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Das Mathematik-Teilprojekt SPIES-M zielt auf eine stärkere Professionsorientierung und die Verknüpfung von Fachwissenschaft und Fachdidaktik in der universitären Lehrkräftebildung. Zu allen großen Inhaltsgebieten der Mathematik wurden neue Lehrveranstaltungen konzipiert und in den Studienordnungen sämtlicher Lehrämter Mathematik an der Universität Potsdam implementiert. Für die Konzeption wurden theoriebasiert Gestaltungsprinzipien herausgearbeitet, die sowohl für das Design als auch für die Evaluation und Weiterentwicklung der Lehrveranstaltungen nach dem Design-Research-Ansatz genutzt werden können. Die Umsetzung der Gestaltungsprinzipien wird am Beispiel der Fundamentalen Idee der Proportionalität verdeutlicht und dabei aufgezeigt, wie Studierende dazu befähigt werden können, fachdidaktisches Wissen aus fachmathematischen Inhalten zu generieren. Die Entwicklung des Professionswissens der Studierenden wird mithilfe unterschiedlicher Instrumente untersucht, um Rückschlüsse auf die Wirksamkeit der neu konzipierten Lehrveranstaltungen zu ziehen. Für die Untersuchungen im Mixed-Methods-Design werden neben Beobachtungen in Lehrveranstaltungen eigens konzipierte Wissenstests, Gruppeninterviews, Unterrichtsentwürfe aus Praxisphasen und Lerntagebücher genutzt. Die Studierendenperspektive wird durch Befragungen zur wahrgenommenen (Berufs-)Relevanz der Lehrveranstaltungen erhoben. Weiteres wesentliches Element der Begleitforschung ist die kollegiale Supervision durch sogenannte „Spies“ (Spione), die die Veranstaltungen kriteriengeleitet beobachten und anschließend gemeinsam mit den Dozierenden reflektieren. Die bisherigen Ergebnisse werden hier präsentiert und hinsichtlich ihrer Implikationen diskutiert. Die im Projekt entwickelten Gestaltungsprinzipien als Werkzeug für Design und Evaluation sowie das Spies-Konzept der kollegialen Supervision werden für die Qualitätsentwicklung von Lehrveranstaltungen zum Transfer vorgeschlagen.
Praxiserfahrungen sind im Studium effektiv, wenn sie auf Grundlage von fundiertem Professionswissen gemacht, zugleich reflektiert und mit bereits vorhandenem Wissen verknüpft werden. Dabei sind insbesondere fachspezifische Qualitätsmerkmale zu reflektieren. Die Vielschichtigkeit von Unterricht stellt für (angehende) Lehrkräfte eine Herausforderung dar. Daher ist ein klar strukturierter, in der Komplexität reduzierter Rahmen förderlich. Diesen Rahmen bieten Beobachtungs- und Reflexionshilfen, welche die individuelle Unterrichtswahrnehmung (Noticing) strukturieren. Hierfür wurde eine digitale Unterstützung entwickelt (BeoReflekt), welche die Beobachtungen von Unterricht auf Grundlage der aus der Unterrichtsqualitätsforschung abgeleiteten generischen und fachspezifischen Dimensionen strukturiert. Nach der Unterrichtsbeobachtung kann das Tool BeoReflekt die Ergebnisse individuell oder gruppenübergreifend durch graphische Repräsentationen visualisieren. Dadurch können subjektive und kulturell beeinflusste Unterrichtswahrnehmungen sichtbar gemacht und reflektiert werden. Die Befragung von Nutzer:innen zeigt, ergänzend zur Analyse der Entwicklung der Reflexionsperformanz, eine positive Einschätzung der Nützlichkeit des Tools für die Beobachtung und Reflexion von Unterricht.
Der Beitrag fragt nach einer Bildungsrelevanz Forschenden Lernens in der Lehrkräftebildung und richtet diese auf ein sinn- und verantwortungsvolles Sich-ins-Verhältnis-Setzen zu unterrichtsrelevanten Szenarien aus. Damit erschöpft sich Forschendes Lernen nicht in datenfokussierten Untersuchungen, sondern leistet einen Beitrag zum Aufbau einer Lehrer:innenpersönlichkeit, die sich in transformatorischen Bildungsprozessen dem Wagnis einer Konfrontation mit Kontingenz aussetzt und durch Irritation des Erfahrungshorizonts Unterrichtssituationen differenziert und nachhaltig reflektiert. Plädiert wird für eine Situationssensibilität jenseits des vermeintlichen In-den-Begriff-Bekommens durch Datafizierung und schematische Verhaltensmuster.
Die Diagnostik lernrelevanter Eigenschaften von Schüler_innen ist eine zentrale Kompetenz angehender und aktiver Lehrkräfte. Auch psychische Auffälligkeiten, also emotional-soziale Schwierigkeiten wie internalisierende und externalisierende Verhaltensweisen, können die betroffenen Schüler_innen belasten und somit deren akademische sowie emotional-soziale Entwicklung beeinträchtigen. Grundlage einer angemessenen pädagogischen und/oder psychotherapeutischen Intervention ist das frühzeitige und sachgerechte Erkennen von psychischen Auffälligkeiten. Der vorliegende Beitrag thematisiert daher die diagnostischen Kompetenzen von Lehrkräften hinsichtlich psychischer Auffälligkeiten von Schüler_innen sowie fachliche Gelingensbedingungen für diese diagnostischen Kompetenzen (Wissen, Selbstwirksamkeitserwartung, Verantwortungsempfinden). Darauf aufbauend wird ein Fragebogen zur Erfassung der diagnostischen Kompetenzen hinsichtlich psychischer Auffälligkeiten vorgestellt und Einsatzmöglichkeiten des Fragebogenverfahrens diskutiert.
