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The talk will focus on a few central problems in Game Studies: The question of where to locate game meaning, game defintions and how to avoid them, and the conundrum of games vs stories. In all these problems, the choice of ludic perspective (e.g. are games artifacts, systems or activities?) limits our ability to discuss games across disciplinary boundaries. What is needed is a metaperspective that will offer the field a chance to move on.
Was treibt den Ölpreis?
(2009)
Der Rohölpreis wird über Angebot und Nachfrage reguliert – so jedenfalls die landläufige Auffassung. Die Autoren, beide ausgewiesene Energieexperten, zeigen jedoch auf, dass sich die drastischen Preisschwankungen auf den Energiemärkten nicht allein durch Marktmechanismen erklären lassen. Stattdessen führen sie den volatilen Ölpreis auf politische (Fehl-) Entscheidungen zurück und empfehlen einen Energiedialog zwischen Verbrauchern und Produzenten.
Komplexe Systeme reichen von "harten", physikalischen, wie Klimaphysik, Turbulenz in Fluiden oder Plasmen bis zu so genannten "weichen", wie man sie in der Biologie, der Physik weicher Materie, Soziologie oder Ökonomie findet. Die Ausbildung von Verständnis zu einem solchen System beinhaltet eine Beschreibung in Form von Statistiken und schlussendlich mathematischen Gleichungen. Moderne Datenanalyse stellt eine große Menge von Werkzeugen zur Analyse von Komplexität auf verschiedenen Beschreibungsebenen bereit. In diesem Kurs werden statistische Methoden mit einem Schwerpunkt auf dynamischen Systemen diskutiert und eingeübt. Auf der methodischen Seite werden lineare und nichtlineare Ansätze behandelt, inklusive der Standard-Werkzeuge der deskriptiven und schlussfolgernden Statistik, Wavelet Analyse, Nichtparametrische Regression und der Schätzung nichtlinearer Maße wie fraktaler Dimensionen, Entropien und Komplexitätsmaßen. Auf der Modellierungsseite werden deterministische und stochastische Systeme, Chaos, Skalierung und das Entstehen von Komplexität durch Wechselwirkung diskutiert - sowohl für diskrete als auch für ausgedehnte Systeme. Die beiden Ansätze werden durch Systemanalyse jeweils passender Beispiele vereint.
Komplexe Systeme reichen von "harten", physikalischen, wie Klimaphysik, Turbulenz in Fluiden oder Plasmen bis zu so genannten "weichen", wie man sie in der Biologie, der Physik weicher Materie, Soziologie oder Ökonomie findet. Die Ausbildung von Verständnis zu einem solchen System beinhaltet eine Beschreibung in Form von Statistiken und schlussendlich mathematischen Gleichungen. Moderne Datenanalyse stellt eine große Menge von Werkzeugen zur Analyse von Komplexität auf verschiedenen Beschreibungsebenen bereit. In diesem Kurs werden statistische Methoden mit einem Schwerpunkt auf dynamischen Systemen diskutiert und eingeübt. Auf der methodischen Seite werden lineare und nichtlineare Ansätze behandelt, inklusive der Standard-Werkzeuge der deskriptiven und schlussfolgernden Statistik, Wavelet Analyse, Nichtparametrische Regression und der Schätzung nichtlinearer Maße wie fraktaler Dimensionen, Entropien und Komplexitätsmaßen. Auf der Modellierungsseite werden deterministische und stochastische Systeme, Chaos, Skalierung und das Entstehen von Komplexität durch Wechselwirkung diskutiert - sowohl für diskrete als auch für ausgedehnte Systeme. Die beiden Ansätze werden durch Systemanalyse jeweils passender Beispiele vereint.
Komplexe Systeme reichen von "harten", physikalischen, wie Klimaphysik, Turbulenz in Fluiden oder Plasmen bis zu so genannten "weichen", wie man sie in der Biologie, der Physik weicher Materie, Soziologie oder Ökonomie findet. Die Ausbildung von Verständnis zu einem solchen System beinhaltet eine Beschreibung in Form von Statistiken und schlussendlich mathematischen Gleichungen. Moderne Datenanalyse stellt eine große Menge von Werkzeugen zur Analyse von Komplexität auf verschiedenen Beschreibungsebenen bereit. In diesem Kurs werden statistische Methoden mit einem Schwerpunkt auf dynamischen Systemen diskutiert und eingeübt. Auf der methodischen Seite werden lineare und nichtlineare Ansätze behandelt, inklusive der Standard-Werkzeuge der deskriptiven und schlussfolgernden Statistik, Wavelet Analyse, Nichtparametrische Regression und der Schätzung nichtlinearer Maße wie fraktaler Dimensionen, Entropien und Komplexitätsmaßen. Auf der Modellierungsseite werden deterministische und stochastische Systeme, Chaos, Skalierung und das Entstehen von Komplexität durch Wechselwirkung diskutiert - sowohl für diskrete als auch für ausgedehnte Systeme. Die beiden Ansätze werden durch Systemanalyse jeweils passender Beispiele vereint.
Komplexe Systeme reichen von "harten", physikalischen, wie Klimaphysik, Turbulenz in Fluiden oder Plasmen bis zu so genannten "weichen", wie man sie in der Biologie, der Physik weicher Materie, Soziologie oder Ökonomie findet. Die Ausbildung von Verständnis zu einem solchen System beinhaltet eine Beschreibung in Form von Statistiken und schlussendlich mathematischen Gleichungen. Moderne Datenanalyse stellt eine große Menge von Werkzeugen zur Analyse von Komplexität auf verschiedenen Beschreibungsebenen bereit. In diesem Kurs werden statistische Methoden mit einem Schwerpunkt auf dynamischen Systemen diskutiert und eingeübt. Auf der methodischen Seite werden lineare und nichtlineare Ansätze behandelt, inklusive der Standard-Werkzeuge der deskriptiven und schlussfolgernden Statistik, Wavelet Analyse, Nichtparametrische Regression und der Schätzung nichtlinearer Maße wie fraktaler Dimensionen, Entropien und Komplexitätsmaßen. Auf der Modellierungsseite werden deterministische und stochastische Systeme, Chaos, Skalierung und das Entstehen von Komplexität durch Wechselwirkung diskutiert - sowohl für diskrete als auch für ausgedehnte Systeme. Die beiden Ansätze werden durch Systemanalyse jeweils passender Beispiele vereint.
