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Die edition humboldt digital
(2018)
In der edition humboldt digital erscheinen neben den Reisetagebüchern der amerikanischen und der russisch-sibirischen Reise Korrespondenzen, Manuskripte und Notizen, die im Kontext des Humboldt’schen Forschungsprogramms entstanden. In den Jahren 1825 und 1826 arbeiteten Humboldt und der Botaniker Carl Sigismund Kunth in Paris an einer Neuausgabe der Ideen zu einer Geographie der Pflanzen (1807). Obwohl sie dieses Buchprojekt schließlich aufgaben, ermöglicht die nun vorliegende Edition der von den Autoren zusammengestellten, kommentierten und annotierten Sammlung von Ideen, Exzerpten und Thesen einen Blick auf Praktiken kollaborativen Lesens, Forschens und Schreibens.
Plantae des États-Unis
(2018)
A recently discovered manuscript sheds a new light on Alexander von Humboldt’s stay in the USA in 1804. The document contains his notes on conversations with President Thomas Jefferson and botanist G. H. E. Mühlenberg. Humboldt also collected information on useful and medicinal plants, listed North American naturalists and documented consumer prices.
This paper narrates the changes in the Indian policy towards foreign investment and analyses them in the backdrop of overall changes in the field of international law and particularly within the framework of the international rule of law. The policy changes that have taken place in India can be categorised into three periods. The first period commences after independence from colonial rule. This period is intriguing. At the international level, India insisted on national treatment for foreign investment and supported the New International Economic Order. Domestically, however, nationalisation was not pursued, and even when pursued, was not applied to foreign investors. This period continued until the 1990s when India faced serious economic problems and this coincided with the high point of the Washington consensus, often seen as the rise of the international rule of law. During this time, national treatment was abandoned and innumerable investment treaties granting liberal protection were entered into. This process ended abruptly after India lost the first investment case. This turn of events comments the third period, where efforts were made towards balancing between investor protection and conserving regulatory freedom. Although this period may appear to be a decline of the international rule of law, a nuanced approach shows that it is rather a rise. India has not withdrawn from the system of investor protection, as has been done by some other States. This period is characterised by extensive and detailed treaties to replace the prior sketchy treaty provisions. This is a move towards a more rule based investment protection.
Die Atmosphäre im Karli
(2018)
Alon Goshen-Gottstein: The Jewish Encounter with Hinduism: Wisdom, Spirituality, Identity (Interreligious Studies in Theory and Practice series), New York: Palgrave, Macmillan 2016, IX, 275 S.
Alon Goshen-Gottstein: Same God, Other God: Judaism, Hinduism and the Problem of Idolatry (Interreligious Studies in Theory and Practice series), New York: Palgrave, Macmillan 2016. X, 265 S.
Räume, Linien, Punkte
(2018)
Im Rahmen eines Informatikstudiums wird neben theoretischen Grundlagen und Programmierfähigkeiten auch gezielt vermittelt, wie moderne Software in der Praxis entwickelt wird. Dabei wird oftmals eine Form der Projektarbeit gewählt, um Studierenden möglichst realitätsnahe Erfahrungen zu ermöglichen. Die Studierenden entwickeln einzeln oder in kleineren Teams Softwareprodukte für ausgewählte Problemstellungen. Neben fachlichen Inhalte stehen durch gruppendynamische Prozesse auch überfachliche Kompetenzen im Fokus. Dieser Beitrag präsentiert eine Interviewstudie mit Dozierenden von Softwareprojektpraktika an der RWTH Aachen und konzentriert sich auf die Ausgestaltung der Veranstaltungen sowie Förderung von überfachlichen Kompetenzen nach einem Kompetenzprofil für Softwareingenieure.
The article examines the work of Rabbi Yitzhak Isaac Halevy, arguably the most significant Orthodox response to the Wissenschaft des Judentums school of historiography. Halevy himself exemplified the Orthodox struggle against Wissenschaft, yet his work expressed a commitment to modern historiographical discipline that suggested an internalization of some of the very same premises adopted by Wissenschaft. While criticizing the representatives of Wissenschaft, Halevy was, at the same time, fighting for the internalization of its innovative characteristics into Orthodox society. He saw himself as a leader of a movement working towards the development of Orthodox Jewish studies and his application of modern historiographic principles from an Orthodox worldview as creating critical Orthodox historiography. Halevy’s approach promotes an understanding of Orthodoxy as a complex phenomenon, of which the struggle against modern secularization is just one of many characteristics.
