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Brandenburgisches Umweltforschungszentrum e.V.:
Arbeitsgruppe: Nachhaltigkeit ; Arbeitsgruppe: Umwelt- und Biotechnologie ; Arbeitsgruppe: Umweltmanagement ; Arbeitsgruppe: Umweltsoziologie ;
Zentrum für Umweltwissenschaften:
Arbeitsgruppe: Betriebliches Umweltmanagement/Umweltbewußtes Konsumentenverhalten ; Arbeitsgruppe: Grüne Bioraffinerie ; Arbeitsgruppe: Integrierter Arten- und Biotopschutz ; Arbeitsgruppe: LIDAR-Inversionen ; Arbeitsgruppe: FG Ökotechnologie ; Arbeitsgruppe: Regenerative Energien ; Arbeitsgruppe: Stoffdynamik in Geosystemen ; Arbeitsgruppe: Umweltbildung
Projekt: Nachhaltiges Brandenburg ; Projekt: Nachhaltige, umweltgerechte Regionalentwicklung in Ostprignitz-Ruppin ; Projekt: Entwicklung nachhaltiger Landnutzung; Projekt: Integrierte Umweltberatung und ökologische Zielsetzungen im Landkreis; Projekt: Fachinformationssystem Naturschutz und Landschaftspflege des Landesumweltamtes Brandenburg ; Projekt: Umweltverträglichkeitsprüfung ; Projekt: Planung und Projektierung der Abwasserentsorgung im Land Brandenburg (1990-1994)
Konzepte und Instrumentarien für die Gestaltung einer nachhaltig zukunftsverträglichen Entwicklung
(1999)
Konzepte und Instrumentarien für die Gestaltung einer nachhaltig zukunftsverträglichen Entwicklung ; ACKERMANN, P.: Nachhaltige Entwicklung – ein neues gesellschaftliches Paradigma? ; WIDEKIND, J.v.: Agenda 21 – Von Rio bis Brandenburg ; FIERMENT, G.; ACKERMANN, P.: Lokale Agenda 21-Prozesse – Werkzeug für die lokale Gestaltung einer nachhaltig zukunftsverträglichen Entwicklung ; LINDLOFF, K.; SCHNEIDER, L.: Integrierte Umweltberatung – Regionale Vernetzung von Umweltakteuren und partizipatorische Entwicklung ökologischer Ziele ; GÜNTHER, B.; MÜLLER, E.O.: Der Runde Tisch zur nachhaltigen Entwicklung in Berlin und Brandenburg: Beispiel für eine lernende Organisation ; JISCHA, M.F.: Das Leitbild Nachhaltigkeit und das Konzept Technikbewertung
Sich mit dem eigenen Denken und Handeln reflexiv auseinanderzusetzen ist ein zentrales Element im Selbstreifungsprozess von Lehrkräften im Studium, über die Ausbildung bis hin zur Lehrer:innentätigkeit im Alltag. Der Workshop ermöglichte Zugänge zur selbstreflexiven Auseinandersetzung mit den eigenen Handlungsmustern mithilfe vom Autor (weiter)entwickelter Coachingtools, die im Rahmen der seminaristischen Lehrer:innenbildung in der zweiten Phase konzipiert und erprobt wurden.
Rezensierte Werke: Rohrbach, Christian: Regionale Identität im Global Village : Chance oder Handicap für die Regionalentwicklung? / von Christian Rohrbach. - Frankfurt am Main : Inst. für Kulturgeographie, Stadt- und Regionalforschung der J.-W.-Goethe-Univ., 1999. - 149 S. : graph. Darst., Kt. - (Materialien / Institut für Kulturgeographie, Stadt- und Regionalforschung der J.-W.-Goethe-Universität Frankfurt am Main ; 26 ; Veröffentlichungen der Gesellschaft für regionalwissenschaftliche Forschung Rhein-Main (Regio-Rhein-Main) e. V. ; 12) Zugl.: Frankfurt am Main, Univ., Diplomarbeit, 1998 ISBN 3-923218-19-2 (kart.) Schuhbauer, Jörg: Wirtschaftsbezogene regionale Identität / Jörg Schuhbauer. - Mannheim : Selbstverl. des Geographischen Inst. der Univ. Mannheim, 1996. - XI, 227 S. : graph. Darst. - (Mannheimer geographische Arbeiten ; 42) Zugl.: Mannheim, Univ., Diss., 1996 ISBN 3-923750-63-3 Wolk, Christoph: Regionalgeschichte und Identität : empirische Untersuchungen am Kaiserstuhl / Christoph Wolk. - Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 1998. - 274 S. : graph. Darst. - (Freiburger Beiträge zur Erziehungswissenschaft und Fachdidaktik ; 5) Zugl.: Freiburg (Breisgau), Pädag. Hochsch., Diss., 1997 ISBN 3-631-32780-3 (kart.)