Komplexe Systeme reichen von "harten", physikalischen, wie Klimaphysik, Turbulenz in Fluiden oder Plasmen bis zu so genannten "weichen", wie man sie in der Biologie, der Physik weicher Materie, Soziologie oder Ökonomie findet. Die Ausbildung von Verständnis zu einem solchen System beinhaltet eine Beschreibung in Form von Statistiken und schlussendlich mathematischen Gleichungen. Moderne Datenanalyse stellt eine große Menge von Werkzeugen zur Analyse von Komplexität auf verschiedenen Beschreibungsebenen bereit. In diesem Kurs werden statistische Methoden mit einem Schwerpunkt auf dynamischen Systemen diskutiert und eingeübt. Auf der methodischen Seite werden lineare und nichtlineare Ansätze behandelt, inklusive der Standard-Werkzeuge der deskriptiven und schlussfolgernden Statistik, Wavelet Analyse, Nichtparametrische Regression und der Schätzung nichtlinearer Maße wie fraktaler Dimensionen, Entropien und Komplexitätsmaßen. Auf der Modellierungsseite werden deterministische und stochastische Systeme, Chaos, Skalierung und das Entstehen von Komplexität durch Wechselwirkung diskutiert - sowohl für diskrete als auch für ausgedehnte Systeme. Die beiden Ansätze werden durch Systemanalyse jeweils passender Beispiele vereint.
Komplexe Systeme reichen von "harten", physikalischen, wie Klimaphysik, Turbulenz in Fluiden oder Plasmen bis zu so genannten "weichen", wie man sie in der Biologie, der Physik weicher Materie, Soziologie oder Ökonomie findet. Die Ausbildung von Verständnis zu einem solchen System beinhaltet eine Beschreibung in Form von Statistiken und schlussendlich mathematischen Gleichungen. Moderne Datenanalyse stellt eine große Menge von Werkzeugen zur Analyse von Komplexität auf verschiedenen Beschreibungsebenen bereit. In diesem Kurs werden statistische Methoden mit einem Schwerpunkt auf dynamischen Systemen diskutiert und eingeübt. Auf der methodischen Seite werden lineare und nichtlineare Ansätze behandelt, inklusive der Standard-Werkzeuge der deskriptiven und schlussfolgernden Statistik, Wavelet Analyse, Nichtparametrische Regression und der Schätzung nichtlinearer Maße wie fraktaler Dimensionen, Entropien und Komplexitätsmaßen. Auf der Modellierungsseite werden deterministische und stochastische Systeme, Chaos, Skalierung und das Entstehen von Komplexität durch Wechselwirkung diskutiert - sowohl für diskrete als auch für ausgedehnte Systeme. Die beiden Ansätze werden durch Systemanalyse jeweils passender Beispiele vereint.
Komplexe Systeme reichen von "harten", physikalischen, wie Klimaphysik, Turbulenz in Fluiden oder Plasmen bis zu so genannten "weichen", wie man sie in der Biologie, der Physik weicher Materie, Soziologie oder Ökonomie findet. Die Ausbildung von Verständnis zu einem solchen System beinhaltet eine Beschreibung in Form von Statistiken und schlussendlich mathematischen Gleichungen. Moderne Datenanalyse stellt eine große Menge von Werkzeugen zur Analyse von Komplexität auf verschiedenen Beschreibungsebenen bereit. In diesem Kurs werden statistische Methoden mit einem Schwerpunkt auf dynamischen Systemen diskutiert und eingeübt. Auf der methodischen Seite werden lineare und nichtlineare Ansätze behandelt, inklusive der Standard-Werkzeuge der deskriptiven und schlussfolgernden Statistik, Wavelet Analyse, Nichtparametrische Regression und der Schätzung nichtlinearer Maße wie fraktaler Dimensionen, Entropien und Komplexitätsmaßen. Auf der Modellierungsseite werden deterministische und stochastische Systeme, Chaos, Skalierung und das Entstehen von Komplexität durch Wechselwirkung diskutiert - sowohl für diskrete als auch für ausgedehnte Systeme. Die beiden Ansätze werden durch Systemanalyse jeweils passender Beispiele vereint.
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Komplexe Systeme reichen von "harten", physikalischen, wie Klimaphysik, Turbulenz in Fluiden oder Plasmen bis zu so genannten "weichen", wie man sie in der Biologie, der Physik weicher Materie, Soziologie oder Ökonomie findet. Die Ausbildung von Verständnis zu einem solchen System beinhaltet eine Beschreibung in Form von Statistiken und schlussendlich mathematischen Gleichungen. Moderne Datenanalyse stellt eine große Menge von Werkzeugen zur Analyse von Komplexität auf verschiedenen Beschreibungsebenen bereit. In diesem Kurs werden statistische Methoden mit einem Schwerpunkt auf dynamischen Systemen diskutiert und eingeübt. Auf der methodischen Seite werden lineare und nichtlineare Ansätze behandelt, inklusive der Standard-Werkzeuge der deskriptiven und schlussfolgernden Statistik, Wavelet Analyse, Nichtparametrische Regression und der Schätzung nichtlinearer Maße wie fraktaler Dimensionen, Entropien und Komplexitätsmaßen. Auf der Modellierungsseite werden deterministische und stochastische Systeme, Chaos, Skalierung und das Entstehen von Komplexität durch Wechselwirkung diskutiert - sowohl für diskrete als auch für ausgedehnte Systeme. Die beiden Ansätze werden durch Systemanalyse jeweils passender Beispiele vereint.
Komplexe Systeme reichen von "harten", physikalischen, wie Klimaphysik, Turbulenz in Fluiden oder Plasmen bis zu so genannten "weichen", wie man sie in der Biologie, der Physik weicher Materie, Soziologie oder Ökonomie findet. Die Ausbildung von Verständnis zu einem solchen System beinhaltet eine Beschreibung in Form von Statistiken und schlussendlich mathematischen Gleichungen. Moderne Datenanalyse stellt eine große Menge von Werkzeugen zur Analyse von Komplexität auf verschiedenen Beschreibungsebenen bereit. In diesem Kurs werden statistische Methoden mit einem Schwerpunkt auf dynamischen Systemen diskutiert und eingeübt. Auf der methodischen Seite werden lineare und nichtlineare Ansätze behandelt, inklusive der Standard-Werkzeuge der deskriptiven und schlussfolgernden Statistik, Wavelet Analyse, Nichtparametrische Regression und der Schätzung nichtlinearer Maße wie fraktaler Dimensionen, Entropien und Komplexitätsmaßen. Auf der Modellierungsseite werden deterministische und stochastische Systeme, Chaos, Skalierung und das Entstehen von Komplexität durch Wechselwirkung diskutiert - sowohl für diskrete als auch für ausgedehnte Systeme. Die beiden Ansätze werden durch Systemanalyse jeweils passender Beispiele vereint.