Förderung der professionellen Wahrnehmung von angehenden Mathematiklehrkräften durch Reflexion
(2023)
Sowohl Professionelle Wahrnehmung als auch Reflexionskompetenzen sind wichtige Voraussetzungen für die Professionalisierung von (angehenden) Mathematiklehrkräften. Bewährt hat sich zur Förderung der Einsatz von Videovignetten, wobei das Einnehmen einer interpretativen Grundhaltung Studierenden oft schwerfällt. Im vorgestellten Projekt sollen daher Lehramtsstudierende der Grundschule mithilfe von Videovignetten mit Reflexionsanlässen zur Perspektivenübernahme bei der Entwicklung ihrer professionellen Wahrnehmung mathematischer Denk- und Arbeitsprozesse von Kindern unterstützt werden. Methodologisch folgt das Projekt der fachdidaktischen Entwicklungsforschung. Dargestellt werden vier der zentralen Designprinzipien für die Konzeption einer entsprechenden Lernumgebung.
Die Fähigkeit zu beraten gilt als ein wichtiger Aspekt professioneller Kompetenz von Lehrkräften. Lehrveranstaltungskonzepte, die theoretisches Beratungswissen vermitteln und gleichzeitig praktische Erfahrungen im Beraten ermöglichen, sind daher hochrelevant für die Entwicklung berufsspezifischer Fähigkeiten. Angelehnt an ein vierdimensionales Modell der Beratungskompetenz wurde an der Universität Potsdam ein Seminarkonzept für angehende Lehrkräfte entwickelt. Es bietet Lerngelegenheiten, um Beratungswissen zu Kommunikations-, Diagnostik-, Problemlöse- und Bewältigungs-Skills zu erwerben und dieses Wissen in konstruierten Beratungssituationen im Seminar anzuwenden, die klassisch für die berufliche Schulpraxis sind. Darüber hinaus wurden die Lehramtsstudierenden motiviert, spezifische Beratungskompetenzen – konkret das aktive Zuhören – im Rahmen der Schulpraktischen Übungen anzuwenden. Erste Erkenntnisse der Analyse der durchgeführten Unterrichtsstunden werden dargestellt.
Wie nicht zuletzt der pandemiebedingte Distanzunterricht deutlich gemacht hat, besteht ein Bedarf an der Förderung von Medienkompetenzen bei (angehenden) Lehrkräften. Diesbezügliche Lerngelegenheiten in der Lehrkräftebildung werden als essenziell angesehen, um eine lernförderliche Anwendung digitaler Medien im Unterricht zu erlernen und dahingehende didaktische Reflexionsprozesse anzustoßen. Hieran anknüpfend wird ein Projekt vorgestellt, in dem ein Selbstlernkurs für Lehramtsstudierende zur digital gestützten Gestaltung von interaktivem Lernmaterial entwickelt und eingesetzt wird. Eingebettet in die universitäre Lehre erhalten Lehramtsstudierende Lerngelegenheiten zum Einüben mediendidaktischer Kompetenzen, indem sie eigenständig Themen als digitale Lerneinheiten aufbereiten und dazu direktes Feedback bekommen. Ziel ist es, dass die Studierenden nicht nur in der technischen Aufbereitung von Lerninhalten unterstützt werden, sondern – verknüpft mit kognitionspsychologischen Lerntheorien und didaktischen Konzepten – interaktive Lernmaterialien derart reflektieren und digital-gestützt aufbereiten können, dass sie adaptiv, motivierend und lernunterstützend eingesetzt werden können.
Zwei fachwissenschaftliche Mathematik-Lehrveranstaltungen der Lehramtsstudiengänge für die Primarstufe wurden im Rahmen des Schwerpunkts 1 des PSIProjekts weiterentwickelt, indem der Fokus auf das berufsfeldbezogene Fachwissen gelegt wurde. Vier Strukturelemente kennzeichnen die Konzeption: (1) fundamentale Ideen verfolgen: vertikal durch das Curriculum vom Elementarbereich bis zur Hochschule und horizontal durch verschiedene Gebiete der Mathematik, (2) Wissen über Konzepte und Zusammenhänge explizit machen, (3) Studierende in die Lernsituation von Schüler_innen bringen und sie anregen, ihre Erfahrungen in Hinblick auf die zukünftige Tätigkeit als Lehrkräfte zu reflektieren, (4) das Prozesshafte an der Mathematik verdeutlichen. Diese Strukturelemente vermitteln unterschiedliche Facetten des erweiterten Fachwissens im schulischen Kontext und machen den Studierenden die Sinnhaftigkeit des fachwissenschaftlichen Studiums für den zukünftigen Beruf einsichtig.
Grußworte
(2018)
Größere Verarbeitungseinheiten in der Therapie von Leseschwierigkeiten bei älteren Grundschulkindern
(2011)
Handlungsempfehlungen
(2013)
Schülerinnen und Schüler verfügen über verschiedene Detailkenntnisse zur Technik und zu Technologien im Haushalt und im Freizeitbereich. Deshalb liegt es nahe, Technik am Beispiel der Haushaltstechnik zu analysieren und ein Verständnis für technische Systeme zu entwickeln (Orig.). Der Beitrag beinhaltet die didaktischen Grundlagen (Organstrukturmodell und 9-Felder-Matrix) für eine Unterrichtsgestaltung, die mit Hilfe des im Einhefter von Unterricht - Arbeit + Technik vorhandenen Unterrichtsmaterials vorgenommen werden kann. Die Materialien sollen die Schülerinnen und Schüler dazu befähigen, technische Sachsysteme mittels des Organstrukturmodells in ihren Aufbau- und Funktionsbeziehungen zu beschreiben und sie zu klassifizieren (Arbeitsgegenstände / technologische Grundvorgänge). Des weiteren können Stoff-, Energie- und Informationsflüsse anhand technischer Sachsysteme beschrieben werden (nach Orig.).
Supporting reflection in preservice during university-based training is, without doubt, a crucial aspect in attaining teacher professionalism. Therefore, an on-campus seminar designed to relate theory to practice and vice versa – the so-called ‘Lehr-Lern-Labor-Seminar (LLLS)’ – was implemented over the course of five terms to stimulate reflective skills of English and Physics teacher trainees. Investigations on the effectiveness of three types of the LLLS (no video and two types of video-supported reflections) compared to a parallel group (PG) and a control group (CG) occurred in a mixed methods quasi-experimental study. Reflective skills were elicited with vignettes, relevant covariates with questionnaires. Reflective development was then traced in the dimensions depth and breadth employing a qualitative content analysis. MANCOVA (Multivariate Analysis of Covariance) and regression analyses revealed a substantive increase of reflective depth for English and Physics teacher trainees and breadth development for English LLLS-participants in contrast to both, a PG and a CG, even when controlling for the subjects’ individual prerequisites.
