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Ein Heiligtum im Kopf der Leser : Literaturanalytische Betrachtungen zu 25 - 40 (2009)
Bark, Franziska
Siegfied Jacobsohn : eine Berliner Biographie (1998)
Brauer, Stefanie
Zaddik Jessod Olam : der Zaddik als Fundament der Welt ; Untersuchungen zur osteuropäischen-jüdischen Hagiographie des 18. und 19. Jahrhunderts aufgrund von Erzählungen aus dem Umfeld des Chassidismus (2000)
Galley, Susanne
Zwischen den Welten - Identitätskonstruktionen in außereuropäischen und multiethnischen Kulturräumen am Beispiel der bagdadisch-jüdischen Gemeinde von Shanghai : (1843-1949) (2005)
Geldermann, Barbara
Jüdisches Selbstverständnis im Wandel : jiddische Literatur zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts (1999)
Glau, Angelika
Individualisierung des Religiösen? : die Pflege religiöser Grammatik als Aufgabe missionarischer Kirche (2004)
Hafner, Johann Evangelist
Selbstdefinition des Christentums : ein systemtheoretischer Zugang zur frühchristlichen Ausgrenzung der Gnosis (2003)
Hafner, Johann Evangelist
Der Blick auf die Weichenstellungen der Christentumsgeschichte dient dazu, sich angesichts konkurrierender Religiositäten des eigenen Profils zu vergewissern. Eine solche zentrale Weiche ist die Entwicklung im 2. Jahrhundert, weil in dieser Zeit Kanon, Ämter, Theologie ausdifferenziert wurden. Wie das Christentum sich in dieser Zeit zu einem selbstdefinierten und fortsetzungsfähigen System entwickelte, lässt sich mit dem Instrumentarium aus Luhmanns Religionstheorie ueberzeugend darstellen.
Über Leben : philosophische Untersuchungen zur ökologischen Ethik und zum Begriff des Lebewesens (2008)
Hafner, Johann Evangelist
Moses Mendelssohn über die Bestimmung des Menschen (2018)
Jurewicz, Grażyna
Die Lebensgeschichte des jüdischen Gelehrten und Aufklärers Moses Mendelssohn (1729–1786), der allen Hindernissen zum Trotz in den Rang einer allseits anerkannten intellektuellen Autorität aufstieg, wurde innerhalb der Geschichte des deutschen Judentums zum Inbegriff einer individuellen Emanzipation im Medium der Bildung. Mendelssohns Vita fand ein theoretisches Pendant in seiner Philosophie der Bestimmung des Menschen zu einer unaufhörlichen Vervollkommnung. Beide Stränge dieser für anthropologische Fragestellungen sensiblen, lebenspraktisch relevanten Metaphysik – das Nachdenken über eine allgemeingültige Bestimmung des Menschen auf der einen und die Reflexion über eine spezifisch jüdische Existenz auf der anderen Seite – erschließen die universelle und partikulare Dimension des menschlichen Lebens und ergeben in ihrer Verbindung ein theoretisches Integral von allgemeiner Menschennatur und kultureller Partikularität. Am Beispiel des Judentums führt Mendelssohn die Allgemeingültigkeit des partikularen Anspruchs auf die Bewahrung kultureller Andersartigkeit vor. Sein bestimmungsmetaphysisches Denken gipfelt in einem Plädoyer für die Toleranz, welches das geistige Erbe des deutsch-jüdischen Philosophen ausmacht.