Im Februar und März 2007 wurde vom Geographischen Institut der Universität eine Exkursion nach Neuseeland durchgeführt. Der hier vorliegende Bericht bezieht sich auf diese Exkursion. Im ersten Teil wird durch 17 Protokolle der Exkursionsverlauf wiedergegeben. Im zweiten Teil befassen sich sechs Texte näher mit je einem thematischen Aspekt der Exkursion. Autoren der Protokolle und der thematischen Texte sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Exkursion. Zum ersten Teil des Berichts – der Exkursionsverlauf Im ersten Teil dieses Berichtes wird der Verlauf der Exkursion Neuseeland 2007 des Geographischen Instituts der Universität Potsdam durch Tagesprotokolle dargestellt. Die Exkursion begann am 14. Februar 2007 in Auckland und endete am 4. März 2007 in Christchurch. Während dieser 19 Tage wurden verschiedene Orte auf der neuseeländischen Nord- und Südinsel aufgesucht, wobei die Exkursionsgruppe verschiedene Aspekte der neuseeländischen Gesellschaft aus einer humangeographischen Perspektive studierte. Im Mittelpunkt standen die Themen historische und jüngere Migration nach Neuseeland, Maori, Milchwirtschaft, Holzwirtschaft und Tourismus in Neuseeland. Die Tagesprotokolle machen deutlich, dass die Exkursion weniger in einer thematisch-systematischen Art und Weise durchgeführt wurde. Statt dessen erfolgte das Aufsuchen exemplarischer Orte, an denen Beobachtungen und darüber hinausgehende Erkundungen stattfanden. Die entsprechenden Aussagen sind in den Protokollen wiedergegeben, schwerpunktmäßig wird dabei folgendes angesprochen: Der erste Exkursionstag, das war der 14. Februar 2007, wurde für den Besuch des Geographischen Institutes der Auckland University genutzt. Dort wurde zum Beispiel eine Diskussionsrunde mit den beiden Humangeographen Richard Le Heron und Gordon Winder veranstaltet. Auch die folgenden zwei Tage verbrachten die Exkursionsgruppe in Auckland, wobei sie sich im »Auckland Museum« über die neuseeländische Geschichte und insbesondere über die Kultur der Maori informierte. Mit einem Maori-Guide unternahmen die Teilnehmer eine Stadtführung durch Auckland, wobei ebenfalls das Leben der Maori im Fokus stand. Außerdem besuchten sie eine private Einwanderungsagentur und führten in Kleingruppen Expertengespräche zum Thema »Migration und Integration in Neuseeland« durch. Am 17. Februar erkundeten die Exkursionsteilnehmer drei Orte in der näheren Umgebung Aucklands. Zunächst begaben sie sich zum Otara Market, einem Wochenmarkt der Pacific Islanders, der immer samstags in Otara abgehalten wird. Anschließend ging es weiter an die westliche Küste, wo sie unter Führung einer Rangerin durch den Muriwai-Regionalpark wanderten. Auf der Rückfahrt nach Auckland machten sie Halt in Soljan’s Winzerei, wo der Betrieb vorgestellt wurde und Wein verkosten werden konnte. Am 18. Februar verließ die Exkursionsgruppe Auckland in Richtung Norden, um zum Ort Puhoi zu gelangen. Dort beschäftigten sich die Teilnehmer mit den sogenannten Bohemians, die einst aus Böhmen nach Neuseeland auswanderten und deren Traditionen dort auch heute noch (zumindest teilweise) gepflegt werden. Am nächsten Tag fuhren sie weiter nach Pahia, dem nördlichsten Aufenthaltsort während der Exkursion. Auf dem Weg dorthin machten sie einen Umweg über Matakohe, wo das Kauri-Museum und der Tane Mahuta, der größte Kauribaum Neuseelands, besichtigt wurden. Am 20. Februar stand vormittags die Beschäftigung mit der Geschichte Neuseelands auf dem Tagesplan. Hierfür besuchte die Exkursionsgruppe die Waitangi Treaty Grounds. Dort informierten sich die Teilnehmer über den Vertrag von Waitangi und darüber, welche Folgen dieser für das Leben der Maori hatte. Am Nachmittag stand das Thema Tourismus im Mittelpunkt. Die Exkursionsteilnehmer machten sich mit einem Teil des touristischen Angebots vertraut, indem sie eine Bootstour durch die Bay of Islands unternahmen. Am 21. Februar fuhr die Gruppe in die Hamilton-Region, wo sie sich auch die folgenden zwei Tage aufhielt. Auf dem Weg dorthin wurde ein Zwischenstopp in Kawakawa und an den Whangarei Falls eingelegt. In Hamilton war die Exkursionsgruppe Gast im Geographischen Institut der Waikato University und im Waikato Migrant Resource Centre. Außerdem stand das Thema Milchwirtschaft auf dem Programm. Hierfür besichtigten die Teilnehmer das Unternehmen AmBreed, welches die Grundlage für die Aufzucht von Hochleistungsmilchkühen bereitstellt – nämlich das Bullensperma. Außerdem konnten sie sich über die Organisation und Probleme einer Milchfarm informieren. Darüber hinaus gestalteten in der Waikato-Region wohnende Nachfahren der böhmischen Einwanderer ein Abendprogramm für die Exkursionsgruppe. Den 24. Februar verbrachten die Teilnehmer im Gebiet von Rotorua. Dort durchkreuzten sie das Thermal Wonderland, in dem heiße Quellen und Geysire sowie die dadurch geschaffenen Oberflächengegebenheiten studiert werden können. Die heißen Quellen werden hier auch zur Energiegewinnung herangezogen, wovon sich die Exkursionsteilnehmer bei einer Besichtigung der Geothermal Power Station of Warakei überzeugen konnten. Auf der Fahrt zum Tongariro Nationalpark bewunderten sie die Huka Falls und machten Halt am Lake Taupo, dem größten See Neuseelands. Im Nationalpark unternahmen sie am 26. Februar eine Wanderung. Tags darauf fuhren sie weiter über Marton nach Wellington, der Hauptstadt Neuseelands. Dort war nachmittags sowie am 28. Februar Gelegenheit, die Stadt zu erkunden, unter anderem auf einer Stadtführung mit Prof. Bredlich. Daneben erfuhr man bei einem Besuch des neuseeländischen Nationalmuseums Te Papa viel Wissenswertes über Gesellschaft und Geschichte Neuseelands. Am 1. März überquerten sie mit der Fähre die Cookstraße, um