Das Problemlösen spielt eine zentrale Rolle in vielen Teilgebieten der Informatik. Es ist daher wichtig, den Problemlösekompetenzen bereits im Informatikunterricht an der Schule einen entsprechend hohen Stellenwert einzuräumen. Lehramtsstudierende sollen während des Praxissemesters vertiefte Kenntnisse im Problemlösen erwerben und in die Lage versetzt werden, informatisches Problemlösen zu vermitteln. Dazu werden theoretische Hintergründe vermittelt, deren Erkenntnisse in Unterrichtsentwürfe umgesetzt und in der Praktikumsschule erprobt werden. Ferner wird die Reflexionskompetenz in Bezug auf das Problemlösen anhand einer Videostudie vertieft. Das Praxissemester wurde bislang viermal in dieser Form durchgeführt und weitgehend erfolgreich umgesetzt. Hindernisse ergaben sich u. a. durch die Fülle des Stoffs und bei der praktischen Durchführung. Diesen und weiteren Problemen wird durch Anpassungen des Konzepts entgegengewirkt.
Im Potsdamer Modell der Lehrerbildung stellt das Praktikum in pädagogisch-psychologischen Handlungsfeldern (PppH) die zweite der fünf vorgesehenen Praxisphasen dar. Die Ziele des PppH sind (1) Sensibilisierung für Heterogenität und Inklusion, (2) Unterstützung bei der Entwicklung einer forschenden Haltung und (3) Förderung von (Selbst-)Reflexion. Konkret wird das außerunterrichtliche Praktikum durch wöchentliche Seminarsitzungen vor- und anschließende Blockveranstaltung nachbereitet. Alle PppH-Veranstaltungen wurden vom WS 15/16 bis WS 17/18 in einer Begleitforschung mit jeweils mehreren Messzeitpunkten eingerahmt. Für die vorliegende Arbeit wurden zwei kontinuierlich korrespondierenden Messzeitpunkte ausgewählt und über vier Semesterkohorten aggregiert. In einem quasi-experimentellen Prä-Post-Design zeigen die empirischen Ergebnisse insgesamt positive Einstellungen und relative hohe Selbstwirksamkeit sowie einige positive Prä-Post-Entwicklungen von kleiner Effektstärke.
Der Auf- und Ausbau eines inklusiven Bildungssystems vor dem Hintergrund rascher und weitreichender gesellschaftlicher Veränderungen bringt für Lehrkräfte aller Schulformen vielfältige Aufgaben mit sich. Eine der entscheidenden Gelingensbedingungen für die Realisation inklusiver Bildung bildet dementsprechend die Professionalisierung von Lehrkräften. Reflexionskompetenz nimmt beim Auf- und Ausbau einer professionellen Handlungskompetenz von Lehrpersonen einen besonderen Stellenwert ein, allerdings reflektieren Lehramtsstudierende am Anfang ihres Studiums häufig noch auf eher niedrigem Niveau. Im Rahmen des fünfsemestrigen Zertifikatskurses „Handlungswissen Inklusion“ (HWI) an der Universität zu Köln erhalten BA-Studierende die Möglichkeit, ihr Lehramtsstudium inklusionsorientiert(er) auszurichten, um sich auf die anstehenden Herausforderungen in einer inklusiven Schule und Gesellschaft vorzubereiten und gleichzeitig die damit einhergehende domänenspezifische Reflexionskompetenz zu steigern.
Wiederkehrend wird die Interaktion zwischen Studierenden als Gelingensbedingung für eine Reflexionsförderung angenommen. Allerdings besteht ein Desiderat darin, Reflexion als in der Interaktion hervorgebrachtes Phänomen zu beforschen. Der Beitrag greift dieses Desiderat auf und begründet zunächst die Notwendigkeit einer interaktionsorientierten Perspektive für die Gestaltung und Beforschung von Reflexionsanlässen. Am Beispiel einer Design-Based-Research-Studie zur Reflexion künstlerisch-ästhetischer Überzeugungen von Musikstudierenden wird im Beitrag dargelegt, wie die Interaktion gezielt für die Gestaltung von Reflexionsanlässen berücksichtigt werden kann. Die empirischen Ergebnisse der Studie zeigen auf, wie hochtransaktive Redebeiträge in Studierendengesprächen als Gelingensmerkmale für die gemeinsame Hervorbringung von Reflexionsprozessen verstanden werden können.
In den vergangenen Jahren wurde immer wieder gefordert, dass die Lehrerbildung an deutschen Hochschulen stärker internationalisiert werden solle. Die Universität Potsdam hat sich als Teil ihrer Internationalisierungsstrategie zur Aufgabe gemacht, die internationale Dimension ihres renommierten Modells der Lehrerbildung zu fördern. In diesem Beitrag wird dargestellt, wie im Rahmen des Teilprojektes Internationalisierung der QLB – ausgehend vom politisch-gesellschaftlichen Kontext und dem Status Quo im Bereich der Lehrerbildung – zunächst ein internes Verständnis von Internationalisierung entwickelt und darauf aufbauend eine Strategie mit konkreten Maßnahmen abgeleitet wurde. Der Implementierungsprozess führte zu Vernetzungen sowohl innerhalb der Universität als auch mit externen und internationalen Akteuren im Bildungswesen. Die vorgestellten Maßnahmen können auch für andere Hochschulen von Interesse sein.