Ismar Elbogen (1874–1943) and Franz Rosenzweig (1886-1929) were both pioneers in Jewish thought and culture. Elbogen authored the most comprehensive study on Jewish liturgy, while Rosenzweig’s magnum opus The Star of Redemption has emerged as one of the twentieth century’s most innovative and elusive works of Jewish thought. Even though Rosenzweig is not known for his work on or appreciation for the Wissenschaft des Judentums, this article will explore this overlooked aspect of his thought by exploring the influence of Ismar Elbogen. Commentaries to Rosenzweig’s views on prayer are numerous, yet none mention the work of Elbogen. This is a problem. By comparing Elbogen’s work on Jewish liturgy with Rosenzweig’s writings on prayer in the Star, we are able to demonstrate how methods seminal to the Wissenschaft des Judentums helped articulate several of Rosenzweig’s most innovative contributions to Jewish thought.
Um beim Berufseinstieg erfolgreich als Informatiker wirken zu können, reicht es oft nicht aus nur separierte Kenntnisse über technische und theoretische Grundlagen, Programmiersprachen, Werkzeuge und Selbst- und Zeitmanagement zu besitzen. Vielmehr sollten Absolventen diese Kenntnisse praktisch miteinander verzahnt einsetzen können. An der Universität wird Studierenden leider selten die Möglichkeit geboten, diese verschiedenen Bereiche der Informatik miteinander integriert auszuüben. Dafür entwickeln wir seit über zwei Dekaden ein Lehr- und Lernkonzept zur Unterstützung praktischer Softwareentwicklungsveranstaltungen und setzen dieses um. Dadurch bieten wir angehenden SoftwareentwicklerInnen und ProjektmanagerInnen eine Umgebung, in der sie neues, praktisch relevantes Wissen erwerben können, sich selbst praktisch erproben und ihr Wissen konkret einsetzen können. Hier legen wir einen Schwerpunkt auf das Arbeiten im Team. Das hier vorgestellte Konzept kann auf ähnliche Lehrveranstaltungen übertragen und aufgrund seiner Modularisierung verändert und erweitert werden.
Missglückte Begegnung
(2018)
Die Bekanntschaft zwischen Leopold von Buch und Johann Wolfgang von Goethe war von Missverständnissen und Skepsis dem jeweils anderen gegenüber geprägt. Persönliche Gespräche über geologische Themen scheiterten, Briefe wurden verspätet abgeschickt oder kamen nicht an. Goethe lehnte den „Ultravulkanisten“ Buch ab, Buch Goethe als geologisch wenig kompetent. So endete beider Begegnung in Gesprächsverweigerung, zweideutigen Komplimenten und einer Korrespondenz von insgesamt nur zwei Briefen, die hier wiedergegeben werden.
In einem nicht genau datierten Brief an seinen Freund, den Bankier Alexander Mendelssohn, zeigte sich Humboldt bestürzt über einen dreisten Raub von Gold, Silber und Edelsteinen aus dem Mineralogischen Museum in Berlin. Mit Hilfe von Zeitungsmeldungen über dieses Aufsehen erregende Verbrechen konnte Humboldts Brief genau datiert werden. Im dem auf diesen Fund folgenden und zuerst 1983 veröffentlichten Aufsatz des Berliner Mineralogen Günter Hoppe werden die Tat und deren Aufklärung geschildert.