zur Südinsel zu gelangen. Den Nachmittag dieses Tages verbrachte die Exkursionsgruppe in Upper Moutere, wo sie sich mit der Einwanderung Deutscher in der Region Nelson befasste Am Tag darauf fuhren die Teilnehmer zur Westküste und beschäftigten sich mit den Landschaftsformen der Südalpen und der Küste sowie mit der Frage, welche wirtschaftliche Rolle diese Region einst spielte und welche sie heute einnimmt. Am 3. März überquerten sie die Südalpen über den Athur’s Pass und kamen am Nachmittag in Christchurch an. Am nächsten Tag erlebten sie eine Besichtigungstour durch die größte Stadt der Südinsel unter Leitung von Prof. Parson vom Institut für Geographie der Universität von Canterbury. Dabei standen insbesondere Fragen des städtischen Wandels im Mittelpunkt, welcher mit den ökonomischen Reformen seit Ende der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts einherging. Damit endete am 4. März die Exkursion in Christchurch. Zum zweiten Teil des Berichts – die thematischen Texte Neben dem Gewinn eines ersten Eindrucks vor Ort bietet eine Exkursion als Form der Erkundung eines Landes durchaus auch die Gelegenheit, kritisch über gesellschaftliche Vorgänge zu reflektieren. Über solche Reflexionen geben die Darstellungen im zweiten Teil dieses Exkursionsberichtes Aufschluss. Das Spektrum der in den Texten aufgegriffenen Themen reicht dabei von physisch-geographischen Gegebenheiten, über Land- und Forstwirtschaft, die Maori bis zu bevölkerungsgeographischen Fragestellungen zur Migration und Integration in Neuseeland. Dem zu Grunde liegt ein – in der Geographie lange verwurzeltes – holistisches Verständnis der Disziplin. In den Berichten findet die zentrale Debatte in der Geographie um die Bedeutung und das Zusammenspiel von globalen, regionsunabhängigen und lokalen, regionsspezifischen Faktoren (»Glokalisierung«) an vielen Stellen ihren Ausdruck. Da während der Exkursion Einblick in verschiedenste Bereiche des Lebens in Neuseeland gewonnen werden konnten, ist es im thematischen zweiten Teil des Berichts vorrangiges Ziel, einen guten Überblick über Neuseeland und seine Bevölkerung zu geben. Dabei überwiegt ein beschreibender Charakter der Texte, gleichzeitig sollen aber auch zentrale Veränderungen und Herausforderungen für die neuseeländische Gesellschaft angesprochen, Erklärungsansätze gegeben und Lösungsstrategien aufgewiesen werden. Im Einzelnen ist der thematische Teil folgendermaßen aufgebaut: Zu Beginn widmet sich Anja Lehmann den Maori und beleuchtet Geschichte, Kultur und heutige Situation der indigenen Bevölkerung Neuseelands. Anschließend gehen Katharina Popig und Manuel Hundt in ihrem Text auf die frühe europäische Einwanderung nach Neuseeland, insbesondere auf die Rolle der deutschen bzw. böhmischen Einwanderer, ein. Im darauf folgenden Text zeigt Manuel Hundt die sich verändernden Muster in der jüngeren Migration auf und beleuchtet Fragen der Integration in Neuseeland, wobei insbesondere auf die Rolle der Pacific Islanders eingegangen wird. Dann folgt der Text von Lilli Maier. Sie beschäftigt sich mit Fragen des Tourismus und schildert die Gestalt des Fremdenverkehrs und seine Bedeutung für die neuseeländische Wirtschaft. Natalia Kiselgof gibt einen Überblick sowohl über physisch-geographische Aspekte und den Naturraum Neuseelands als auch über die Struktur der neuseeländischen Landwirtschaft, bevor Sören Sturm die Forstwirtschaft Neuseelands einer kritischen Analyse unterzieht.
This article documents the addition of 283 microsatellite marker loci to the Molecular Ecology Resources Database. Loci were developed for the following species: Agalinis acuta; Ambrosia artemisiifolia; Berula erecta; Casuarius casuarius; Cercospora zeae-maydis; Chorthippus parallelus; Conyza canadensis; Cotesia sesamiae; Epinephelus acanthistius; Ficedula hypoleuca; Grindelia hirsutula; Guadua angustifolia; Leucadendron rubrum; Maritrema novaezealandensis; Meretrix meretrix; Nilaparvata lugens; Oxyeleotris marmoratus; Phoxinus neogaeus; Pristomyrmex punctatus; Pseudobagrus brevicorpus; Seiridium cardinale; Stenopsyche marmorata; Tetranychus evansi and Xerus inauris. These loci were cross-tested on the following species: Agalinis decemloba; Agalinis tenella; Agalinis obtusifolia; Agalinis setacea; Agalinis skinneriana; Cercospora zeina; Cercospora kikuchii; Cercospora sorghi; Mycosphaerella graminicola; Setosphaeria turcica; Magnaporthe oryzae; Cotesia flavipes; Cotesia marginiventris; Grindelia Xpaludosa; Grindelia chiloensis; Grindelia fastigiata; Grindelia lanceolata; Grindelia squarrosa; Leucadendron coniferum; Leucadendron salicifolium; Leucadendron tinctum; Leucadendron meridianum; Laodelphax striatellus; Sogatella furcifera; Phoxinus eos; Phoxinus rigidus; Phoxinus brevispinosus; Phoxinus bicolor; Tetranychus urticae; Tetranychus turkestani; Tetranychus ludeni; Tetranychus neocaledonicus; Tetranychus amicus; Amphitetranychus viennensis; Eotetranychus rubiphilus; Eotetranychus tiliarium; Oligonychus perseae; Panonychus citri; Bryobia rubrioculus; Schizonobia bundi; Petrobia harti; Xerus princeps; Spermophilus tridecemlineatus and Sciurus carolinensis.
We study localized traveling waves and chaotic states in strongly nonlinear one-dimensional Hamiltonian lattices. We show that the solitary waves are superexponentially localized and present an accurate numerical method allowing one to find them for an arbitrary nonlinearity index. Compactons evolve from rather general initially localized perturbations and collide nearly elastically. Nevertheless, on a long time scale for finite lattices an extensive chaotic state is generally observed. Because of the system's scaling, these dynamical properties are valid for any energy.
