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Vom Mythos "Gleichberechtigung" und seinen Folgen : Schule und Geschlechterverhältnisse in der DDR
(1996)
Im Zentrum des Beitrages steht ein Unterrichtsmodell, welches unter Anwendung und Konkretisierung der wissenschaftlichen Erkenntnisse Wygotskis entwickelt wurde. Es steht damit in der Tradition der Kulturhistorischen Schule. Gestützt auf empirische Untersuchungen wird die Bedeutung dieses Modells für die Lösung aktueller Unterrichtsprobleme gezeigt und gleichzeitig die Vitalität und Aktualität des dahinter stehenden theoretischen Ansatzes demonstriert.
Nah und fern
(1996)
Lernbereich im IEP
(1996)
Strategisches Ziel der Untersuchungen ist die Effektivierung unterrichtlichen Lernens im Hinblick auf die kognitive Entwicklung in engem Zusammenhang mit der Entwicklung anderer Komponenten der Persönlichkeit. Es geht also nicht schlechtweg um Kognition, sondern um eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung, bei der Kognition jedoch ein zentrales Moment darstellt. Konstatierende differentialpsychologische Untersuchungen, die den Einfluß verschiedener Variablen auf die Entwicklung kognitiver Fähigkeiten im Kontext Unterricht (hier Sachunterricht und naturwissenschaftlicher Unterricht) zu erhellen versuchen, bilden eine wesentliche Voraussetzung, um unterrichtliches Lernen kausal-genetisch erforschen und schließlich im Unterricht effektivieren zu können. Es wird über eigene Untersuchungen berichtet, in denen die Variable Geschlecht, neben der Klassenstufe und der schulischen Leistungsgruppe eine besondere Bedeutung einnimmt.
Geschlecht und Schule
(1996)
Fachdidaktik und Unterricht
(1996)