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Bezug nehmend auf Rainer E. Zimmermanns Buch "Metaphysik als Grundlegung von Naturdialektik. Zum Sagbaren und Unsagbaren im spekulativen Denken" wird der von Zimmermann entwickelte Ansatz eines transzendentalen Materialismus in der Traditionslinie Schellingscher Dialektik einerseits und dem Spin-Schaum-Ansatz der Quantengravitationstheorie andererseits erörtert. Die Rückführung von Wirklichkeitsstrukturen auf mathematische Strukturen - auf das Prozessieren von Zahlen - wird problematisiert.
Bezug nehmend auf Rainer E. Zimmermanns Buch "Metaphysik als Grundlegung von Naturdialektik. Zum Sagbaren und Unsagbaren im spekulativen Denken" wird der von Zimmermann entwickelte Ansatz eines transzendentalen Materialismus in der Traditionslinie Schellingscher Dialektik einerseits und dem Spin-Schaum-Ansatz der Quantengravitationstheorie andererseits erörtert. Die Rückführung von Wirklichkeitsstrukturen auf mathematische Strukturen - auf das Prozessieren von Zahlen - wird problematisiert.
Ausgehend von Andreas Arndt Buch "Die Reformation der Revolution. Friedrich Schleiermacher in seiner Zeit" wird die Bedeutung der von Schleiermacher konzipierten Dialektik für dessen praktisches Wirken erörtert. Mit der Dialektik stieß er eine Revolutionierung von Mathematik und Logik durch die Gebrüder Graßmann an. Mit seinem Engagement im Rahmen der Humboldtschen Bildungsreform hatte er einen wesentlichen Anteil an der inhaltlichen Neugestaltung der Elementar- und Volksschulbildung. Schleiermachers philosophischer Impuls griff dergestalt - in wohl historisch einmaliger Weise - von der Elementarschulbildung auf die Wissenschaft, insbesondere Mathematik, über.
Ausgehend von Andreas Arndt Buch "Die Reformation der Revolution. Friedrich Schleiermacher in seiner Zeit" wird die Bedeutung der von Schleiermacher konzipierten Dialektik für dessen praktisches Wirken erörtert. Mit der Dialektik stieß er eine Revolutionierung von Mathematik und Logik durch die Gebrüder Graßmann an. Mit seinem Engagement im Rahmen der Humboldtschen Bildungsreform hatte er einen wesentlichen Anteil an der inhaltlichen Neugestaltung der Elementar- und Volksschulbildung. Schleiermachers philosophischer Impuls griff dergestalt - in wohl historisch einmaliger Weise - von der Elementarschulbildung auf die Wissenschaft, insbesondere Mathematik, über.
Im Aufsatz wird die These erörtert, dass Bildung auch im Zeitalter wissenschaftlich-technischer Revolutionen zuvörderst "Befähigung zur Freiheit" ist. Ausgehend von Kant und Hegel, Marx, Liebknecht, Gramsci und Duncker wird das "Prinzip Freiheit" zerfällt in das "Prinzip des Selbst", das "Prinzip der Kompetenz", das "Prinzip der Antizipation" und das "Prinzip der Partizipation", deren Synthese wiederum in das "Prinzip der Humanität" mündet. Der philosophische Ansatz verweist auf eine Reformbedürftigkeit sozialistischer Bildung unter den Bedingungen des wissenschaftlich-technischen Fortschritts.
Einführung
(2020)
Ohne festen Boden zwischen den Zeilen oder: Die Philosophie der Wende und die Wende der Philosophie
(1992)
Informatik und Bildung
(1993)
Zukunft durch Grenzen
(1993)
Zum Problem der Grenze
(1995)
Nichts bleibt wie es wird
(1998)
Aporien der Moderne am Ausgang des Jahrtausends: Gesellschaft, Kultur und Politik in der Krise?
(2001)
Inwiefern es Sinn macht, das Internet als Medium zu betrachten : ein technikphilosophischer Ansatz
(2003)
eLearning und Lernkultur
(2004)
Sofern die Zukunftschancen einer Nation zunehmend von ihrer Fähigkeit abhängen, Innovationen zu entwickeln und Risiken zu meistern, steht der Übergang von der Wissens- zur Bildungsgesellschaft auf der Tagesordnung. Bildung ist mehr als Ausbildung. Kompetenz mehr als Wissen. Es geht um die Entwicklung von Selbstorganisationsdispositionen der Individuen für die Bewältigung von Ungewissheit. Anders, es geht um die Entwicklung von Kompetenzen als technisch-instrumentelle und wertzentrierte Prädispositionen zur Bewältigung von Ungewissheit unter den Aspekten von Risiko und/oder Innovation. Aus diesem Kontext heraus ist es erforderlich, an der Universität zu prüfen, wie das Lernen mittels elektronischer Medien eine neue Lernkultur bestimmen kann.
Für Helmut John
(2005)
Einführende Betrachtungen
(2005)
Die Neuen Medien und die kulturelle Vielfalt Europas : zur Konzeption der ersten CultMedia-Befragung
(2006)
The design of an empirical-comparative pilot survey to the influence of the internet on the cultural identity of the students at European universities is presented. Cultural practices in handling the internet are to be uncovered and be analyzed in their relevance for the formation of identity. In a continuing longitudinal study the resuming change potentials should be observed.
Four examples for the problem of Internet security are discussed. The examples refer to the triple dimensionality of the security problem: Safety, Security and Reliability. If we understand the mediality of the Internet as an integrated whole of means, medium and environment with instrumental, communicative und cultural aspects we can describe the security problem as a Rubik's Cube of Internet Risks.
Vorbemerkung der Herausgeber
(2006)
"Technologische Konvergenz" und die "Hochzeit von Mensch und Maschine" - (er)finden wir Utopia
(2006)
Vorwort
(2006)
Graßmann
(2006)
Einführung
(2010)
e-Learning und Lernkultur
(2007)
As future chances of nations depend more and more on their ability to develop innovations and master risks, the change from knowledge society to education society is now on the agenda. Education is more than training, competence is more than knowledge. The new challenge is the development of self organization dispositions of the individuals in handling uncertainty. In other words, the development of competences as technical, instrumental and value centred predispositions is coming now into the focus of learning under the aspects of risk and/or innovation. In this context it seems to be necessary to prove at the university how learning by using electronic media can determine a new culture of learning.