The Tibetan Plateau is the largest elevated landmass in the world and profoundly influences atmospheric circulation patterns such as the Asian monsoon system. Therefore this area has been increasingly in focus of palaeoenvironmental studies. This thesis evaluates the applicability of organic biomarkers for palaeolimnological purposes on the Tibetan Plateau with a focus on aquatic macrophyte-derived biomarkers. Submerged aquatic macrophytes have to be considered to significantly influence the sediment organic matter due to their high abundance in many Tibetan lakes. They can show highly 13C-enriched biomass because of their carbon metabolism and it is therefore crucial for the interpretation of δ13C values in sediment cores to understand to which extent aquatic macrophytes contribute to the isotopic signal of the sediments in Tibetan lakes and in which way variations can be explained in a palaeolimnological context. Additionally, the high abundance of macrophytes makes them interesting as potential recorders of lake water δD. Hydrogen isotope analysis of biomarkers is a rapidly evolving field to reconstruct past hydrological conditions and therefore of special relevance on the Tibetan Plateau due to the direct linkage between variations of monsoon intensity and changes in regional precipitation / evaporation balances. A set of surface sediment and aquatic macrophyte samples from the central and eastern Tibetan Plateau was analysed for composition as well as carbon and hydrogen isotopes of n-alkanes. It was shown how variable δ13C values of bulk organic matter and leaf lipids can be in submerged macrophytes even of a single species and how strongly these parameters are affected by them in corresponding sediments. The estimated contribution of the macrophytes by means of a binary isotopic model was calculated to be up to 60% (mean: 40%) to total organic carbon and up to 100% (mean: 66%) to mid-chain n-alkanes. Hydrogen isotopes of n-alkanes turned out to record δD of meteoric water of the summer precipitation. The apparent enrichment factor between water and n-alkanes was in range of previously reported ones (≈-130‰) at the most humid sites, but smaller (average: -86‰) at sites with a negative moisture budget. This indicates an influence of evaporation and evapotranspiration on δD of source water for aquatic and terrestrial plants. The offset between δD of mid- and long-chain n-alkanes was close to zero in most of the samples, suggesting that lake water as well as soil and leaf water are affected to a similar extent by those effects. To apply biomarkers in a palaeolimnological context, the aliphatic biomarker fraction of a sediment core from Lake Koucha (34.0° N; 97.2° E; eastern Tibetan Plateau) was analysed for concentrations, δ13C and δD values of compounds. Before ca. 8 cal ka BP, the lake was dominated by aquatic macrophyte-derived mid-chain n-alkanes, while after 6 cal ka BP high concentrations of a C20 highly branched isoprenoid compound indicate a predominance of phytoplankton. Those two principally different states of the lake were linked by a transition period with high abundances of microbial biomarkers. δ13C values were relatively constant for long-chain n-alkanes, while mid-chain n-alkanes showed variations between -23.5 to -12.6‰. Highest values were observed for the assumed period of maximum macrophyte growth during the late glacial and for the phytoplankton maximum during the middle and late Holocene. Therefore, the enriched values were interpreted to be caused by carbon limitation which in turn was induced by high macrophyte and primary productivity, respectively. Hydrogen isotope signatures of mid-chain n-alkanes have been shown to be able to track a previously deduced episode of reduced moisture availability between ca. 10 and 7 cal ka BP, indicated by a 20‰ shift towards higher δD values. Indications for cooler episodes at 6.0, 3.1 and 1.8 cal ka BP were gained from drops of biomarker concentrations, especially microbial-derived hopanoids, and from coincidental shifts towards lower δ13C values. Those episodes correspond well with cool events reported from other locations on the Tibetan Plateau as well as in the Northern Hemisphere. To conclude, the study of recent sediments and plants improved the understanding of factors affecting the composition and isotopic signatures of aliphatic biomarkers in sediments. Concentrations and isotopic signatures of the biomarkers in Lake Koucha could be interpreted in a palaeolimnological context and contribute to the knowledge about the history of the lake. Aquatic macrophyte-derived mid-chain n-alkanes were especially useful, due to their high abundance in many Tibetan Lakes and their ability to record major changes of lake productivity and palaeo-hydrological conditions. Therefore, they have the potential to contribute to a fuller understanding of past climate variability in this key region for atmospheric circulation systems.
The generalized hybrid Monte Carlo (GHMC) method combines Metropolis corrected constant energy simulations with a partial random refreshment step in the particle momenta. The standard detailed balance condition requires that momenta are negated upon rejection of a molecular dynamics proposal step. The implication is a trajectory reversal upon rejection, which is undesirable when interpreting GHMC as thermostated molecular dynamics. We show that a modified detailed balance condition can be used to implement GHMC without momentum flips. The same modification can be applied to the generalized shadow hybrid Monte Carlo (GSHMC) method. Numerical results indicate that GHMC/GSHMC implementations with momentum flip display a favorable behavior in terms of sampling efficiency, i.e., the traditional GHMC/GSHMC implementations with momentum flip got the advantage of a higher acceptance rate and faster decorrelation of Monte Carlo samples. The difference is more pronounced for GHMC. We also numerically investigate the behavior of the GHMC method as a Langevin-type thermostat. We find that the GHMC method without momentum flip interferes less with the underlying stochastic molecular dynamics in terms of autocorrelation functions and it to be preferred over the GHMC method with momentum flip. The same finding applies to GSHMC.
The generalized hybrid Monte Carlo (GHMC) method combines Metropolis corrected constant energy simulations with a partial random refreshment step in the particle momenta. The standard detailed balance condition requires that momenta are negated upon rejection of a molecular dynamics proposal step. The implication is a trajectory reversal upon rejection, which is undesirable when interpreting GHMC as thermostated molecular dynamics. We show that a modified detailed balance condition can be used to implement GHMC without momentum flips. The same modification can be applied to the generalized shadow hybrid Monte Carlo (GSHMC) method. Numerical results indicate that GHMC/GSHMC implementations with momentum flip display a favorable behavior in terms of sampling efficiency, i.e., the traditional GHMC/GSHMC implementations with momentum flip got the advantage of a higher acceptance rate and faster decorrelation of Monte Carlo samples. The difference is more pronounced for GHMC. We also numerically investigate the behavior of the GHMC method as a Langevin-type thermostat. We find that the GHMC method without momentum flip interferes less with the underlying stochastic molecular dynamics in terms of autocorrelation functions and it to be preferred over the GHMC method with momentum flip. The same finding applies to GSHMC.