Ausgehend von der Diskussion um die Zentralität von Reflexionen in der Lehrkräftebildung wird die Vielschichtigkeit des Konstrukts Reflexion kritisch beleuchtet. Es wird darin einerseits ausgeführt, welche möglichen Konsequenzen die oft fehlende Trennschärfe des Reflexionsbegriffs haben kann. Ein Augenmerk wird dabei auch auf Bereitschaft zur Reflexion gelegt, z. B. in der Frage, ob es nicht sinnvoll ist, Reflexionen in bestimmten Situationen absichtsvoll zu vermeiden. Andererseits wird aufgezeigt, dass dem Reflektieren im Professionalisierungsprozess eine doppelte Funktion zukommt: Lernen von Reflexion und Lernen durch Reflexion; das Reflektieren ist also sowohl ein Mittel zur Erreichung spezifischer Professionalisierungsziele als auch ein eigenständiges Professionalisierungsziel. Im Beitrag wird zudem an verschiedenen Stellen auf die Herausforderungen eingegangen, die sich aus den jeweiligen Überlegungen für Forschung und Lehre ergeben.
Lehrkräfte aller Fächer benötigen informatische Kompetenzen, um der wachsenden Alltagsrelevanz von Informatik und aktuell gültigen Lehrplänen gerecht zu werden. Beispielsweise verweist in Sachsen der Lehrplan für das Fach Gemeinschaftskunde, Rechtserziehung und Wirtschaft am Gymnasium mit dem für die Jahrgangsstufe 11 vorgesehenem Thema „Digitalisierung und sozialer Wandel“ auf Künstliche Intelligenz (KI) und explizit auf die Bedeutung der informatischen Bildung. Um die nötigen informatischen Grundlagen zu vermitteln, wurde für Lehramtsstudierende des Faches Politik ein Workshop erarbeitet, der die Grundlagen der Funktionsweise von KI anhand von überwachtem maschinellen Lernen in neuronalen Netzen vermittelt. Inhalt des Workshops ist es, mit Bezug auf gesellschaftliche Implikationen wie Datenschutz bei Trainingsdaten und algorithmic bias einen informierten Diskurs zu politischen Themen zu ermöglichen. Ziele des Workshops für Lehramtsstudierende mit dem Fach Politik sind: (1) Aufbau informatischer Kompetenzen in Bezug zum Thema KI, (2) Stärkung der Diskussionsfähigkeiten der Studierenden durch passende informatische Kompetenzen und (3) Anregung der Studierenden zum Transfer auf passende Themenstellungen im Politikunterricht. Das Evaluationskonzept umfasst eine Pre-Post-Befragung zur Zuversicht zur Vermittlungskompetenz unter Bezug auf maschinelles Lernen in neuronalen Netzen im Unterricht, sowie die Analyse einer abschließenden Diskussion. Für die Pre-Post-Befragung konnte eine Steigerung der Zuversicht zur Vermittlungskompetenz beobachtet werden. Die Analyse der Diskussion zeigte das Bewusstsein der Alltagsrelevanz des Themas KI bei den Teilnehmenden, aber noch keine Anwendung der informatischen Inhalte des Workshops zur Stützung der Argumente in der Diskussion.