Editorial (Dr. Roswitha Lohwaßer) ; Erwartungen und Ziele. Fragen der kentron-Redaktion an die Mitglieder der Versammlung des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung (Prof. Dr. Bernd Meier, Prof. Dr. Agi Schründer, Prof. Dr. Andreas Borowski, Prof. Dr. Erin Gerlach, Matthias Schall, Prof. Dr. Martin Leubner, Prof. Dr. Bernd Schmidt) ; PSI - Potsdam. Professionalisierung - Schulpraktische Studien - Inklusion: Potsdamer Modell der Lehrerbildung (Dr. Jolanda Hermanns) ; Professionalisierung. Verbesserung des Professionswissens von Lehramtsstudierenden durch Integration von fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Ausbildungsanteilen (Dr. Ingrid Glowinksi) ; Schulpraktische Studien. Stärkung des Kompetenzerwerbs bei der Integration schulpraktischer Elemente (Prof. Dr. Andreas Borowski) ; Inklusion und Heterogenität (Prof. Dr. Antje Ehlert)
Editorial (Dr. Roswitha Lohwaßer) ; Kompetenzorientierung allein macht noch keinen guten Unterricht (Prof. Dr. Hilbert Meyer) ; 1. Erinnerungen an Lothar Klingberg ; 2. Stärken und Schwächen des kompetenzorientierten Unterrichts ; 3. Lothar Klingbergs “Prozesstheorie des Unterrichts” ; 4. Ein Theorierahmen für Unterrichtsqualität ; 5. Was wissen die empirischen Unterrichtsforscher über guten Unterricht? ; 6. Was ist eine gute Lehrerin/was ein guter Lehrer? ; 7. Was tun? ; Fazit
Inhalt: - Internationale Kooperation in der Qualitätssicherung von Lehre und Studium (Pohlenz) - Mit dem Bachelor in den Beruf...? - Lehrerbildung in Vietnam (Van Cuong) - Interkulturelle Schule aus erster Hand (Nguyen, Bilir) - Schule und Studium im Ausland (Saeltzer) - Mehrsprachigkeit im Klassenzimmer (Mayr, Mezger, Paul) - Muttersprachliche Kompetenzen entwickeln (Haßler) - Sprachbarrieren überwinden (Wartgenstedt) - Grundlagen der Forschungsmethodologie als Studieninhalt (Jakupec) - Als Valeologin auf neuen Wegen nach Potsdam (Hintze) - Deutsch-Polnischer Studienaustausch und erweitertes Studienangebot (Zeißler) - Von Wiesbaden über New York, St. Louis und Washington nach Brandenburg - Chancen im Auslandsschuldienst (Saeltzer) - Interkultularität muss nicht international sein (Nowak) - Lehrerbildung braucht internationale Kontakte (Hübner) - Ausschreibung: Preis für die beste Lehr- und Studieninnovation an der Humanwissenschaftlichen Fakultät
Inhalt: Wolfgang Thiem: Neue Blicke eröffnen - Kooperation mit Lehrerbildnern osteuropäischer Länder Martin Reiche: Therapeutisches Ohr - Schon vor dem Referendariat Lehrer Peter Schwenkenbecher: Eine gute Adresse für den Vorbereitungsdienst - Medienkompetenz als Bildungsaufgabe Brigitte Sändig: Wofür brauche ich das? Literaturwissenschaft im Lehramtstudium Bernhard Muszynski: Neue Mitstreiter im Boot - Lehrerbildungskommission diskutiert Eckpunktepapier Michael Wolf: Gegen den Trend - Das Freie Gymnasium am Pfingstberg Zepernick - Pädagogik für die Welt von Morgen
Inhalt: Leitartikel: Wilfried Schubarth: Quo vadis Lehrerbildung Zweite Phase der Lehrerbildung: Bettina Labahn: Von Bologna nach Quedlinburg – Die Reform des Lehramtsstudiums in Deutschland Charlotte Gemsa: Das Praxissemester Hannelore Breslawsky: Zwei Phasen der Lehrerausbildung miteinander vernetzt – Beispiele Nicole Schulz: Potsdam – Cottbus - Schweiz: vom Studium in die Berufspraxis Kathrin Burmeister: Erfahrungsfeld: Schulpraktische Studien Sandra Schumann: Ich habe einen Stundenplan eLearning und eLearning-Systeme an der Uni Potsdam: Michael Mihahn: PULS – ein Service für Studierende und Lehrende Doreen Markert, Benno Volk: AG eLearning Corina Jackowski, Cecilia Hoppe: Einsatz des eLearning-Systems Blackboard in der Hochschullehre Veranstaltungen: Martin Neumann: Nic jano folkloru – Sorbisches im Sommersemester Viola Grellmann: Tage der Lehrerbildung Veranstaltungen zur Lehrerbildung
Inhalt: Leitartikel: Die Redaktion: Gute Lehrerbildung braucht auch dieses Land Lehramtsstudium, Praktika, Vorbereitungsdienst: Mirko Wendland: Studierbarkeit im Einstiegsbereich des Lehramtsstudiums Jörg Nicht: Studienabbruch und Studienwechsel in erziehungswissenschaftlichen Studiengängen an der Universität Potsdam Agi Schründer-Lenzen: Zur Rolle von Studierenden im Kontext anwendungsorientierter Lehr-/Lernforschung Wilfried Schubarth: Die Qualität des Vorbereitungsdienstes aus Sicht der LehramtskandidatInnen und SeminarleiterInnen im Land Brandenburg Hartmut Giest: Bildung – Medien – Neue Lernkultur Oggi Enderlein: Wissensdurst und Lebenshunger Brigitte Duvinage, Martin Wilkens: Das Praxissemester im Lehramtsstudium an der Universität Potsdam Matti Meri: Praxisanteile im Lehrerstudium Holger Rupprecht: Ein früher Praxisbezug kann für angehende Lehrkräfte nur sinnvoll sein Charlotte Gemsa: Lehramtsabschluss - und wie weiter? Schule und Aufklärung: Evelyn Dahme: Lernen für’s wirkliche Leben Sabine Kaschubowski: Sexualpädagogische Aufklärungsarbeit von jungen Menschen in Brandenburg Gabriele Kerntopf, Martin Neumann: "Lernen unterm Regenbogen" Rückblicke: Viola Grellmann: Vielleicht komme ich am Mittag noch einmal vorbei... Katharina Paulke, Mirko Wendland, Annette Barthelmes: Entspann Dich Katharina Paulke: "Es ist was es ist sagt die Liebe" Mirko Wendland: Liedermacherkonzert
