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Wider die Eindeutigkeit : Sexualität und Geschlecht im Fokus querer Politik der Repräsentation
(2001)
Der Aufsatz beleuchtet die Handelsverbindungen des Ostmittelmeerraums im 3. und 2. Jahrtausend v.Chr., insbesondere die ägyptischen Fundstücke in der Ägäis und deren Bezug zu Troia. Von besonderer Bedeutung sind ein in Troia gefundener Keulenkopf aus Fayence und eine Ortsnamenliste des Pharao Amenophis III., in der evt. Troia genannt ist.
Was misst TIMSS?
(2001)
Bei der Erstellung und Interpretation mathematischer Leistungstests steht die Frage, was eine Aufgabe mißt. Der Artikel stellt mit der strukturalen oder objektiven Hermeneutik eine Methode vor, mit der die verschiedenen Dimensionen der von einer Aufgabe erfassten Fähigkeiten herausgearbeitet werden können. Dabei werden fachliche Anforderungen, Irritationsmomente und das durch die Aufgabe transportierte Bild vom jeweiligen Fach ebenso erfasst wie Momente, die man eher als Testfähigkeit bezeichnen würde.Am Beispiel einer TIMSS-Aufgabe wird diskutiert, dass das von den Testerstellern benutzte theoretische Konstrukt kaum geeignet ist, nachhaltig zu beschreiben, was eine Aufgabe misst.
Was ist politisches Handeln?
(2001)
Wachstum und Variabilität im Körperbau unter Berücksichtigung bei industriellen Größensystemen
(2001)
Vorwort
(2001)
Vorwort
(2001)
Verfasserin bespricht ein Urteil, in dem das Gericht über die Vollstreckbarkeit der Entscheidung eines türkischen Gerichtes zum Kindesunterhalt im Scheidungsverbund zu entscheiden hatte. Hierbei war auch die Frage nach der Aktivlegitimation maßgeblich. Die Autorin geht auf das Problem der Prozessführungsbefugnis ein und verdeutlicht die Unterschiede zwischen deutschem und türkischem Recht. Sie schildert die unterschiedlichen Rechtsauffassungen zu der aufgeworfenen Frage und zeigt die Konsequenzen auf.
Der Aufsatz geht den Vorstellungen Klemperers vom "bedeutenden Indiviuum" nach, die durch Diltheys Vorstellungen beeinflusst sind, wonach das bedeutende Inviduum nicht nur der Grundkörper der Geschichte sei, sondern in "gewissem Verstande die größte Realität derselben". Klemperer versuchte nach seiner Entlassung als Universitätsprofessor dennoch zuerst Literaturhistoriker zu bleiben. Der Entzug der Bücher zwingt ihn zur Autobiografie, er beginnt Curriculum vitae. Aber das "bedeutende Indivuum" geht ihm verloren. Stattdessen wird das Tagebuch zur Chronistenpflicht, der barbarische Alltag und der von Auslöschung bedrohte Mensch soll "festgehalten" werden.