Um für ein Leben in der digitalen Gesellschaft vorbereitet zu sein, braucht jeder heute in verschiedenen Situationen umfangreiche informatische Grundlagen. Die Bedeutung von Informatik nimmt nicht nur in immer mehr
Bereichen unseres täglichen Lebens zu, sondern auch in immer mehr Ausbildungsrichtungen. Um junge Menschen auf ihr zukünftiges Leben und/oder ihre zukünftige berufliche Tätigkeit vorzubereiten, bieten verschiedene Hochschulen Informatikmodule für Studierende anderer Fachrichtungen an. Die Materialien jener Kurse bilden einen umfangreichen Datenpool, um die für Studierende anderer Fächer bedeutenden Aspekte der Informatik mithilfe eines empirischen Ansatzes zu identifizieren. Im Folgenden werden 70 Module zu informatischer Bildung für Studierende anderer Fachrichtungen analysiert. Die Materialien – Publikationen, Syllabi und Stundentafeln – werden zunächst mit einer qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring untersucht und anschließend quantitativ ausgewertet. Basierend auf der Analyse werden Ziele, zentrale Themen und Typen eingesetzter Werkzeuge identifiziert.
The 1920s witnessed a growing appearance of individual American Jews–
largely from wealthy and prominent families – who received training by Asian teachers and pursued Buddhist practices in Asian-founded Buddhist groups. Some of these American Jews gained prominence and leadership status in Buddhist communities and also ran their own semi-established Buddhist groups, with limited success. The social position and material success of these Jewish Buddhists allowed them the time and means to study and practice Buddhism. This paper illustrates these developments through the story of Julius Goldwater, a member of the prominent German Jewish family that included Senator Barry Goldwater. After encountering Buddhism in Hawaii and being ordained in Kyoto, Goldwater moved to Los Angeles to become one of the first European-American Jodo Shinshu ministers in America. This paper demonstrates how he was an early convert, teacher, and wartime proponent of American Buddhism.
Правовое регулирование финансового контроля в сфере денежного обращения в Российской Федерации
(2018)
Rabbi Eliyahu Eliezer Dessler (1892–1953) is often portrayed as antagonistic to secular studies. However, his writings show more of an intellectual hierarchy that places Torah wisdom at the top and all other wisdom a distant second. R. Dessler expended great effort promoting Torah scholarship while generally refraining from disparaging secular studies. Looking at the writings of his predecessors in the Mussar (moralist) movement, one can see that there was no disapproval of worldly education there, either: In fact, R. Dessler and his predecessors were well-educated in many secular disciplines. This essay looks to places R. Dessler’s attitude toward Wissenschaft des Judentums within the context of his life’s mission to advance talmudic study and his consequent unwillingness to countenance anything that detracted from furthering the learning of Torah. I argue that, whereas his extreme opposition to Wissenschaft was the result of his aversion to its aims, methods and conclusions, his nuanced relationship to Orthodox Wissenschaft was the result of the hierarchy through which he viewed secular as opposed to talmudic study.
Gershom Scholem (1897–1982) portrayed modern Zionist historical scholarship as both a rejection and a corrective fulfillment of earlier eras of Wissenschaft des Judentums. Through attacks on his scholarly predecessors, Scholem detailed his vision for the potential of this renaissance of Wissenschaft to entail both objective research and a commitment to treating Judaism as a “living organism,” an approach that would ultimately ensure the scholarship could deliver value to the Jewish community. This article will explore the tensions that arise from Scholem’s commitments, his occasional admissions of these tensions, and his attempts to overcome them.
Rezensiertes Werk:
Tania Fabricius, Die Aufarbeitung von in Kolonialkriegen begangenem Unrecht: Anwendbarkeit
und Anwendung internationaler Regeln des bewaffneten Konflikts und nationalen
Militärrechts auf Geschehnisse in europäischen Kolonialgebieten in Afrika. Schriften zum
Völkerrecht 223, Berlin: Duncker & Humblot, 2017, 405 Seiten, ISBN 978-3-428-15011-3
Alexander von Humboldt hat auf der Grundlage des Wissens seiner Zeit in den Schlussfolgerungen zu seinen Messungen zu Boden, Luft und Wasser gelegentlich auch offene Fragen formuliert und Vermutungen geäußert. Es ist das Ziel dieses Beitrages, frühe Veröffentlichungen daraufhin zu prüfen, ob die damaligen Annahmen mit dem heutigen naturwissenschaftlichen Wissen bestätigt werden können. Nach einer Darstellung der „Umweltsituation“ um 1800 folgt eine Diskussion der Anleitungen zur Beeinflussung der Bodenfruchtbarkeit und zur Ertragssteigerung. Humboldt erkannte bei seinen Untersuchungen zu methanhaltigen Grubengasen und der Erdatmosphäre einige uns heute aus der Klimadiskussion bekannte Effekte (z. B. die Rolle von Spurengasen auf die Eigenschaften von Gasmischungen, die Existenz atmosphärischer Stoffkreisläufe). Weniger bekannt sind Humboldts umfassende praktische Anleitungen zum Bau des 50 km langen Entwässerungstunnels „Meissner Erbstolln“ unter geologischen, technischen, ökonomischen und soziologischen Aspekten. Die zentrale Rolle von „dynamischen“ Gleichgewichten wird am heutigen ökologischen Zustand des Sees von Valencia (Venezuela) erläutert.