Inhalt: Quo vadis Lehrerbildung: Annette Tettenborn: Zusammenarbeit im Namen der Lehrerbildung: Die Kooperation zwischen der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz und der Universität Potsdam nimmt Gestalt an Burkhard Jungkamp: Wer hohe Qualität will, braucht hochwertige Ausbildung Marianne Horstkemper: Innovation für Schulpraxis und Lehrerbildung: Der Innovationsverbund Schule - Hochschule Brandenburg (iVB) Hartmut Giest: Professionsorientierung des Lehramtsstudiums: Ergebnisse einer Befragung Wilfried Schubarth: Noch viele Fragen offen: Das Praxissemester aus Sicht der Ausbildungsschulen Charlotte Gemsa: Wenig Platz in jeglicher Hinsicht: Expertengespräch zum Vorbereitungsdienst (Referendariat) im Land Brandenburg Bjorn Stelley, Rosemarie Naumann: Lehrerinnen und Lehrer: Wie sie sich selbst sehen und von anderen gesehen werden Mirko Wendland: Räume – Zeiten – Angebote: Studienqualität im Lehramtsstudium Martin Neumann: Sorbische (wendische) Inhalte als Bestandteil der brandenburgischen Lehramtsausbildung Viola Grellmann: Tage wie diese … Studierende spenden für Potsdamer Schule Angebote für Lehrer und Studierende: Franca Bierwagen: Vom Swing in der Physik: BrISaNT lenkt SchülerInneninteressen auf ein Studium der Naturwissenschaften Martin Neumann: Suchtprävention an Schulen: Ein Beispiel gegen Alkoholismus Mirko Wendland: Fit für den Lehrerberuf – Gerüstet für den Schulalltag Katharina Paulke: Hinter eines Baumes Rinde … Neue Publikationen Veranstaltungsreihe Empirische Bildungsforschung an der Universität Potsdam
Inhalt: Günter C. Behrmann: Erste Phase der Lehrerbildung in Nordrhein-Westfalen René Krempkow, Johannes König: Grundschullehrerausbildung in Deutschland: Vielfalt und Einheit Astrid Seidel: Tempus-Projekt „Foreign Languages at Primary Level“ Franka Bierwagen, Marie Preißler: Das große Fragezeichen nach dem Abi Mirko Wendland: Studium Bologna’ese Annegret Helen Hilligus: Das „Zeitfenster-Konzept“ Annegret Helen Hilligus: Leistungspunkte, Studienphasen und Studienanforderungen im Wintersemester 2007/08 an der Universität Potsdam Cornelia Maren Steckel: Janz tief in den Westen… Manuela Pohl, Ulrike Sträßner: Alles neu, nicht alles anders - Thomas Jahnke: Jahr der Mathematik 2008 Neue Publikationen zur Lehrerbildung Veranstaltungen zu Schule und Lehrerbildung an der Universität Potsdam
Inhalt: Roswitha Lohwaßer:Editorial Leitartikel: Günter C. Behrmann: Altlasten und neue Chancen der Potsdamer Lehrerbildung auf dem Weg zum "Praxissemester" Lehrerbildungsmethoden – Lehrerbildungsmisere?: Ursula Giers: Bachelor-/Master-Studium nach dem Potsdamer Modell der Lehrerbildung? Maren Paulick: Unzulängliche Studienbedingungen am Institut für Grundschulpädagogik Katharina Paulke: Sprecherziehung - Bestandteil des Lehramtsstudiums Dagmar Klose: Schulpraktische Stduien - in Kleingruppen realisierbar Birgit Jank: Musikprojekttage und Schulkontakte - unverzichtbar für eine gelingende Lehrerbildung Eric Krüger: Projekte ergänzen die SPÜ im Fach Musik Andreas Flämig: Lehrer werden ist nicht schwer ... Oder: Was Golm und Hermannswerder gemeinsam haben Heidemarie Sarter: Fremdsprachen in Brandenburgs Grundschulen Wolfgang Thiem: 10 Jahre Ostpartnerschaft Mehr als fachspezifisches Studieren: Philipp Pohlenz: Online-Tutorien für ausländische Studierende - Ein Angebot der Servicestelle für Lehrevaluation Regina Neum und Katharina Popig: Interkulturelle Erfahrungen mit dem Tandem Viola Grellmann: Praxisstudien in außerunterrichtlichen Handlungsfeldern Janina Böttcher: Zwischen Blümchentapete, Pub und Traditionen Das Zentrum für Lehrerbildung informiert: Viola Grellmann: Tage der Lehrerbildung 2007 - Im Juni ist es wieder so weit... Charlotte Gemsa: Ein Kurzbesuch mit Folgen Martin Neumann: Neue Schulbücher in der Universitätbibliothek Veranstaltungen zu Schule und Lehrerbildung Neue Publikationen des Zentrums für Lehrerbildung
Editorial (Dr. Roswitha Lohwaßer) ; Inklusion braucht Struktur. Impulse aus dem Response-to-Intervention-Modell für die Gestaltung eines inklusiven Wandels (Prof. Dr. Christian Huber) ; MoBas-TaPir-FeSch. Heterogenität und Inklusion an der Humanwissenschaftlichen Fakultät (Prof. Dr. Barbara Höhle und Dr. Julia Festman) ; Kinder mit Lernstörungen professionell begleiten. Was gebraucht und wer gebraucht wird (Beatrice Trüeb, Marina Rottig) ; Sprachliches Denken und seine Bedeutung beim mathematischen Lernen (Dr. Jörg Kwapis) ; Konzeptionelle Veränderungen der schulpraktischen Studien im Rahmen des IEP. Status quo der Umsetzung und Ausblick (Jörn Simon) ; Meine Ausrichtung des Sachunterrichts (Prof. Dr. Hartmut Giest) ; Mehr Medienkompetenz in der Lehramtsausbildung (Christian Bleek und Cornelia Brückner) ; Phoniatrisches Gutachten. Sprecherziehung für zukünftige Lehrerinnen und Lehrer
hat an der Universität Tradition (Katharina Paulke) ; Satzung für das Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung der Universität Potsdam
Inhalt: PISA und das Potsdamer Modell - Begrüßung (Gerda Haßler) PISA und die Implikationen für die Schule Seite (Olaf Köller) Verstehen und Urteilen. Zum Erfahrungsbezug im LER-Unterricht Seite (Eva-Maria Kenngott) Verstehen, Erfahren, Urteilen - zum Niveau historischen Denkens bei Elf- bis Zwölfjährigen Seite (Dagmar Klose) Handlungswissen fachspezifisch und fächerübergreifend entwickeln Seite (Marion Höfner) Produktive Aufgaben nach TIMSS (Thomas Jahnke) Kompetenzen beim Lösen von Physikaufgaben in der Sekundarstufe I (Wieland Müller) Ansätze einer innovativen Lernkultur durch Kooperation von Schule und Wirtschaft (Olaf Czech)