BAIER, D.; SOYEZ, K.: Dekontamination von Altholz ; BAIER, D. et al.: Untersuchungen zur Kompostierbarkeit von paraffinbeschichteten Verpackungsmaterialien ; KAISER, J.; SOYEZ, K.: Zum Wasser- und Wärmehaushalt des Intensivrotteprozesses der mechanisch-biologischen Abfallbehandlung ; KAMM, B. et al.: Green Biorefinery - European Network for the Implementation of Biorefineries (NIB) ; KAMM, B. et al.: Grüne Bioraffinerie Brandenburg ; KOLLER, M.; HERMANN, T.: Entscheidungshilfen für die ökologische Optimierung der Entsorgung häuslicher Restabfälle ; SCHMEER, E.: Solarthermie 2000 ; SCHMEER, E.: Forschungs- und Demonstrationsanlage zur Photovoltaik ; SOYEZ, K. et al.: Verbundvorhaben "Mechanisch-biologische Restabfallbehandlung" ; STARKE, I. et al.: Carbohydrates as raw material from a Green BioRefinery
BALDERJAHN, I.; KRUEGER, C.: Produkte und Prozesse mit dem Ziel Nachhaltigkeit Teilprojekt: "Marketing, Kommunikation, Informationsmanagement" ; MÜLLER, K. et al: Ansätze für eine dauerhaft umweltgerechte landwirtschaftliche Produktion: Modellgebiet Nordost-Deutschland (GRANO) ; PETERSEN, H.-G.; MÜLLER, K.: GRANO - Projektbereich 1: Dezentrale Bewertungs- und Koordinationsmechanismen - Teilprojekt 2: Honorierung ökologischer Leistungen ; SCHULTZ, P.; SOYEZ, K.: Der ökologische Friedhof - Ein Ort des Lebens ; THRÄN, D.: Nachhaltiges Stoffstrommanagement ländlich strukturschwacher Regionen
Wahrnehmungsvignetten als Zugang zur „Reflexiven Professionalisierung“ in der Lehrkräftebildung
(2023)
Der Beitrag handelt von einer pädagogisch-phänomenologischen Zugangsweise mit Wahrnehmungsvignetten. Diese kleinen Texte beschreiben persönliche Erfahrungen in der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. In den Phasen des Reflexionsprozesses stellen wir die Bezüge zu professioneller inklusionssensibler Haltung her, geben Denkanstöße für inklusiv-partizipatives Handeln im Unterricht und in anderen pädagogischen Kontexten, verknüpfen diese Bezüge mit erlerntem Wissen, bspw. aus Seminaren zu kindlicher Entwicklung, kindlichem Lernen und diagnostischen Fragestellungen. Die Studierenden durchlaufen verschiedene Phasen der Reflexion mit unterschiedlichen Erkenntnisqualitäten, wie Erschließen oder Bewusstmachen des Inhalts bzw. der Aussage einer Wahrnehmungsvignette, Herstellen von Zusammenhängen und Bezügen zur Anthropologie und Entwicklungspsychologie, Begriffsbildung für eine pädagogische Professionalität sowie Erkennen der Angemessenheit räumlicher Strukturen und didaktischen Handelns durch Abgleich mit pädagogischen Fachkenntnissen. Die Reflexionsprozesse unterstützen die Ausbildung einer professionellen Haltung und pädagogische Handlungssensibilität.
Local Orders, Global Chaos
(1999)
Im Hochschulalltag begegnen sich Dozenten und Studenten als zwei Gruppen mit entgegengesetzten Rollen, z.B. als Lehrende und Lernende, als Forscher und studentische Hilfskräfte. Die Berührungspunkte beider Gruppen eröffnen neue Chancen im Student Life Cycle für zielgerichtete Kooperationen – von der Studierende für Entscheidungsprozesse im Fortgang ihres Studiums und Dozenten für die Gewinnung von Masterstudenten und Doktoranden profitieren können. Kein E-Learning im klassischen Sinn, aber eine praktische Anwendung von Empfehlungstechniken auf Basis eines Campus Management Systems werden Posterbeitrag und Live-Demo vorstellen, mit der zur Zeit verschiedene Zielrichtungen für die Empfehlung von Wahlmodulen und eine kohorten-basierte Informationsaufbereitung im Curricula Support experimentell untersucht werden.
