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Aisthesis, Paideia, Therapeia : Potsdamer Beiträge zur ästhetischen Theorie, Bildung und Therapie
(1999)
Analytische Musiktherapie
(2000)
Dreierlei will die Autorin mit diesem unkonventionell geschriebenen Buch bei angehenden Pädagogen erreichen: sie verunsichern, ihre Sachkenntnis befördern und sie ermutigen. Im 1. Teil hinterfragt sie einige verbreitete Vorstellungen über den pädagogischen Berufsalltag und beschreibt den Zauber des Berufsanfangs. Teil 2 gibt Handlungsanregungen zu Problemen, die jungen Lehrern zu schaffen machen: knappe Zeit, Wirkung auf Schüler, Methodenmonotonie oder Disziplin der Klasse. Der 3. Teil zeigt u.a., wie sich der Preis für das Durchhalten reduzieren lässt. Damit erhalten Berufsanfänger jene Orientierungshilfe, die ihnen zu mehr Gelassenheit verhilft.
Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern für die Grundschule : Erfahrungen - Ergebnisse - Probleme
(1996)
Dieser in der Grundschule erprobte Multimedia-Baustein für die ökologische Grundbildung versteht sich als Beitrag zur Entwicklung einer innovativen Lernkultur (Nutzung von Computer, Multimedia und Internet in schulischen Lern- und Lehrkontexten) und als Beitrag für die Verbindung von Begegnung mit Originalen und dem Lernen mit modernen Medien und dem Internet das Finden eines optimalen Verhältnisses zwischen selbst gesteuertem Lernen und pädagogisch intendierten Strukturierungen (z.B. in multimedialen Lernumgebungen) die Förderung und Entwicklung komplexen (System-)Denkens und Überwindung monokausalen Denkens sowie die Entwicklung eines modellhaften Ansätzes (animierende und initiierende Wirkung) für fächerübergreifendes, integratives Lernen unter Nutzung moderner Medien (vor allem Multimedia, weil per se integrativ)
Bildsprache - Sprachbilder
(2006)
Die vorliegende Textsammlung ist ein Versuch der Frage nachzugehen, wie sich mediale und formale Entdeckungen der Kunst damit verbinden, dass Potentiale in der Subjektivität des Rezipienten aufgerufen werden. Der Prozess der Selbstfindung des Subjekts durchzieht als philosophische Idee und als existentielle Selbstbehauptung die Geschichte der Kunst kontinuierlich seit ihrem Anfang. Das Vermögen der Kunst, Wirklichkeit entstehen zu lassen, ist stets auf Darstellungsprozesse angewiesen um wirksam werden zu können. Kunst ist die Weise der Welterzeugung, der man nur auf die Spur kommt, wenn man die internen Symbolsysteme erkennen lernt; denn Bilder und Sprachbilder sind textförmige Bedeutungsrealisierungen im Geflecht der symbolischen Ordnung, denn nur über poetische Konstruktionen wird uns die anthropologische Bedingtheit des Bewusstseins zugänglich. Der Mensch hat das Vermögen, zwischen sich und der Welt das Reich des Symbolischen zu schieben und vermag sich damit in den Symbolen selbst zu erkennen. So leben wir in vielen Wirklichkeiten, weil wir es nie unvermittelt mit "der Wirklichkeit" zu tun haben, sondern mit einer über Zeichen und Symbolen vermittelten Realität. Bilder und Sprache sind die relevanten Medien, die der Mensch zur Symbolbildung verwendet und damit einerseits Welt erschließt, andererseits auch Erinnerungen sowie Tradition und damit Kultur schafft. Daher bezieht Kunst ihre Gedächtniskraft, denn Kunst und Erinnerung sind eine einzige, unteilbare Größe. Im Zeigen und in der Kraft des Verweisens der Bilder und im diskursiven Sagen der Sprache wird es uns ermöglicht, vielfältige fiktive Wirklichkeiten zu entwerfen und damit die Imagination und Einbildungskraft anzuregen. Bilder und Sprache verweisen aufeinander, da Bilder durch ihre Form sprachähnlich werden. Zur Sprache werden sie Kraft ihrer Gestaltung, ohne in dieser aufzugehen. Bild- und Sprachmetaphern erwachsen aus vorgängiger Erfahrung und sind gleichsam das Kondensat kultureller Vergangenheit. Weltbilder der Kunst werden über kompositorische Schemata und Modelle konzipiert, um Wirklichkeit metaphorisch zu transformieren. Kunst verwendet damit ihre spiegelnde Wirkung dazu, dem Subjekt eine Identität zu verleihen, aber gleichzeitig zeigt sie ihm Wege und Möglichkeiten, der Falle der Verfügbarkeit zu entgehen. Diese Wege, die der Geschichte des Subjekts in seiner Selbstfindung und deren unterschiedlichen Folgen in Korrespondenz mit Kunst nachgeht, zeigen die Autoren dieses Bandes an subjektorientierten rezeptionsästhetischen Paradigmen auf.