Applied to the nasal mucosa in low concentrations, nicotine vapor evokes odorous sensations (mediated by the olfactory system) whereas at higher concentrations nicotine vapor additionally produces burning and stinging sensations in the nose (mediated by the trigeminal system). The objective of this study was to determine whether intranasal stimulation with suprathreshold concentrations of S(-)-nicotine vapor causes brain activation in olfactory cortical areas or if trigeminal cortical areas are also activated. Individual olfactory detection thresholds for S(-)-nicotine were determined in 19 healthy occasional smokers using a computer-controlled air-dilution olfactometer. Functional magnetic resonance images were acquired using a 1.5T MR scanner with applications of nicotine in concentrations at or just above the individual"s olfactory detection threshold. Subjects reliably perceived the stimuli as being odorous. Accordingly, activation of brain areas known to be involved in processing of olfactory stimuli was identified. Although most of the subjects never or only rarely observed a burning or painful sensation in the nose, brain areas associated with the processing of painful stimuli were activated in all subjects. This indicates that the olfactory and trigeminal systems are activated during perception of nicotine and it is not possible to completely separate olfactory from trigeminal effects by lowering the concentration of the applied nicotine. In conclusion, even at low concentrations that do not consistently lead to painful sensations, intranasally applied nicotine activates both the olfactory and the trigeminal system.
A new method in plasma surface engineering called pulsed plasma electrolytic deposition (PPED) was applied to copper substrates. Corrosion properties of the produced layers were evaluated via potentiodynamic polarization. Results indicated relations among treatment time as well as peak applied voltage, frequency, and duty cycle on average density of TiO2 nanorods significantly. Investigation of the corrosion characteristics showed that the magnitude of corrosion resistance strongly followed from the experimental parameters of applied treatment as well as the average density of TiO2 nanorods. The average density of TiO2 nanorods measurements was done via figure analysis with minimum possible errors.
Die Eugenik wird oft als politisch konservative und frauenfeindliche Bewegung stereotypisiert. Im Gegensatz dazu steht, dass sich Frauenorganisationen in vielen Ländern die Eugenik angeeignet haben und diese in einer feministischen Richtung revidierten. Der Vortrag wird mehrere europäische Länder überblicken, um die deutschen Feministinnen in vergleichender Perspektive zu betrachten und ihre Haltung zur Eugenik erfassen und einordnen zu können.
Final Reflections
(2009)
Introduction
(2009)
We describe the concept, the fabrication, and the most relevant properties of a piezoelectric-polymer system: Two fluoroethylenepropylene (FEP) films with good electret properties are laminated around a specifically designed and prepared polytetrafluoroethylene (PTFE) template at 300 degrees C. After removing the PTFE template, a two-layer FEP film with open tubular channels is obtained. For electric charging, the two-layer FEP system is subjected to a high electric field. The resulting dielectric barrier discharges inside the tubular channels yield a ferroelectret with high piezoelectricity. d(33) coefficients of up to 160 pC/N have already been achieved on the ferroelectret films. After charging at suitable elevated temperatures, the piezoelectricity is stable at temperatures of at least 130 degrees C. Advantages of the transducer films include ease of fabrication at laboratory or industrial scales, a wide range of possible geometrical and processing parameters, straightforward control of the uniformity of the polymer system, flexibility, and versatility of the soft ferroelectrets, and a large potential for device applications e.g., in the areas of biomedicine, communications, production engineering, sensor systems, environmental monitoring, etc.
In der molekularen Diagnostik besteht ein Bedarf an schnellen und spezifischen Testsystemen, die entweder für die Labordiagnostik oder in Point of Care-Umgebungen eingesetzt werden können. Um dieses Ziel zu erreichen, stehen die Miniaturisierung und Parallelisierung im Mittelpunkt des Forschungsinteresses. Die führende Methode im Bereich der DNA-Analytik ist derzeit die Realtime-PCR. Dieser Technologie sind hinsichtlich der Multiplexfähigkeit technologischen Hürden gesetzt, da derzeit nur eine Analyse von maximal vier Parametern parallel in einem Versuchsansatz erfolgen kann. Microarrays stellen hingegen die benötigten Voraussetzungen zur Verfügung, um als Werkzeuge für die Multiparameteranalyse in verschiedensten Anwendungsbereichen zu dienen. Ein Schwerpunkt dieser Arbeit war es, Multiplex-PCRs und diagnostische Microarrays zu entwickeln, die für analytische Fragestellungen eine schnelle und zuverlässige Multiparameteranalytik ermöglichen, um die bisherigen Einschränkungen aktueller Nachweisverfahren zu vermeiden. Als Anwendungen wurden zum einen ein Nachweissystem für acht relevante Geflügelpathogene zur Überwachung in der Geflügelzucht, zum anderen ein Nachweissystem zur Identifikation potentiell allergener Lebensmittelinhaltstoffe entwickelt. Neben der Entwicklung geeigneter PCR und Multiplex-PCR-Verfahren sowie spezifischer Microarrays für die Detektion der gesuchten Zielsequenzen stand auch die weiterführende Integration von DNA-Amplifikation und Microarray-Technologie im Fokus dieser Arbeit. Die OnChip-Amplifikation stellt eine Möglichkeit dar, um DNA-Analytik und Detektion in einem Reaktionsschritt zu integrieren. Entsprechend wurden die in der Arbeit entwickelten PCR- und Multiplex-PCR-Verfahren zum Nachweis potentieller allergener Lebensmittelinhaltsstoffe für die OnChip-Amplifikation adaptiert und Reaktionsbedingungen getestet, die eine Multiparameteranalyse auf dem Chip ermöglichen. Die entwickelten OnChip-PCR-Verfahren zeigten eine hohe Spezifität sowohl in Single- als auch in der Multiplex-OnChip-PCR. Eine Sensitivität von 10 Kopien bzw. <10ppm konnte in Single-OnChip-PCRs für den Nachweis allergener Lebensmittelinhaltsstoffe gezeigt werden. In Multiplex-OnChip-PCRs konnten 10-100ppm allergene Verunreinigungen spezifisch in unterschiedlichen Lebensmitteln nachgewiesen werden. Ein weiterer Schritt in Richtung einer möglichen Verwendung im Point of Care-Bereich stellt der Einsatz eines isothermalen Amplifikationsverfahrens dar. Vorteil eines solchen Verfahrens ist die Möglichkeit, auf das ansonsten benötigte Thermocycling zu verzichten. Dies vereinfacht eine Integration der OnChip-Amplifikation in mobile Analysegeräte oder Lab on Chip-Systeme und qualifiziert das Verfahren für den Einsatz in Point of Care-Umgebungen. In dieser Arbeit wurde eine noch junge isothermale Amplifikationsmethode, die helikase-abhängige Amplifikation (HDA), hinsichtlich ihrer Eignung für die Integration auf einem Microarray getestet. Hierfür konnte die bislang erste OnChip-HDA für Einzel- und Duplex-Nachweise von Pathogenen entwickelt werden.
