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Nachbetrachtung : Vom Nutzen der `Irritation' - Zwischenräumlichkeiten und hybride Praktiken.
(2005)
Partizipation im Kindesalter
(2005)
Verfassungsdiskurs in Polen
(2005)
Aufgrund ihrer Vielfalt fällt es schwer, autoritäre Systeme einheitlich zu definieren. In den Beiträgen werden die Unterschiede dieser auf fast allen Kontinenten vorkommenden Regierungsform untersucht. Dazu werden insbesondere ihre Entstehung und soziale Einflüsse wie Kultur und Militär beleuchtet. Von Kuba, nach Weißrussland, Iran und Somalia kann der Leser somit das Phänomen autoritärer Herrschaft und dessen Einflussgrößen nachvollziehen. Das Fehlen einer einheitlichen Definition stellt sich somit nicht als Mangel, sondern als Zugeständnis an die Realität heraus.
Inwieweit sich politische Grenzen als künstlich herausstellen, lässt sich anhand der EU betrachten. Während sie sich im Inneren auflösen, werden die äußeren verstärkt. Daher stehen im vorliegenden Lehrtext neben den generellen und europäischen “Grenz-” Betrachtungen auch osteuropäische, insbesondere polnische Standpunkte und Erfahrungen im Zentrum der Betrachtung. Gerade das Verhältnis zu Deutschland zeigt hierbei, wie eine “künstliche Linie” auch ein Ort des Zusammenkommens sein kann.
Previous research has documented only a modest success rate for imposed sanctions. By contrast, the success rate is higher in cases that are settled at the threat stage. In this article, the authors provide new insights about the circumstances under which sanctions cause behavioral change only after being imposed. First, the target must initially underestimate the impact of sanctions, miscalculate the sender's determination to impose them, or wrongly believe that sanctions will be imposed and maintained whether it yields or not. Second, the target's misperceptions must be corrected after sanctions are imposed. A game-theoretical model with incomplete information is used to develop and clarify the argument