Feindliche Diskuren : Theodor Lessing und Ludwig Klages ; das Scheitern einer Jugendfreundschaft (1885 - 1899) (2000)
Kotowski, Elke-Vera
Shoahgedenken im israelischen Alltag : der Umgang mit der Shoah in Israel seit 1948 am Beispiel der Gedenkstätten Beit Lohamei HaGetaot Yad Vashem und Beit Terezin (2008)
Kurths, Anja
Das Problem des "immer schon" in Derridas Schriftphilosophie (2016)
Langholz, Tore
Das Buch richtet den Blick auf die zahllosen immer schon in Derridas Grammatologie. Dadurch wird die Strategie der Schrifttheorie ihrer eigenen Initialisierung unterstellt. Auf dem vom immer schon abgesteckten Zickzackparcours durch die abendländische Metaphysikgeschichte wird das Kalkül der grammatologischen Begründungspraxis gegen sich selbst in Stellung gebracht. Das Experiment ist riskant, verführt das immer schon doch zu einem Vergleich der grammatologischen Ursprungsgenese mit jener in der jüdischen Schrifttradition. Eine beiläufige Bemerkung Derridas über Moses Mendelssohn ermöglicht das Auslesen einer Spur, die hinter die Grenzposten der griechischen Philosophie führt. Dabei treten bemerkenswerte Analogien zwischen dem Schriftbegriff Derridas und in dem jüdischen Schrifttradition hervor: das Verhältnis von Mündlichkeit und Schriftlichkeit sowie die in dieser Relation zum Tragen kommende Vorstellung einer Schrift, die älter ist als die Schrift selbst - einer Schrift.
Zwischen Czernowitz und Berlin : Deutsch-jüdische Identitätskonstruktionen im Leben und Werk von Karl Emil Franzos (2008)
Ludewig, Anna-Dorothea
Pillars of Salt (2019)
Merkur, Lianne
In Pillars of Salt, Lianne Merkur offers an account of early 21st century immigration as experienced by Israelis in Berlin and Toronto, who simultaneously explore a sense of belonging balanced between new home and homeland, examined through self-expression exercises.
Vollständige Gleichberechtigung und Gleichverpflichtung (2017)
Mihan, Juliane Irma
1850 wurde in Lengsfeld, einer Kleinstadt im Großherzogtum Sachsen-Weimar Eisenach, eine jüdisch-christliche Simultanschule gegründet. Das Innovative an dieser Schule war, dass sie als Einrichtung in gemeinsamer Trägerschaft der christlichen und jüdischen Gemeinde konzipiert wurde. Die Schuldeputierten und das Lehrerkollegium setzten sich paritätisch aus Juden und Christen zusammen. Dadurch sowie durch die gleichberechtigte Integration der christlichen und jüdischen Feiertage und des jeweiligen Religionsunterrichts in den Schulplan unterscheidet sich die Lengsfelder Schule fundamental von anderen jüdisch-christlichen Schulen ihrer Zeit. In der vorliegenden Studie wird die Schulgeschichte anhand von Akten konstruiert und in den Zusammenhang der deutsch-jüdischen Geschichte des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts gestellt. Mithilfe theoretischer Überlegungen zu Schultypen und Akkulturationskonzepten werden die Schule und ihre Akteure als aufgeklärt-reformerisch charakterisiert. Schließlich wird gezeigt, dass und warum die Lengsfelder Schule scheiterte.