Background: The need for fast, specific and sensitive multiparametric detection methods is an ever growing demand in molecular diagnostics. Here we report on a newly developed method, the helicase dependent Onchip amplification (OnChip-HDA). This approach integrates the analysis and detection in one single reaction thus leading to time and cost savings in multiparametric analysis. Methods: HDA is an isothermal amplification method that is not depending on thermocycling as known from PCR due to the helicases' ability to unwind DNA double-strands. We have combined the HDA with microarray based detection, making it suitable for multiplex detection. As an example we used the Onchip HDA in single and multiplex amplifications for the detection of the two pathogens N. gonorrhoeae and S. aureus directly on surface bound primers. Results: We have successfully shown the OnChip-HDA and applied it for single- and duplex- detection of the pathogens N. gonorrhoeae and S. aureus. Conclusion: We have developed a new method, the OnChip-HDA for the multiplex detection of pathogens. Its simplicity in reaction setup and potential for miniaturization and multiparametric analysis is advantageous for the integration in miniaturized Lab on Chip systems, e.g. needed in point of care diagnostics.
Isothermal amplification technologies are emerging on the horizon that could have the potential to pose as alternatives to PCR in terms of sensitivity and ease of use. One of the most recent isothermal technologies is helicase- dependent amplification (HDA). This technology uses the helicase's capability to disrupt the hydrogen bonds of a Watson-Crick base pair in order to separate dsDNA. A denaturation step, as is used in PCR, is no longer required. This gives rise to new, less expensive and less complicated designs for point-of-care devices and 'Lab on Chip' systems. Helicase-dependent OnChip-amplification (OnChip-HDA) is a further step into this direction as it integrates the HDA technology with microarray technology and its power of multiplexing. This special report will give an overview on the HDA and OnChip-HDA technology, and its potential for point-of-care diagnostics.
Untersuchung und Veränderung der Genexpression und Proteinstabilität in Plastiden höherer Pflanzen
(2009)
Personalauswahl
(2009)
While several authors suggest that bushbuck (Tragelaphus scriptus Pallas) from tropical areas with an approximately bimodal rainfall pattern breed throughout the year, there is also a report of seasonal breeding in this species. In this study, we provide indirect evidence of seasonality in reproduction by analysing behavioural data (e.g. rates of mixed-sex sightings) in a population of bushbuck inhabiting an equatorial savannah ecosystem in western Uganda. Observation rates of mixed-sex sightings were correlated with rainfall patterns. We suggest that peaks in reproductive behaviour following the wet season may be advantageous if calves are born during the next wet season, when fresh vegetation is available.
Verfahrensrechtliche Klausuren sind oft Gegenstand des Pflichtfachstudiums, vor allem aber auch im Schwerpunktbereichsstudium "Zivilrechtspflege". Der vorliegende Band enthält Klausuren aus allen Gebieten des Zivilprozessrechts, also aus dem Erkenntnisverfahren sowie dem Zwangsvollstreckungsrecht. Die Bearbeitung der Klausuren soll der Aneignung des Stoffes, dessen Wiederholung und der Vorbereitung auf Prüfungen dienen. Die Autorin hat die Fälle konsequent nach der Ausbildungsrelevanz ausgewählt, behandelt Streitfragen und gibt Aufbautipps. Bisher fehlt es in diesem Bereich weitgehend an konsequent fallbezogener Ausbildungsliteratur. Der vorliegende Band enthält 20 Fälle mit ausführlichen Lösungen, vorangestellten Gliederungen und weiterführenden Hinweisen sowie eine Einführung in die Fallbearbeitungstechnik im Zivilprozessrecht. - das examensrelevante Wissen dargestellt in Klausurform - für das Pflichtfachstudium - zahlreiche didaktische Hinweise - - mit Anleitung zur Bearbeitung von ZPO-Klausuren - Partei- und Prozessfähigkeit - Streitgegenstand - Parteiwechsel - Leistungsklage - Mahnverfahren - Stufenklage - Widerklage Prozessvergleich- Zwangsvollstreckung
Savannah areas affected by human activities such as livestock keeping and agriculture are often characterized by shifts in landscape structuring, with a predominance of few(er) habitat types. This is typically accompanied by pronounced changes in the communities of ungulates. The aim of this study was to find out whether shifts in ungulate communities in Lake Mburo National Park (LMNP) are primarily predicted by an alteration in the composition of the preferred habitat types or if more complex interactions between habitat changes and the prevalence of ungulates occur. Monthly road counts were used to establish the number of eleven ungulate species in LMNP and adjacent unprotected Ankole Ranching Scheme. The common duiker (Sylvicapra grimmia campbelliae Gray, 1843) was found in more abundance in disturbed areas, while showing a significant change in habitat use. Common duiker tended to use the vegetation type otherwise used by the bushbuck (Tragelaphus scriptus dama Neumann, 1902). Our results support the claim that the occurrence of ungulates is not only directly affected by the availability of 'suitable' habitats, but behavioural plasticity and competitive exclusion also need to be considered.
Mixed 1,2-Dümine-1,2-Dithiolate Ligand Complexes : Structure, Proberties and EPR Spectroscopy
(2009)
The aim of the study was to investigate the influence of oral rehydration solutions (ORS) on milk clotting, abomasal pH, electrolyte concentrations, and osmolality, as well as on the acid-base status in blood of suckling calves, as treatment with ORS is the most common therapy of diarrhea in calves to correct dehydration and metabolic acidosis. Oral rehydration solutions are suspected to inhibit abomasal clotting of milk; however, it is recommended to continue feeding cow's milk or milk replacer (MR) to diarrheic calves to prevent body weight losses. Three calves with abomasal cannulas were fed MR, MR-ORS mixtures, or water-ORS mixtures, respectively. Samples of abomasal fluid were taken before and after feeding at various time points, and pH, electrolyte concentrations, and osmolality were measured. The interference of ORS with milk clotting was examined in vivo and in vitro. To evaluate the effects of ORS on systemic acid-base status, the Stewart variables strong ion difference ([SID]), acid total ([A(tot)]), and partial pressure of CO2 (pCO(2)) were quantified in venous blood samples drawn before and after feeding. Calves reached higher abomasal pH values when fed with MR-ORS mixtures than when fed MR. Preprandial pH values were re-established after 4 to 6 h. Oral rehydration solutions prepared in water increased the abomasal fluid pH only for 1 to 2 h. Oral rehydration solutions with high [SID3] ([Na+] + [K+] - [Cl-]) values produced significantly higher abomasal pH values and area under the curve data of the pH time course. Caseinomacropeptide, an indicator of successful enzymatic milk clotting, could be identified in every sample of abomasal fluid after feeding MR-ORS mixtures. The MR-ORS mixtures with [SID3] values >= 92 mmol/L increased serum [SID3] but did not change venous blood pH. Oral rehydration solutions do not interfere with milk clotting in the abomasum and can, therefore, be administered with milk. In this study, MR-ORS mixtures with high [SID3] values caused an increase of serum [SID3] in healthy suckling calves and may be an effective treatment for metabolic acidosis in calves suffering from diarrhea.