Inhalt: - Der Besuch von Dr. Annette Tettenborn und Stephan Zopfi von der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz gewährte Einblicke in die Schweizer Lehrerinnen- und Lehrerbildung - Qualitätsmanagement und Beitrag zur Entwicklung (Pohlenz, Oppermann) - Professionalisierung der universitären Lehrerbildung (van Buer, Kuhlee) - Studium Bologna’ese (Wendland, Schubarth, Ebel) - Studium lohnt (Meile) - Die förderdiagnostische Lernbeobachtung (Salzberg-Ludwig, Matthes, Nemetz) - Sprachförderung im Übergang von der Kita zur Grundschule (Heusinger) - Individuelle Lernstandsanalysen („ILeA“) (Prengel, Schröder) - Kinderlabor (Illner) - Die empirische Wünschelrute und ihre Folgen (Jahnke) - Didaktik der Geschichte an der Universität Potsdam (Ladewig) - Unterricht vielfältig gestalten (Witt) - Projekt: How to live healthy (Meier) - Handreichungen für den Schuleinsatz (Neumann) - Tag der offenen Tür am Zentrum für Lehrerbildung - Homo, Bi, Trans ... überall, nur nicht in der Schule? - Haemoplasma Blutspende - Erich Kästner Abend (Paulke) - Der Debeka Hochschulservice und die Tage der Lehrerbildung (Pecht) - Konflikte gehören zum schulischen Alltag (Simon) - Konflikte in der Schule (Beutler)
Inhalt: - Akkreditierung der Bachelor- und Masterstudiengänge für das Lehramt Sport und Deutsch (Fritzenberg, Fuchs) - Die Zusammenarbeit von erster und zweiter Phase der Lehrerbildung im Land Brandenburg (Lohwaßer) - Kompetenzorientierung in den erziehungswissenschaftlichen Praxisphasen im Lehramts-Bachelor (Tosch) - Gelungener Rollenwechsel (Marggraf) - Erste Erfahrungen zum Praktikum des Moduls 6b „Diagnostik, Beratung und Förderung von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf“ (Salzberg-Ludwig, Grüning) - Bewährungsfeld Praxissemester (Gemsa, Kantor, Köntges) - Das Praxissemester für Lehramtsstudierende im Masterstudiengang – eine Bereicherung für alle Beteiligten (Möller, Leuck, Billing) - „Endlich Ausprobieren“ – Studentische Erfahrungen im Schulpraktikum des lehramtbezogenen Masterstudiums an der Universität Potsdam (Wendland) - Mentorenschulung in der Professur für Fremdsprachendidaktik – eine Chance zur Optimierung des Praxissemesters (Dopichei) - In eigener Sache – Zentrum für Lehrerbildung (Lohwaßer) - Graduiertenschule „Potsdamer fachdidaktische Studien“ am Zentrum für Lehrerbildung (Sarter, Mikelskis) - WAT Lehrer: kein sicherer Job! Lehrerweiterbildung im Visier (Holzendorf) - „Haus der historischen Erkenntnis“ – Die neue Fortbildungsreihe der Professur für die Didaktik der Geschichte (Ladewig) - Musiklehrerausbildung zwischen Praxisnähe, internationalen Projekten und Initiativen in der Musikpädagogischen Forschung (Jank) - “get up, stay up, funkUP!” – Campusradio Potsdam (Kaschuba)
Inhalt: Präsenzuniversität in einer digitalisierten Welt (Schumann, Hafer, Matthé) - Medienbildung im Lehramt - Die Mühen der Ebene - Vorschläge für einen integrierten Ansatz (Lehker) - Digitale Portfolios in der Lehramtsausbildung und ihre Bedeutung für die Arbeits- und Lernumgebung Campus.UP (Krause) - Sich schreibend weiterentwickeln und verändern (?) (Preuß, Scharun) - Kaffee Digital. Eine mediengsestützte Begleitveranstaltung im Fach Chemie (Hermanns) - Wie die Sprachpraxis die Medienkompetenz stärkt oder: wie die Medienkompetenz die Sprachpraxis stärkt (Prickett) - Wie die Sprachpraxis die Medienkompetenz stärkt oder: wie die Medienkompetenz die Sprachpraxis stärkt (Apelojg) - Der Fels im Smartphone. Forschend - Entdeckendes Lernen mit dem Smartphone (Müller, Magdans, Borowski) - Digitales Lernen Grundschule. Eine Kooperation zwischen Schule und Universität für die Entwicklung und Erprobung von Unterrichtskonzepten mit realen und digitalen Lernumgebungen (Etzold, Goral) - Herausforderungen in der Grundschule digital begegnen. Eine medienpädagogische Perspektive auf ein Entwicklungsprojekt in Hamburg (Schwedler) - Neuigkeiten - Veranstaltungen
Inhalt: Editorial (Dr. Roswitha Lohwaßer) ; Auf Veränderungen reagieren. Herausforderungen an Beratungs- und Unterstützungssysteme im Kontext der Anforderungen an Schule
(Dr. Götz Bieber, Bernd Jankofsky) ; Lehrer qualifizieren, Kräfte bündeln. Überlegungen zur Enwicklung universitätsnaher Lehrerfortbildung in Niedersachsen (Dr. Jens Winkel, Ulrike Heinrichs) ; Nicht nur fachlich, auch didaktisch vorbereitet sein. Wann ist eine Fortbildung für Lehrkräfte eine gelungene Fortbildung (Elke Dengler) ; Der Lehrer - TÜV Qualitätscheck aus Schülersicht (Jorid Engler) ; Zusammenbringen, was zusammen gehört - universitäre Forschung und LehrerInnenfortbildung - (Dr. Charlotte Gemsa, Martina Rode) ; Wissensvermittlung spannend gestalten. Faszinierende numerische Experimente mit Polynomen - Fortbildung für Mathematiklehrer (Dr. Wolfgang Schöbel) ; Wow-Effekt, der Spaß an Mathe weckt. Erwartungen an eine Fortbildung für Mathematiklehrer (Jörg Schulz); Gemeinsames Lernen von Studierenden und Lehrenden. Was Potsdam von der Oldenburger Teamforschung lernen kann (Dr. Benjamin Apelojg) ; Design Thinking - Innovationsmethode für Projektarbeit. Ein Experiment im Helmholtz-Gymnasium (Andrea Scheer, Johannes Erdmann) ; Entwicklungen als Chance begreifen.