Der Zionismus in der Musik : jüdische Musik und nationale Idee (2006)
Nemtsov, Jascha
Die Neue Jüdische Schule in der Musik (2004)
Nemtsov, Jascha
Die Neue Jüdische Schule in der Musik (2003)
Nemtsov, Jascha
Von zweifachem Feuer die Seele entbrannt : zum Selbstverständnis der jüdischen Intelligencija im Spiegel der russischsprachige-jüdischen Literatur 1881 - 1922 (2001)
Nys, Claudia
Zwischen Schuld und Sühne : evangelische Kirche und Juden in SBZ und DDR 1945-1990 (2002)
Ostmeyer, Irena
Jüdisches Schulwesen zwischen Tradition und Moderne (2017)
Reupke, Beate
In dieser Untersuchung zur deutsch-jüdischen Bildungsgeschichte wird die Wirkungsgeschichte der Hascharath Zwi Schule in Halberstadt rekonstruiert, der einzigen privaten jüdischen Elementarschule der ehemaligen Provinz Sachsen. Das wegweisende Schulkonzept ihres Gründers Hirsch Isaac Borchert bestand in der Vermittlung religiöser und weltlicher Bildung und spiegelt im Zeitalter von Emanzipation und Akkulturation das Streben nach Bildung und gesellschaftlichem Aufstieg wider. Berücksichtigung fanden hierbei sowohl innerjüdische und lokalspezifische Entwicklungen wie auch die im 19. Jahrhundert eingeleiteten staatlichen Maßnahmen im jüdischen Bildungswesen. Die Studie verdeutlicht darüber hinaus das kooperative Verhältnis zwischen staatlicher Schulbehörde und privater Bildungseinrichtung und zeigt das besondere Engagement und die Entschlossenheit der Akteure, religiöse Traditionen mit den Modernisierungsbestrebungen im jüdischen Schul- und Erziehungswesen in Einklang zu bringen.
Zwischen Tradition und Häresie : "Beer sheva" eine Enzyklopädie des jüdischen Wissens der frühen Neuzeit (2010)
Riemer, Nathanael
Das Tier auf dem Kaiserthron? : eine Untersuchung zur Offenbahrung des Johannes als historischer Quelle (1998)
Riemer, Ulrike
Doppelte Loyalität : Fritz Rathenau als deutscher Beamter und Jude (2001)
Rink, Thomas
"Es gibt kein Himmelreich auf Erden" : Heinrich Margulies : ein säkularer Zionist (2014)
Röhl, Vera Regine
Der Judenweg : jüdische Geschichte und Kulturgeschichte aus Sicht der Flurnamenforschung (2009)
Rösch, Barbara
Heinrich Loewe (2018)
Schlöffel, Frank
Die zionistische Geschichte Berlins ist zweifellos mit den Biographien einer Vielzahl von Aktivistinnen und Aktivisten verknüpft, die sich vom ausgehenden 19. Jahrhundert an selbstorganisierten. Heinrich Loewe, den Barbara Schäfer zum „Paradebeispiel einer ganzen Epoche“ erklärte, spielte im Zuge der zionistischen ‚Aneignung‘ der Großstadt zweifelsohne eine entscheidende Rolle. Auf seinem Grabstein auf dem Alten Friedhof in Tel Aviv ist zurecht eingraviert: „Einer unter den Gründern der zionistischen Bewegung“. Loewe – geboren in Wanzleben, Berliner seit 1933 – war um die Jahrhundertwende an zahlreichen zionistischen Vereinsgründungen beteiligt und viele Jahre als Journalist und Chefredakteur tätig. Früh unternahm er mehrmonatige Reisen nach Palästina, war Delegierter (nicht nur) auf dem 1. Zionistenkongress, später sogar Referent für „Palästina-Kulturfragen“ im 1907 in Berlin eröffneten Zentralbüro der Zionistischen Weltorganisation. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 endete Loewes langjährige Tätigkeit als Bibliothekar der Berliner Universitätsbibliothek und er emigrierte mit seiner Familie nach Tel Aviv. Zu diesem Zeitpunkt blickte er auf einen 30 Jahre andauernden Einsatz für den Aufbau einer jüdischen Nationalbibliothek in Jerusalem zurück. Er wäre beinahe ihr erster Direktor geworden. Basierend auf umfangreichem Material aus israelischen und deutschen Archiven sowie einem großen Korpus weiterer zeitgenössischer Quellen untersucht Frank Schlöffels Buch am Beispiel der Biographie Heinrich Loewes soziale und kulturelle Verflechtungsprozesse. Häufig von konkreten raum-zeitlichen Settings ausgehend – einem Ort etwa wie der Bibliothek oder der Redaktion –, richtet er einerseits den Blick auf das in diesen Kontexten entstehende Wissen, anderseits auf die sich knüpfenden Beziehungen zwischen Orten und zwischen Menschen, Gegenständen und Ideen.
