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Empirische Studien zum Interventionsprogramm Cognitive Accelaration through Sciense Education (CASE)
(1998)
Lernprozesse steuern
(2001)
Folgt man der geläufigen "Individualisierungsthese" und ihrer jugendspezifischen Wendung, dann müssten die in dieser These unterstellten Individualisierungsprozesse auch in der Beteiligung der Jugendlichen am vereinsorganisierten Sport in Erscheinung treten. Vier Annahmen lassen sich plausibel begründen: (1) Jugendlichen ziehen sich auch Sportvereinen und ihren Mitgliedschaftsverbindlichkeiten zunehmend zurück. (2) Anstelle dauerhafter kommen nur noch kurzfristige, explorative Vereinsmitgliedschaften zustande. (3) Mitgliederbindungen erodieren. (4) Jugendliche engagieren sich in Sportvereinen kaum mehr freiwillig. Die in dem Betrag referierten empirischen Befunde können alllerdings keine dieser Annahmen stützen. Die einfache Gleichung, wonach eine fortschreitende Individualisierung zu einer Erosion von Mitgliedschaftsbeziehungen und freiwilligem Engagement führe, scheint zumindest für die Beziehungen der Jugendlichen zu sportverinen nicht aufzugehen.
Sportengagierte aber vereinsmüde Jugendliche? : einige Schlussfolgerungen aus Zeitreihenanalysen
(2004)
Sportkarrieren Jugendlicher
(2005)
Die soziale Einbindung von Sportlern und Computernutzern - Ergebnisse einer Längsschnittstudie
(2005)
Einführung
(2005)
Zur Vermittlung und intergenerationale "Vererbung" von Sportengagements in der Herkunftsfamilie
(2005)
Freizeitmuster Jugendlicher
(2005)