Empirische Untersuchungen von Lückentext-Items zur Beherrschung der Syntax einer Programmiersprache
(2018)
Lückentext-Items auf der Basis von Programmcode können eingesetzt werden, um Kenntnisse in der Syntax einer Programmiersprache zu prüfen, ohne dazu komplexe Programmieraufgaben zu stellen, deren Bearbeitung weitere Kompetenzen erfordert. Der vorliegende Beitrag dokumentiert den Einsatz von insgesamt zehn derartigen Items in einer universitären Erstsemestervorlesung zur Programmierung mit Java. Es werden sowohl Erfahrungen mit der Konstruktion der Items als auch empirische Daten aus dem Einsatz diskutiert. Der Beitrag zeigt dadurch insbesondere die Herausforderungen bei der Konstruktion valider Instrumente zur Kompetenzmessung in der Programmierausbildung auf. Die begrenzten und teilweise vorläufigen Ergebnisse zur Qualität der erzeugten Items legen trotzdem nahe, dass Erstellung und Einsatz entsprechender Items möglich ist und einen Beitrag zur Kompetenzmessung leisten kann.
Der Beitrag skizziert ein Modell, das die Entwicklung digitaler Kompetenzen im Lehramtsstudium fördern soll. Zwar wird das Kompetenzmodell aus der Deutschdidaktik heraus entwickelt, nimmt aber auch fachübergreifende Anforderungen in den Bereichen Informationskompetenz, medientechnischer Kompetenzen, Fähigkeiten der Medienanalyse und -reflexion sowie Sprachhandlungskompetenz in den Blick. Damit wird das Ziel verfolgt, die besonderen Anforderungen angehender Lehrkräfte als Mediator*innen digitaler Kompetenzen darzustellen. Das beschriebene Modell dieser Vermittlungskompetenz dient der Verankerung digitaler Lehr-Lernkonzepte als wesentlicher Bestandteil der modernen Lehrer*innenbildung.
Vorwort der russischen Seite
(2018)
Due to the lack of acceptance of Wissenschaft des Judentums in academia, modern Jewish scholarship in the nineteenth century organized itself along networks of institutions such as rabbinical seminaries, contacts with related disciplines like Oriental Studies, and personal relationships. This last pathway of communication was essential for the cohesion of modern Jewish scholarship. Therefore, my essay portrays the correspondence between David Kaufmann and Leopold Zunz as an example of this channel of communication. By analyzing the exchange of letters and personal encounters between the two scholars, particular attention will be paid to the following questions: How were the letters transmitted until today? What were the main topics of the correspondence between these representatives of two generations of Wissenschaft des Judentums? Which were the positions of Kaufmann and Zunz towards the present and future of modern Jewish scholarship? How did Kaufmann become the first biographer of Zunz?
Students of computer science studies enter university education with very different competencies, experience and knowledge. 145 datasets collected of freshmen computer science students by learning management systems in relation to exam outcomes and learning dispositions data (e. g. student dispositions, previous experiences and attitudes measured through self-reported surveys) has been exploited to identify indicators as predictors of academic success and hence make effective interventions to deal with an extremely heterogeneous group of students.
Berufsbegleitende Studiengänge stehen vor besonderen Schwierigkeiten, für die der Einsatz von Blended Learning-Szenarien sinnvoll sein kann. Welche speziellen Herausforderungen sich dabei ergeben und welche Lösungsansätze dagegen steuern, betrachtet der folgende Artikel anhand eines Praxisberichts aus dem Studiengang M. P. A. Wissenschaftsmanagement an der Universität Speyer.