Refine
Has Fulltext
- no (39) (remove)
Year of publication
- 2017 (39) (remove)
Document Type
- Part of a Book (12)
- Article (11)
- Doctoral Thesis (10)
- Monograph/Edited Volume (4)
- Other (1)
- Journal/Publication series (1)
Is part of the Bibliography
- yes (39)
Keywords
- 1970s (1)
- Armenians (1)
- Ecole centrale des arts et manufactures (1)
- Engineers (1)
- France (1)
- Germany (1)
- Geschichte Europa (1)
- Jews (1)
- Nuclear energy (1)
- Ottoman Empire (1)
Institute
- Historisches Institut (39) (remove)
Prólogo
(2017)
Vorwort
(2017)
Entre los mundos
(2017)
A Gateway to the World
(2017)
In the second half of the 19th century, the French École centrale des arts et manufactures became one of the engineering schools that enjoyed a worldwide reputation. There were many foreigners among its students. This article focuses on the graduates born in the Ottoman Empire, particularly on Jews and Armenians. It analyses their backgrounds, their common features and their professional careers, tracing their links with other centraliens. The patterns in the Ottoman centraliens’ professional trajectories help us picture a world full of opportunities where highly qualified men could cross borders and build careers with ease, but where, at the same time, origins, allegiances, contacts and credentials mattered greatly.
Zum Hundertsten nichts Neues
(2017)
Imagines
(2017)
This series seeks to broaden the scholarly community’s understanding of the reception of classical antiquity in the visual and performing arts. A particular focus will be drawn on the 20th and 21st centuries and on media that have been traditionally neglected because considered “commercial” and/or “popular”, such as comics, advertising, digital media, design, fashion, and theme parks. It challenges traditional, and still very widespread, assumptions that distinguish “high” from “popular” culture, but also demonstrates the indisputable importance that classical antiquity enjoys in the modern and postmodern world, and all across the planet, carefully looking at forms of Classical Receptions outside the “traditional” regions object of such studies. Through a consistent shift from the traditional, academic approach, the series is the product of a continuous dialogue between scholars on the one side, and “producers” of classical reception – painters, sculptors, photographs, architects, designers, etc. –on the other, who write about their mechanisms of appropriation of the Ancient world . Each book highlights the popularity of antiquity today and reveals the forms and mechanisms of its reception. The series thus explains the choice of subjects and motives, the elaboration and re-mediatization processes taking place in the creative act, as well as the complexity of the “reception chains”, which make it today impossible, for instance, to visualize the ancient world without the filter of historical movies.
L'exil comme patrie
(2017)
100 Jahre Roter Oktober
(2017)
100 Jahre Roter Oktober
(2017)
Geleitwort
(2017)
Eine königliche Mission
(2017)
Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) setzt sich seit 1952 für die Vereinten Nationen ein. Sie informiert, berichtet und wirbt. Doch was heißt das genau und was wird dadurch bewirkt? Diesen Fragen geht der Sammelband zum 65-jährigen Bestehen der Gesellschaft in sechs Beiträgen aus unterschiedlichen fachlichen und generationellen Perspektiven nach. Auf diese Weise fließen politikwissenschaftliche, rechtswissenschaftliche, journalistische und historische Expertise in den Sammelband ein. Den Herausgebern erscheint diese interdisziplinäre Herangehensweise nötig, um das breite Spektrum einer Organisation wie der DGVN umfassend darstellen und analysieren zu können. Damit schließt die Publikation eine Forschungslücke und leistet darüber hinaus einen Beitrag zur politischen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.
Die Herausgeber forschen zur deutschen und internationalen Zeitgeschichte (Nikolas Dörr) und dem Recht der internationalen Organisationen (Norman Weiß).
Die Rote Gefahr
(2017)
Glückskinder der Einheit?
(2017)
Wir kennen beide Systeme, haben fast die Hälfte unseres Lebens im Osten und die andere im Westen verbracht. Wir, die Glückskinder der Einheit.« So zitierte Jana Simon 2004 einen ehemaligen Mitschüler. Wie aber prägten die späte SED-Diktatur und ihr Zusammenbruch die Jugendlichen? Volker Benkert zeigt, dass es aufgrund der großen Bandbreite politischer Sozialisation der um 1970 in der DDR Geborenen zu keiner generationellen Verständigung in dieser Altersgruppe kam.
