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An einigen CT-Modellkomplexen in verschiedenen Lösungsmitteln und bei Temperaturen von 113-300 K sollte der Einfluß der Umgebung auf die Form und Lage der Absorption von CT-Komplexen unterschiedlicher Bindungsfestigkeit untersucht werden.
Dazu wurden bekannte Bandenprofilfunktionen auf ihre Anwendbar-keit geprüft. Da eine optimale Anpassung nicht möglich war, wurde eine neue Profilfunktion entwickelt, die eine bessere Beschreibung ergab.
Nach der Bestimmung der Gleichgewichtskonstante und des Extink-tionskoeffizienten konnte mit der Profilfläche das Übergangsmoment berechnet werden.
Die Lösungsmittelabhängigkeit wurde bei verschiedenen Brechzahlen und Dielektrizitätskonstanten untersucht.
Für feste Komplexe wurde eine spezielle Präparationstechnik gewählt. Die beobachteten Feinstrukturen und der auftretende Streuuntergrund werden diskutiert.
Analytische Bildfehlertheorie für leicht dezentrierte optische Systeme mit inhomogenen Medien
(1995)
Theorie der differentiellen Rotation der Sonne und ihrer magnetfeldbedingten Torsionsschwingungen
(1996)
Erzeugung von Störungsspektren in inflationären Weltmodellen und der Vergleich mit Beobachtungen
(1996)
Thermisch induzierte Strukturumwandlungen von Langmuir-Blodgett-Multischichten aus Fettsäuresalzen
(1996)
Über nichtelastische Kollisionen und ihren Einfluß auf die Strukturbildung in planetaren Ringen
(1996)
Untersuchung von InxGA1-xAS / GaAs- Schichtsystemen mit Röntgenbeugung unter streifendem Einfall
(1996)
Die Produktion von Polyrhythmen ist ein wichtiger experimenteller Zugang für die Untersuchung der menschlichen Motorik. Durch Variation des Tempos (externer Kontrollparameter) bei rhythmischen Bewegungsabläufen können qualitative Übergänge in der Koordinationsdynamik induziert werden. Diese Übergänge lassen sich mit der Methode der symbolischen Dynamik in experimentellen Zeitreihen nachweisen und sind ein wichtiger Hinweis darauf, dass die untersuchten Bewegungsabläufe nichtlinearen Kontrollprozessen unterliegen. Die theoretische Beschreibung bimanueller Rhythmusproduktion mit gekoppelten Differenzengleichungen führt auf ein Modell mit nichtlinearer Fehlerkontrolle. Es ist eine wichtige Eigenschaft der Kontrollprozesse, dass sie mit zeitverzögerter Rückkopplung arbeiten. Neben deterministischen Steuerungsmechanismen ist die Motorik des Menschen ausserdem von Fluktuationen auf zwei Ebenen gekennzeichnet, der kognitiven Kontrollebene und der Ebene der motorischen Systeme. Daher ist die Koordination von Bewegungen das Ergebnis von Wechselwirkungen zwischen nichtlinearen, zeitverzögerten Kontrollprozessen und stochastischen Fluktuationen.
Beziehungen zwischen Texturen und Molekülpackung in Monoschichten an der Luft/Wasser-Grenzfläche
(1997)
Untersuchungen kinematischer und dynamisch konsistenter Dynamomodelle in sphärischer Geometrie
(1997)