Mitöffentlichkeit (2018)
Schwarz, Peter Paul
Im Mittelpunkt dieser beziehungsgeschichtlichen Darstellung steht die Geschichte der deutsch-deutschen Arbeit der Evangelischen Akademie Berlin-Brandenburg seit ihrer Gründung 1951 bis Ende der 1970er- bzw. Anfang der 1980er-Jahre. Nach einem Überblick zur Geschichte der Ev. Akademien und der Evangelischen Akademie Berlin-Brandenburg wird sie als ein exemplarischer deutsch-deutscher Ort literarischer Kommunikation, der „Vergangenheitsbewältigung“ und des christlich-jüdischen Dialogs als Teil der NS-Auseinandersetzung beschrieben. Im Rahmen der literarischen Arbeit wurden häufig in der DDR – noch – nicht veröffentlichte westdeutsche und westeuropäische Texte in den literarischen Kreislauf eingespeist; hiermit konstitutiv verbunden ist das ebenfalls hochpolitische und gesamtdeutsch dimensionierte Thema der Vergangenheitsbewältigung. Über den Kontext der Akademie hinaus versteht sich die Arbeit auch als ein Beitrag zur deutsch-deutschen Geschichte der Vergangenheitsbewältigung. Mit den seit 1961 durchgeführten Israel-Tagungen institutionalisierte sich der christlich-jüdische Dialog etwa 15 Jahre früher als in der evangelischen Kirche in der DDR. Damit bietet diese Arbeit auch neue Aspekte der Geschichte des Protestantismus in Ostdeutschland und der christlich-jüdischen Beziehungen in der DDR. Hinsichtlich der kirchlichen Vergangenheitsbewältigung leistete die Akademie Pionierarbeit. Im Horizont deutschland-, kultur- und kirchenpolitischer Entwicklungen schwächte sich ab Ende der 1960er-Jahre der gesamtdeutsche Bezug ab. Die Akademie war durch Nähe und Distanz zu staatlichen und kirchlichen Kontexten geprägt. Massive Überwachungen durch die Staatssicherheit und Konflikte mit staatlichen Organen sind Ausdruck dieses „Eigen-Sinns“. Als christlicher Akteur beharrte die Akademie auf Mitgestaltung und Mitwirkung und erzeugte durch ihre Arbeit Mitöffentlichkeit. Dieser neu eingeführte Begriff entzieht sich dem Dualismus von offizieller Öffentlichkeit und Gegenöffentlichkeit und leistet eine wesentliche Differenzierung des Formenkreises von Öffentlichkeit in der DDR.
Imago Dei versus Kultbild (2016)
Völkening, Helga
Shekhina und Maria - zwei weibliche himmlische Gestalten im mittelalterlichen Judentum und Christentum (2001)
Völkening, Helga
Im Netz des Königs : Netzwerke und Patronage in der preußischen Armee 1713 - 1786 (2013)
Winkel, Carmen
Synagogenordnungen in Hessen 1815 - 1848 : Formen, Probleme und Ergebnisse des Wandels synagogaler Gottesdienstgestaltung und ihrer Institutionen im frühen 19. Jahrhundert ; originale Archivdokumente hessischer Staaten und preußisch-rheinländischer Enklaven mit Einbeziehung des Königreiches Württemberg ; [Hauptband] (1998)
Zink, Wolfgang Se`ev
Synagogenordnungen in Hessen 1815 - 1848 : Formen, Probleme und Ergebnisse des Wandels synagogaler Gottesdienstgestaltung und ihrer Institutionen im frühen 19. Jahrhundert ; originale Archivdokumente hessischer Staaten und preußisch-rheinländischer Enklaven mit Einbeziehung des Königreiches Württemberg ; [Erg.- Bd.] (1998)
Zink, Wolfgang Se`ev
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