We present observations from a continuous exposure of an ancient plate interface in the depth range of its former seismogenic zone in the central Alps of Europe related to Late Cretaceous-early Tertiary subduction and accretion of the South Penninic lower plate underneath the Adriatic upper plate. The material forming the exposed plate interface zone has experienced flow and fracturing over an extended period of time followed by syncollisional exhumation, thus reflecting a multistage evolution. Fabric formation and metamorphism, however, chiefly record the deformation conditions of the precollisional setting along the plate interface. We identify an unstable slip domain from pseudotachylytes occurring in the temperature range between 200 and 300 degrees C. This zone coincides with a domain of intense veining in the subduction melange with mineral growth into open cavities, indicating fast, possibly seismic, rupture. Evidence for transient near-lithostatic fluid pressure as well as brittle fractures competing with mylonitic shear zones continues into the region below the occurrence of pseudotachylytes, possibly reflecting a zone of conditionally stable slip. The zone above the unstable slip area is devoid of veins but displays ample evidence of fluid-assisted processes similar to the deeper zone: solution-precipitation creep and dehydration reactions in the melange matrix, hydration, and sealing of the base of the upper plate. Seismic rupture here is possibly expressed by ubiquitous localized deformation zones. We hypothesize that trenchward sealing of parts of the plate interface as well as reaction-enhanced destruction of upper plate permeability is an important component, localizing the unstable slip zone. This relation may result from the competition of the pervasive, presumably interseismic, pressure solution creep destroying permeability and building elevated fluid pressure until the strength threshold is reached with seismic failure.
Camus im Osten
(2009)
Albert Camus' 40. Todestag ist Anlaß, die literarische, kulturelle und politisch-soziale Bedeutung des Autors für die ehemals sozialistischen Länder zu dokumentieren. Camus' Interesse für diese Länder und die Unbestechlichkeit seines Urteils konnten von den oppositionellen Kräften als wirksame Unterstützung wahrgenommen werden; das belegen die Beiträge von acht LiteraturwissenschaftlerInnen, ÜbersetzerInnen und Kulturschaffenden, die an der Rezeption Camus' maßgeblich beteiligt waren und sind. Dabei wird deutlich, daß sich in der Auseinandersetzung mit Camus' Werk eine politische Haltung kundtat, die nicht selten eine Lebenshaltung und -entscheidung war.
We study buckling instabilities of filaments in biological systems. Filaments in a cell are the building blocks of the cytoskeleton. They are responsible for the mechanical stability of cells and play an important role in intracellular transport by molecular motors, which transport cargo such as organelles along cytoskeletal filaments. Filaments of the cytoskeleton are semiflexible polymers, i.e., their bending energy is comparable to the thermal energy such that they can be viewed as elastic rods on the nanometer scale, which exhibit pronounced thermal fluctuations. Like macroscopic elastic rods, filaments can undergo a mechanical buckling instability under a compressive load. In the first part of the thesis, we study how this buckling instability is affected by the pronounced thermal fluctuations of the filaments. In cells, compressive loads on filaments can be generated by molecular motors. This happens, for example, during cell division in the mitotic spindle. In the second part of the thesis, we investigate how the stochastic nature of such motor-generated forces influences the buckling behavior of filaments. In chapter 2 we review briefly the buckling instability problem of rods on the macroscopic scale and introduce an analytical model for buckling of filaments or elastic rods in two spatial dimensions in the presence of thermal fluctuations. We present an analytical treatment of the buckling instability in the presence of thermal fluctuations based on a renormalization-like procedure in terms of the non-linear sigma model where we integrate out short-wavelength fluctuations in order to obtain an effective theory for the mode of the longest wavelength governing the buckling instability. We calculate the resulting shift of the critical force by fluctuation effects and find that, in two spatial dimensions, thermal fluctuations increase this force. Furthermore, in the buckled state, thermal fluctuations lead to an increase in the mean projected length of the filament in the force direction. As a function of the contour length, the mean projected length exhibits a cusp at the buckling instability, which becomes rounded by thermal fluctuations. Our main result is the observation that a buckled filament is stretched by thermal fluctuations, i.e., its mean projected length in the direction of the applied force increases by thermal fluctuations. Our analytical results are confirmed by Monte Carlo simulations for buckling of semiflexible filaments in two spatial dimensions. We also perform Monte Carlo simulations in higher spatial dimensions and show that the increase in projected length by thermal fluctuations is less pronounced than in two dimensions and strongly depends on the choice of the boundary conditions. In the second part of this work, we present a model for buckling of semiflexible filaments under the action of molecular motors. We investigate a system in which a group of motors moves along a clamped filament carrying a second filament as a cargo. The cargo-filament is pushed against the wall and eventually buckles. The force-generating motors can stochastically unbind and rebind to the filament during the buckling process. We formulate a stochastic model of this system and calculate the mean first passage time for the unbinding of all linking motors which corresponds to the transition back to the unbuckled state of the cargo filament in a mean-field model. Our results show that for sufficiently short microtubules the movement of kinesin-I-motors is affected by the load force generated by the cargo filament. Our predictions could be tested in future experiments.
We present an analysis of concentration switching times in microfluidic devices. The limits of rapid switching are analyzed based on the theory of dispersion by Taylor and Aris and compared to both experiments and numerical simulations. We focus on switching times obtained by photo-activation of caged compounds in a micro-flow (flow photolysis). The performance of flow photolysis is compared to other switching techniques. A flow chart is provided to facilitate the application of our theoretical analysis to microfluidic switching devices.