Vor- und nacheiszeitliche Großtierformen in Mitteleuropa und ihre Einpassung in das Ökosystem
(1997)
Inhalt: 0 Einleitung 1 Theoretische Überlegungen 1.1 Widerspruch, Konflikt, Regulation 1.2 Regulation und Nachhaltigkeit 1.3 Die „Scale“-Problematik 2 Naturverständnisse und Naturverhältnisse im regionalen Nachhaltigkeitsdiskurs 2.1 Die räumliche Struktur Hamburgs 2.2 Bilder der Stadt – Die „Natur“ des Entwicklungsprogramms der Region Hamburg 2.3 Sustaining nature: Naturbilder für soziale Gerechtigkeit und Wirtschaftswachstum 3 Post-fordistische Transformation und Nachhaltigkeit: Fallstudie der Region Hamburg 3.1 Die Industrialisierungsstrategie der 1960er und 1970er Jahre 3.2 „Unternehmen Hamburg“ und die Ökologiebewegung 3.3 Nachhaltigkeit als Konfliktterrain 4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
Einführung
(2006)
Wieder zu lesen
(2003)
Rezensierte Werke: Stegmann, Bernd-Achim: Großstadt im Image : eine wahrnehmungsgeographische Studie zu raumbezogenen Images und zum Imagemarketing in Printmedien am Beispiel Kölns und seiner Stadtviertel / Bernd-Achim Stegmann. - 1. Aufl. - Köln : Geograph. Inst. der Univ., 1997. - XII, 219 S. : Ill., graph. Darst., Kt. - (Kölner geographische Arbeiten ; 68) Zugl.: Köln, Univ., Diss., 1995 Körner, Wilfried: Der Frankfurter Grüngürtel als sozialer Raum : Diskurse, Raumbilder und Netzwerke - das Beispiel Sossenheim / von Wilfried Körner. - Frankfurt a.M. : Inst. für Kulturgeographie, Stadt- und Regionalforschung der J.-W.-Goethe-Univ., 1998. - 152 S. : Ill., Ktn. - (Materialien / Institut für Kulturgeographie, Stadt- und Regionalforschung der J.W. Goethe-Universität Frankfurt am Main ; 23) Nebent.: Frankfurter Grüngürtel ISBN 3-923218-16-8 Schüttemeyer, Anke: Eigen- und Fremdimage der Stadt Bonn : eine empirische Untersuchung / Anke Schüttemeyer. Geographisches Institut, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. - Bonn : Geograph. Inst., Lehrstuhl Grotz, 1998. - 109 S. : graph. Darst., Kt. - (Bonner Beiträge zur Geographie ; H. 9) Ganser, Karl: Liebe auf den zweiten Blick : Internationale Bauausstellung Emscher Park / Karl Ganser. - Dortmund : Harenberg, 1999. - 223 S. : Ill.; Kt. ISBN 3-611-00824-9 Kunst setzt Zeichen : Landmarken-Kunst ; Ausstellung vom 1. Mai bis Oktober 1999 in der Ludwig Galerie Schloss Oberhausen / hrsg. von Peter Pachnicke und Bernhard Mensch. - Oberhausen : Ludwig Galerie Schloß Oberhausen, 1999. - 213 S. : zahlr. Ill. ISBN 3-932236-07-6 Ausstellung vom 14. April bis 1. August 1999 im Rheinischen Industriemuseum Oberhausen / Daniel Stemmrich, Uwe Sülflohn (Red.). - Heidelberg, 1999. - 202 S. - (Schriften des Rheinischen Industriemuseums ; Bd. 16)
Im Beitrag wird das Lehrkonzept Reflexives Schreiben zur Förderung der Reflexionskompetenz dargestellt, das für die erste Phase der Lehrkräfteausbildung in der Fachdidaktik Deutsch entwickelt und umgesetzt wurde. Reflexives Schreiben wird hier als Schreiben aufgefasst, das sich auf das schreibende Subjekt zurückbezieht und eine Reflexion über sich selbst als Subjekt im Bildungskontext des Fachpraktikums intendiert. Die theoretische Grundlage für das Lehrkonzept bilden schreibwissenschaftliche Ansätze, die das Schreiben in seiner epistemisch-heuristischen Funktion als Denk-/Lernmedium zum Zwecke der Wissenserweiterung auffassen. Zentrale Bedeutung kommt Schreibarrangements zu, die einen situations- und subjektnahen Zugang zu den Gegenständen der Reflexion, d. i. zu Handeln und Affekten der Lehramtsstudierenden im Fachpraktikum, schaffen und mit subjektiven, (auto-)biografischen und kreativen Schreibformen der Herausforderung begegnen, sich selbst als Praktikant:in zu thematisieren. Die Schreibarrangements erweisen sich insofern als reflexionsfördernd, als sie Nähe zu eigenen Erlebnissen und Erfahrungen schaffen und zugleich kritische Distanz zu sich selbst ermöglichen.
