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"Sammelgebiet DDR"
(2003)
Stil und stilistischer Sinn im Bezugsfeld pragmatischer und ästhetischer Kommunikationshandlungen
(2003)
Schriftwechsel
(2003)
Anliegen des Kolloquiums war es, ein möglichst breites Spektrum der Reaktionen deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller des Jahres 1933 zu untersuchen - Autorinnen und Autoren also, die sich mit dem Nazismus identifizierten und partiell sympatisierten oder die sich von ihm distanzierten bzw. durch ihn aus Deutschland vertrieben wurden. Ein weiterer Aspekt war die Untersuchung der Rezeptionsgeschichte dieses Ereignisses als fortdauernder Streit über die Bedeutung des Symbols der Bücherverbrennung.
Entstehung und Funktion der Fugenelemente im Deutschen, oder: warum wir keine Autosbahn haben
(2003)
Lists as embedded structures and the prosody of list construction as an interactional resource
(2003)
Fallbögen im Dresdnerischen
(2003)
Der Text ist eine, wenn nicht die fundamentale Größe sprachlicher Kommunikation und sollte deshalb auch eine zentrale Rolle im institutionell gesteuerten Fremdsprachenerwerb spielen. Dabei wird für ein offenes Textkonzept plädiert, das möglichst viele Produkte sprachlich-kommunikativer Tätigkeit erfasst. Der Sprachunterricht wird aus linguistischer Sicht als ein intertextuelles Phänomen interpretiert, das sich in verschiedenen Ausprägungen darstellt. So kann der Gesamtunterrichtsprozess als Diskurs verschiedener Akteure beschrieben werden. Der Lehr- und Lernprozess im engeren Sinne bewegt sich zwischen den Polen sprachlicher Input, den die Lernenden bekommen, und sprachlicher Output, den Textprodukten der Lerner. Anhand der Demonstrations-, Muster-, Initial-, Informations- und Kontrollfunktion des Textinputs werden damit verbundene textlinguistische Fragen diskutiert. Der Output der Lerner wird in seinen spezifischen Qualitäten als fremdsprachiger Text beschrieben.
This article describes a salient intonation contour of the Dresden urban vernacular which Gericke (1963) called 'Fallbogen' (falling curve). The contour is described both structurally and functionally. The structural analysis describes the phonetic trajectory of the contour and the phonological structure and alignment of the contour with the syllables of the utterance. In the functional analysis, the use of the contour is investigated in its conversational context. The 'Fallbogen' is reconstructed as a contour which is deployed in order to signal and constitute emphasis and heightened emotive involvement in talk-in-interaction; this analysis is validated with recourse to recipients' responses in the utterances following the use of the 'Fallbogen' contour