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Armut als Ideal
(2010)
Aspekte des Zitat : Überlegungen zur Anwendung eines modernen Konzepts auf antike lateinische Texte
(2010)
Athanarich, Alarich, Athaulf
(2010)
In den drei Generationen von Athanarich bis Athaulf unterlag die terwingische/westgotische Konzeption und Ausübung von Herrschaft einem tiefgreifenden Wandlungsprozeß. Athanarich, der letzte „Richter“ der Terwingen regierte in traditioneller Weise, innerhalb der (sakralen) Grenzen seiner Position und ohne seinen Machtanspruch durch römische Ämter oder Titel zu stärken. Alarich etablierte ein Heerkönigtum und trug durch die Erfolge, zu denen er seine Gruppe führte, wesentlich zur Ethnogenese der Westgoten bei. Athaulf, sein Schwiegersohn und Nachfolger, unternahm durch seine Heirat mit Galla Placidia, der Halbschwester des Kaisers Honorius einen neuartigen Versuch, die Westgoten ins weströmische Reich zu integrieren.
Das Bundesland
(2010)
Das Korps der Janitscharen
(2010)
Das Land und die Bezirke
(2010)
Die Mark
(2010)
Die Provinz
(2010)
Die Rolle von Krieg, Verrat und Diplomatie bei der Entstehung der Mark Brandenburg (928/29-1157)
(2010)
Inhalt: 1. Übersicht über die Lage der Sozialgeschichtsforschung im Bereich der bayerischen Militärgeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts 2. Politische Hintergründe (1778-1815) 3. Vorgehensweise und Leitfragen 4. Aus- bzw. Vorbildung der von Karl Theodor ernannten Generäle 5. Eintritt in den Militärdienst der von Karl Theodorernannten Generäle 6. Aus- bzw. Vorbildung und Eintritt in den Militärdienst der von Max IV. (I.) Joseph ernannten Generäle 7. Kulturelle Interessen und Bildungsniveau der pfalzbayerischen Generäle 8. Allgemeines zur Beförderung von Offizieren im 18. Jahrhundert und von Generälen unter Karl Theodor 9. Beförderung in den Generalsrang unter Max IV.(I.) Joseph 10. Das Karriereende der bayerischen Generäle unter Karl Theodor und Max IV. (I.) Joseph 11. Schlussbetrachtungen
Fehrbellin
(2010)
Inhalt 1. Vorüberlegungen Der isländische Freistaat und die Gewalt Sozialer Status und kriegerisches Selbstverständnis Europäischer Kontext und Waffentechnologie 2. Fragestellung der Arbeit Wie wurde im mittelalterlichen Island gekämpft? Wurde der Umgang mit Waffen im mittelalterlichen Island trainiert? 3. Methode 4. Isländische Perspektive Historisch-literaturwissenschaftlicher Zugang Archäologischer Zugang Osteoarchäologischer Zugang 5. Außerisländische Perspektive Ethnologischer Zugang Experimentalarchäologischer / praktisch-fechterischer Zugang 6. Antworten und Ausblick Bedeutung für die Disziplinen Hoplologie?
Inhalt: 1. Einleitung: Militärische Eliten und Freimaurerei 2. Vereinbarkeit der Werte 3. Der Siebenjährige Krieg als Katalysator freimaurerischer Aktivitäten in Europa 4. Die schwedische Armeeloge 1761-1788 5. Aktivitäten der Armeeloge und ihrer schwedisch-pommerschen Tochterlogen 6. Zur Kompatibilität militärischer Eliten und der Freimaurerei
Gedanken eines Autors
(2010)
Rezensiertes Werk: Holger Th. Gräf, Lena Haunert und Christoph Kampmann (Hrsg.), Adliges Leben am Ausgang des Ancien Régime. Die Tagebuchaufzeichnungen (1754-1798) des Georg Ernst von und zu Gilsa, & Dies. (Hrsg.), Krieg in Amerika und Aufklärung in Hessen. Die Privatbriefe (1772-1784) an Georg Ernst von und zu Gilsa, Marburg 2010
Im Dienste seiner Majestät
(2010)
Kanonen im Wunderland
(2010)
Kremmen
(2010)
Kriegsbericht oder Gaukeley?
(2010)
Militär vor Gericht
(2010)
Militärische Mobilisierung, gesellschaftliche Ordnung und politische Partizipation : eine Einleitung
(2010)
This paper focuses on the religious background of lawgiving and its mythical models in books I-IV of the Laws. This latest of Plato's Works deals with the main tasks of a legislator in the ideal political community. In this dialogue, the lawgiver (nomothetes) is the heir of a long Greek tradition with mythical and historical forerunners (Solon, Lycurgus, Epimenides, etc.) who had a special relation with the divinity. Perhaps the best example of this kind of divine lawgiver is Minos, who was able of knowing the Gods' will and received from them the holy laws. In that aspect, Plato depends on the legendary nomothetai from myth and dwells heavily in oracular procedures as a way of communication with divinity and acquisition of decrees or confirmation of laws. If our view is correct, the model for the best possible constitution comes from Divine Wisdom (i.e. Philosophy) through oracular mediation from their mythical origins in Crete and Egypt. The medium between Gods and Men and its mantic practices - as the holy men (theioi andres) from myth and archaic Greek politics - seems a key figure for a better understanding of Plato's most complex dialogue.