Editorial
(2008)
Editorial
(2008)
Editorial
(2009)
Editorial
(2009)
Das Forschungsprojekt 'Sach-, Methoden- und Sozialkompetenz von Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 5 und 6 an Grundschulen in Brandenburg' stellt eine kooperative fachdidaktische Untersuchung der Fächer Arbeitslehre, Biologie, Deutsch, Mathematik und Kunst dar. Problem- und Fragestellungen richten sich auf eine IST-STANDS-FESTSTELLUNG von ausgewählten Teilleistungen der Schüler, die auf Kompetenz hinweisen. Die Ergebnisse weisen einerseits allgemeine Merkmale von Kompetenz in den Jahrgangsstufen 5 und 6 und differenzierte fachspezifische Hinweise auf Kompetenz zum Zeitpunkt der Erhebung aus.
Der Band bilanziert die Entwicklung der letzten 20 Jahre Freiarbeit als Kernstück innerer Grundschulreform und stellt sich den aktuellen Debatten um Qualität von Unterricht, Standards und Leistung binnendifferenzierender Arbeit. Nach PISA ist Freiarbeit (Heterogenität, Leistung, Lernen) wichtiger denn je! Das Buch ist in vier Teile gegliedert. In Teil I (Differenzierung und Vielfalt - Grundlagen von Freiarbeit) werden aktuelle Diskussionen zum Problem der Freiarbeit aufgelistet und die theoretischen Fundamente des Offenen Unterrichts begründet. Teil II stellt ein Forschungsprojekt ins Zentrum, in dem der Frage von Legitimität des Abbaus von Lehrerzentriertheit und ihren Folgen für die Grundschule nachgegangen wird. In Teil III wird die Qualität offener Lernsituationen einer Prüfung unterzogen. Es wird die Problematik von Leistungsmessung diskutiert und Vorschläge zur Leistungsbeurteilung werden erarbeitet. In Teil IV schließlich, dem umfassendsten Teil der Schrift (Praxis und Innovation), wird Freiarbeit unter unterschiedlichen Perspektiven der praktischen Verwirklichung und im Hinblick auf einzelne Lernbereiche betrachtet Es folgt ein "Ermutigungskapitel" zur Weiterentwicklung des Unterrichts unter dem Aspekt von Freiarbeit. Kommentierte Literaturempfehlungen runden den Band ab. Das Buch stellt eine gründliche und aspektreiche Bestandsaufnahme des grundschulpädagogischen Konzeptes, der Forschungslage und der vielfältigen Praxis von Freiarbeit dar
Geschlecht und Schule
(1996)
Grundlegung von Bildung in der Grundschule von heute : Potsdam, 05. - 07.06.1997 ; Konferenzbeiträge
(1997)
Grundschulunterricht
(1992)