Lernkulturen und Portfolioarbeit in der Lehrerbildung (Dr. Mark-Oliver Carl) ; Rückblick auf die Tage der Lehrerbildung 2012
Editorial (Dr. Roswitha Lohwaßer) ; Internationalisierung in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Ein Überblick über Aktionsfelder und Herausforderungen (Prof. Dr. Bruno Leutwyler) ; Deutsch als Fremdsprache oder doch lieber Chinesisch? Fortbildungsangebot der Universität Potsdam für russische Hochschullehrer (Kerstin-Sabine Reinicke) ; Die Welt zu Gast in Potsdam oder wie die Uni zunehmend internationaler wird. Interview mit Dr. Regina Neum-Flux
Leiterin des Akademischen Auslandsamtes der Universität Potsdam ; Zwischen Bachs „Magnificat“ und dem Rockoratorium „Eversmiling Liberty“. Internationale Musikprojekte im Rahmen von ERASMUS und freien Kooperationen (Prof. Dr. Birgit Jank) ; Kulturelle Hintergründe und Lebensweisen erfahren. Praxissemester für Auslandsaufenthalte nutzen (Dipl. Päd. Karin Köntges) ; Als Lehramtsstudent im Reich der Mitte. Ein Erfahrungsbericht zum Praxissemester in der Volksrepublik China (Marcel Bode) ; Rap sorgt für Bildung und Völkerverständigung. Forschungsexkursion nach Mali – Rap und Demokratie (Johannes Erdmann) ; Inklusion braucht Professionalität (PD Dr. Karin Salzberg-Ludwig) ; Zwei Ansichten eines Nachmittages. Authentische Einblicke der Inklusion (Katharina Briest) ; Inklusives Klassenleben an der Fläming-Grundschule (Henrike Walter) ; Inklusive Arbeit in den vierten bis sechsten Klassen. Inklusion an der Fläming-Grundschule (Gudrun Haase) ; Das Portfolio als Dreh- und Angelpunkt eines inklusiven (Fremd-) Sprachenunterrichts
(Melanie Noesen); Ankündigungen
Inhalt: Editorial (Dr. Roswitha Lohwaßer) ; Inklusive Bildung - Was ist das und wie kommen wir dorthin (PD Dr. Karin Salzberg-Ludwig) ; Von der Sonderpädagogik zur Inklusionspädagogik. Ein Konzept für die Innovation der Potsdamer Lehrerbildung (Prof. Dr. Agi Schründer-Lenzen) ; Eine Universität für alle - Studium und Behinderung. Tutorenprojekt an der Universität Potsdam (Dr. Irma Bürger, Dipl.-Pol. Christoph Beier) ; "Probier´s doch mal mit Höflichkeit". Das multimediale Lernmedium (Christine Ludwig) ; Sensibilisieren statt Kritisieren. Arbeiten mit und an Sprache im Deutschunterricht (Katharina Mayr, Verena Mezger, Kerstin Paul) ; Zwischen Staatsexamen und Vorbereitungsdienst. Vertretungslehrerin an einer Förderschule (Caroline Marggraf) ; Umdenken an der Inselschule Töplitz (1). Ein Projekt zur inklusiven Schule (Petra Gutsche) ; Umdenken an der Inselschule Töplitz (2). Ein Erfahrungsbericht aus der Klasse 3/4 (Doreen Bannasch-Grigoleit) ; Niemand sollte draußen bleiben, jeder hat eine Chance. Sportunterricht in der Beruflichen Schule "Theodor Hoppe" (Roland Hemmerling)
Inhalt: Hartmut Giest: Eckpunkte eines Gesamtkonzeptes der Evaluation der Lehrerbildung an der Universität Potsdam Viktor Jakupec: Stellungnahme zur Einführung zweistufiger Studiengänge in der Lehrerbildung Nguyen Thi Phuong Hoa: Die aktuelle Reform des vietnamesischen Bildungssystems als Kernelement erfolgreicher Entwicklung Katja Kahle: Bildung und Geschichte im deutsch-polnischen Dialog Roswitha Lohwaßer, Mirko Wendland, Karina Ebel: Es entwickelt sich ... Das Zentrum für Lehrerbildung Anja Kurz: Die Bearbeitung der Ordnungen für die Lehramtstudiengänge Bachelor und Master Thomas Köhler: Arbeitsgruppe eLearning am Zentrum für Lehrerbildung Wilfried Schubarth: Potsdamer LehramtskandidatInnen - Studie Irene Krebs: Internet-Portale des Landes Brandenburg – eine Untersuchung aus studentischer Sicht Sandra Schumann: Vereinigung der Lehramtsstudenten der Universität Potsdam Potsdamer Pauker
Inhalt: Roswitha Lohwaßer: Zentrum für Lehrerbildung an der Universität Potsdam Gerda Haßler, Roswitha Lohwaßer: Weiterentwicklung des Potsdamer Modells der Lehrerbildung - ein Projekt und eine Konzeption Hartmut Giest: Innovation in Lehre und Studium durch Nutzung moderner Medien - eLearning und Multimedia Renate Heusinger: 10 Jahre IEP an der Universität Potsdam - Gedanken zu Konzept, Bilanz und IEP-Kolloquium Doris Flagmeyer: 7 Punkte für eine bessere Lehre. Bundestagung der Leiterinnen und Leiter der Praktikumsbüros an deutschen Universitäten und Hochschulen (Hildesheim, 5.Juni '03) Ulrich Herrmann: "Entfernung pädagogischer Faselei". Christian Gotthilf Salzmanns psychologisch-pädagogische Lehre vom entwickelnden, erziehenden und bildenden Umgang mit Kindern Bernhard Muszynski: Lehrerausbildung, Lehrerberuf und das schöne Bild vom "Lebenslangen Lernen" Katja Weber: Der Computer - mein Tutor? Medienkompetenz als Herausforderung Leserbriefe: Meinungen und Ansichten