Antifaschistisches Verständnis der eigenen jüdischen Herkunft in Texten von DDR-Schriftstellerlnnen
(2017)
Einleitung
(2017)
Vorwort
(2017)
Taming Nuclear Power
(2017)
In 2011 a broad majority in the German Federal Parliament voted to abandon nuclear energy. This article explores the origins of the change in attitude towards nuclear energy and argues that seven years before the Chernobyl disaster, the accident at the U.S. power plant Three Mile Island near Harrisburg, Pennsylvania, in 1979, had a profound impact which nowadays seems to be largely forgotten in Europe. The article identifies the structural causes underlying the transnational reception of the Three Mile Island accident and explores international reactions, particularly in the Federal Republic of Germany. The accident near Harrisburg led to a loss of public confidence and created unease about nuclear expansion in many industrialized nations. Reactions to the accident can be understood as an attempt to tame nuclear energy both technically, by increasing safety measures and abandoning plans for new nuclear power stations, and politically, with a more critical appraisal of nuclear energy and with semantics that encouraged a long-term withdrawal from nuclear power. Critics were now also accepted as experts. Nuclear policy in all countries became closely dependent on public opinion, indicating a high level of political responsiveness. Various factors, however, including the contemporaneous oil crisis put the brakes on this critical approach to nuclear power, while safety improvements and the limited expansion of nuclear power created new confidence in the early 1980s.
Arbeit vor Rente
(2017)
Schon vor der Staatsgründung legte die SED die Grundlagen für ein neues System der sozialen Sicherung und wandelte den traditionellen Wohlfahrtsstaat in einen "workfarestate" um. Carolin Wiethoff richtet den Blick auf die Auswirkungen dieser Politik auf die Menschen, die aufgrund einer Erwerbsminderung nicht mehr oder nur noch eingeschränkt arbeiten konnten. Ihre Studie untersucht über einen Zeitraum von 40 Jahren hinweg die soziale Sicherung bei Invalidität und sozialpolitische Initiativen zur beruflichen Rehabilitation. Die beiden Bereiche waren eng miteinander verbunden, weil es den politisch Verantwortlichen in der DDR stets darum ging, möglichst viele Bürger in den Arbeitsprozess zu integrieren und eine dauerhafte Invalidisierung zu vermeiden. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht neben dem stellenweise konfliktreichen Zusammenspiel der einzelnen Akteure im Partei-und Staatsapparat die betriebliche Praxis, denn in der DDR war Sozialpolitik besonders stark auf die Betriebe zentriert. Anhand des Eisenhüttenkombinates Ost, einem Schwerpunktbetrieb der DDR, werden die Organisation des betrieblichen Gesundheits- und Sozialwesens und Schwierigkeiten bei der Umsetzung staatlicher Vorgaben deutlich.
Der griechisch-turkische Konflikt stellt in der Geschichte der NATO einen besonderen Fall dar. Die latente Gefahr einer militarischen Auseinandersetzung unter den eigenen Bundnispartnern unterschied die Streitigkeiten zwischen Griechenland und der Turkei deutlich von allen anderen Krisen, die innerhalb der Allianz bestanden. Dieser Band widmet sich der Frage, welche Anlaufe die NATO unternahm, um die fortwahrenden griechisch-turkischen Spannungen zu entscharfen, die phasenweise in einen offenen Krieg zu munden drohten. Am Beispiel der Sudostflanke, die heute, rund 25 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges, wegen zahlreicher Kriege und Konflikte erneut im Blickpunkt der Offentlichkeit steht, wird die Fahigkeit der Atlantischen Allianz uberpruft, Auseinandersetzungen zwischen verfeindeten Bundnispartnern beizulegen. Im Fokus der Arbeit stehen zudem die damaligen Manahmen der NATO, um die beiden Staaten trotz bestehender Feindseligkeiten zu integrieren und langfristig an sich zu binden.
Die DDR als Chance
(2017)
Neuanfang und Rückbesinnung
(2017)
Erziehung in der Bundeswehr
(2017)
Das Militär galt in Deutschland seit dem 19. Jahrhundert als »Schule der Nation«. Auch die 1955 aufgestellte Bundeswehr musste sich mit diesem Anspruch auseinandersetzen. Die Erziehung der erwachsenen Soldaten sollte im Zeichen der Inneren Führung nun jedoch deutlich anders erfolgen als in Kaiserreich, Weimarer Republik und NS-Staat. Ein bedeutender Teil der jungen Bürger der Bundesrepublik sollte einer Erziehung unterzogen werden, deren Ziel der »Staatsbürger in Uniform« war.
Kai-Uwe Bormann, Referent beim Kommando des Heeres der Bundeswehr, Deutschland.