In this paper we report on our experiments in teaching computer science concepts with a mix of tangible and abstract object manipulations. The goal we set ourselves was to let pupils discover the challenges one has to meet to automatically manipulate formatted text. We worked with a group of 25 secondary school pupils (9-10th grade), and they were actually able to “invent” the concept of mark-up language. From this experiment we distilled a set of activities which will be replicated in other classes (6th grade) under the guidance of maths teachers.
A method is presented of acquiring the principles of three sorting algorithms through developing interactive applications in Excel.
Schutz und Schaden
(2023)
Viele Studieneingangs- und Eignungstests haben zum Ziel, für den entsprechenden Studiengang geeignete Studierende zu finden, die das Studium erfolgreich beenden können. Gerade in der Informatik ist aber häufig unklar, welche Eigenschaften geeignete Studierende haben sollten – auch stimmen mutmaßlich nicht alle Dozierenden in ihren Erwartungen an Studienanfänger*innen überein; Untersuchungen hierzu fehlen jedoch bislang. Um die Erwartungen von Dozent*innen an Studienanfänger*innen im Fach Informatik an deutschen Hochschulen zu analysieren, hat das Projekt MINTFIT im Sommer 2019 eine deutschlandweite Online-Befragung durchgeführt, an der 588 Hochschuldozent* innen aus allen Bundesländern teilnahmen. Die Umfrage hat gezeigt, dass überwiegend allgemeine Fähigkeiten, wie Motivation und logisches Denkvermögen, und nur wenig fachliches Vorwissen, wie Programmieren oder Formale Sprache, erwartet wird. Nach Einschätzung der Dozent*innen sind die problembehafteten Bereiche überwiegend in der theoretischen Informatik und in formellen Aspekten (z. B. Formale Sprache) zu finden. Obwohl Tendenzen erkennbar sind, zeigt die Umfrage, dass bei Anwendung strenger Akzeptanzkriterien keine Fähigkeiten und Kenntnisse explizit vorausgesetzt werden, was darauf hindeutet, dass noch kein deutschlandweiter Konsens unter den Lehrenden vorhanden ist.
BERNDT, K.-P.: Interdisziplinäres multimediales Lehr- und Lernprojekt "Biodiversität in Großökosystemen" ; FELGENTREFF, C.: Hochwasser im Kontext. Zur Rekonstruktion des Oderhochwassers 1997 in Brandenburg und seiner Folgen ; GIEST, H.; WALGENBACH, W.: Entwicklung von Multimedia-Bausteinen zur Ökologischen Grundbildung ; GREIL, H. et al.: Anthropometrische Grundlagen für die Entwicklung maßgerechter 3D-Computersimulationen des menschlichen Körpers zum Einsatz bei der Gestaltung körpernaher Umweltelemente ; SCHEFFLER, C. et al.: Maß- und funktionsgerechte Gestaltung der körpernahen Umwelt älterer Menschen ; SCHILITZ, A. et al.: Körperliche Entwicklung von Brandenburger Schülern und Schülerinnen als Indikator für komplexe Veränderungen von Umweltbedingungen ; SEGERT, A.; ZIERKE, I.: Handlungsstrukturen in einer ökologisch orientierten Genossenschaft ; WIPPER, R.: Interaktive multimediale Bildungssoftware "Ökosystem Wald - Artenvielfalt in Brandenburg"
The challenge is providing teachers with the resources they need to strengthen their instructions and better prepare students for the jobs of the 21st Century. Technology can help meet the challenge. Teachers’ Tryscience is a noncommercial offer, developed by the New York Hall of Science, TeachEngineering, the National Board for Professional Teaching Standards and IBM Citizenship to provide teachers with such resources. The workshop provides deeper insight into this tool and discussion of how to support teaching of informatics in schools.
Produktion von Eigennamen
(2011)
Bei der hier vorgestellten Anwendung handelt es sich um den Prototypen einer webbasierten Applikation zur Analyse von Nutzungsdaten der AnwenderInnen von eLearning-Angeboten. Die Applikation wurde dabei explizit für unterschiedliche Zielgruppen wie eLearning-AnbieterInnen, Lehrende und WissenschaftlerInnen entworfen. Die Anwendung kann Daten verschiedener Lernplattformen auswerten und nutzt hierbei Methoden des Educational Data Mining. Sie unterstützt dabei sowohl klassische Plattformen mit personalisiertem Zugang sowie offene Plattformen, deren Angebote ohne Registrierung zugänglich sind.