Inhalt: Wilfried Schubarth: Neue Strukturen am Zentrum für Lehrerbildung Charlotte Gemsa: Neu im Lehramtsstudium: Das Praxissemester Viola Grellmann, Roswitha Lohwaßer: ... und am Nachmittag in den Hort Agi Schründer-Lenzen: Förderunterricht für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund – Eine attraktive Praxisphase für Lehramtsstudierende Mirko Wendland: Am Dienstag werde ich Lehrer Katharina Paulke: Stimme und Sprache – Hauptinstrument der Wirksamkeit des Lehrers Wilfried Schubarth: "Endlich Praxis!" - Potsdamer Lehramtskandidaten-Studie untersucht Qualität des schulischen Vorbereitungsdienstes Martin Neumann: Uni – Lehramt - Engagement. Potsdamer Lehramtsstudierende vertreten ihre Interessen. Eine Ergänzung zum Artikel von Opitz und Schumann (KENTRON 17) Karina Ebel: Gesundheitsfördernde Lehramtsausbildung – eine Potsdamer Perspektive? M. Müller: Wir stellen vor: Die Schiller Grundschule Im Sternfeld – staatlich genehmigte Ersatzschule Verordnung über die Erprobung von Bachelor- und Master-Abschlüssen in der Lehrerausbildung und die Gleichstellung mit der Ersten Staatsprüfung (Bachelor-Master-Abschlussverordnung – BaMaV) - Auszug Veranstaltungskalender aus dem Zentrum für Lehrerbildung
Editorial (Dr. Roswitha Lohwaßer) ; Medienbildung in Potsdam (Cornelia Brückner) ; Das mobile Klassenzimmer (Cornelia Brückner) ; Englisch lehren und lernen auf Tablet-Computern (Susanne Gnädig, Manuela Pohl) ; Wir machen jetzt auch was mit Medien (Nadine Zülow) ; Klassische Philologen auf MedLeh-Kurs (Peggy Wittich) ; Neue Medien im Sachunterricht (Dr. phil. Ksenia Hintze) ; History Realoaded (Prof. Dr. Monika Fenn, Christopher Brandt) ; Digitale Medien in der Sportdidaktik (Ludwig Zimmermann) ; Akademische Grundkompetenzen (Michael Konarski) ; Experimentierfreudig (Prof. Dr. Andreas Borowski, Dr. Uta Magdans, Jirka Müller) ; Themenzentrierung und Interaktion auf Exkursionen (Dr. Antje Schneider, Bastian Schulz, Maik Wienecke) ; Das Lernlabor Informatik (Mareen Przybylla) ; Digitale Lernschleifen (Dr. rer. pol. Benjamin Apelojg) ; Medienkompetenz (Ilka Goetz) ; Besser Lernen mit digitalen Medien (Dr. Barbara Eckardt)
Inhalt: Gerda Haßler: Zur Modularisierung der Lehramtsstudiengänge an der Universität Potsdam Roswitha Lohwaßer: Weiterführung und Entwicklung einer integrativen Lehrerbildung Viola Grellmann: Praxisstudien im Lehramt. Zahlen und Fakten Nicole Schulz: Wie war’s in der Schule? – Wie immer! Zum Tag der Fachdidaktiken 2002 Angelika Kleinschmidt, Dieter Höterhoff, Bernd Meier: Professionsorientierung versus "Fachmann" oder "Pädagoge". Ein Modellversuch Janina Pieranska, Wladislaw Pieranski, Ulf Holzendorf: Andere Länder, andere Wege? Zur Lehrerbildung in Polen Andreas Sydow: Meine ersten zwei Semester – Das Lehramtsstudium Informatik und Mathematik Sandra Müller-Borowski: Gute Seiten, schlechte Seiten. Erinnerungen an die Studienzeit Wolfgang Roksch: Pestalozzianer, Schul- und Sozialreformer – Wilhelm von Türk und die Lehrerbildung Nicole Schulz: Damit Talente Sieger werden – Die "Eliteschule des Sports Potsdam"
Editorial (Dr. Roswitha Lohwaßer) ; Schon im Studium von gelingenden Schulen lernen (Jannis Andresen, Jakob Erichsen) ; Wie ein Funke überspringt (Laura Zrenner) ; Lerneffekte unter der Lupe (Ariane Faulian) ; Die Lernreise als Ultima Ratio? (Leroy Großmann) ; Die Lernreise als Schulperspektive (Laura Zrenner) ; Teamgeist gefragt (Cornelia Brückner) ; Wunschberuf Lehrerin (Robin Miska) ; Gelebte Integration (Cornelia Brückner) ; Souverän Führen im Unterricht (Dr. Helga Breuninger, Marina Rottig, Prof. Dr. Wilfried Schley) ; Was lernen Lehramtsstudierende durch ein videogestütztes Klassenmanagement-Training? (Dr. Janine Neuhaus, Mirko Wendland)
Inhalt: Gerda Haßler: Kreativer Umgang mit den Fachdidaktiken Marianne Horstkemper: Qualitätszirkel als Instrument der Schulentwicklung - Kooperationsfeld für (Fach-)didaktik und Schulpädagogik Rainer H. Lehmann: Schulforschung in Brandenburg - Qualitätsuntersuchungen an Schulen zum Unterricht in Mathematik (QuaSUM) Bodo von Borries: Fachspezifische Lernkultur und historisches Bewusstsein Götz Bieber: Rahmenpläne und Qualitätsentwicklung des Unterrichts - Zwischenergebnisse der Revision Sekundarstufe I Hans Leutert: Was können Lehrpläne für die Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung des Unterrichts leisten? Dagmar Klose; Roswitha Lohwasser: Resümee