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Bankenstrukturen und Systemrisiken : eine ökonomische Analyse Russlands im internationalen Vergleich
(2005)
Rahmenbedingungen für eine Breitbandoffensive in Deutschland : Studie für die Deutsche Telekom AG
(2005)
Das Thema Bestandsmanagement ist bereits seit Mitte der 80er Jahre bekannt. Es betrifft alle warenwirtschaftlichen Prozesse zur Planung und Steuerung von Beständen. Dabei muss es mit den Schwierigkeiten umgehen können, die aus den stetig wachsenden Marktanforderungen hervorgehen. Dazu gehört neben dem enorm hohen Kostendruck und die sich gleichzeitig stetig verkürzenden Liefer- und Produktlebenszeiten auch die rapide steigende Variantenvielfalt. Dies führt zu einem konstanten Komplexitätsanstieg innerhalb der Bestandsplanung und -steuerung
Strukturwandel der Verwaltung mit eGovernment : eine Untersuchung am Beispiel von Kreis und Gemeinde
(2005)
ERP-Qualifikation
(2005)
Der Produktivgang (Go-Live) ist immer ein empfindlicher Zeitpunkt während einer ERPEinführung. Hier wird der Anwender erstmalig zu einem wichtigen Erfolgsfaktor für das gesamte ERP-Projekt. Die Verfügbarkeit von qualifizierten Anwendern und somit auch deren Ausbildung spielt eine entscheidende Rolle bei einer ERP- Einführung und setzt eine fachgerechte Qualifizierung voraus.
Auslandsbanken in Russland
(2005)
Raumwirtschaftstheorie
(2005)
Die zunehmend dynamische Umwelt erfordert steigende Adaptivität von Softwareentwicklungsprozessen. Dem kann durch eine Prozessgestaltung nach Methoden des geschäftsprozessorientierten Wissensmanagements und dem damit vollzogenen Paradigmenwechsel zur nachfrageorientierten Wissensverteilung begegnet werden. In diesem Beitrag wird die Analyse einer ausgewählten Instanz eines mit der KMDL-SE beschriebenen Softwareentwicklungsprozesses vorgestellt
Statistische Zusammenhänge zwischen Börsen Osteuropas und ausgewählten internationalen Aktienmärkten
(2005)
Zusammenhang zwischen den Börsen Osteuropas und ausgewählten internationalen Wertpapiermärkten
(2005)
Finanzmärkte und Sicherheit
(2005)
Die Autoren stellen einen Ansatz vor, mit dem das Erfahrungswissen über die Produktionsregelung mit künstlichen neuronalen Netzen so aufgearbeitet und strukturiert werden kann, dass mittels des fallbasierten Schließens für neue Produktionssituationen die geeigneten und entsprechend voreingestellten neuronalen Netze ausgewählt werden können. Aufbauend auf den so gewonnenen Ergebnissen wird ein fallbasiertes System entwickelt.
Wandlungsfähigkeit von Informationssystemen ist zu einem wesentlichen Wettbewerbsfaktor geworden. Die derzeit unzureichende methodische Unterstützung zur Umsetzung von Wandlungsfähigkeit führt in Unternehmen häufig zu ungenutzten Potentialen einer leistungsfähigen Struktur durch die eingesetzte Informationstechnologie. Ziel des Forschungsprojektes CHANGE ist es, Methoden und Vorgehensmodelle zu entwickeln, die eine dauerhafte Wandlungsfähigkeit von Informationssystemen unterstützen. Dazu wird im Rahmen dieses Beitrages ein Verfahren vorgestellt, welches der Forderung zur Ermittlung der notwendigen Wandlungsfähigkeit unter Einbeziehung des Unternehmensumfeldes nachkommt. Als wesentliches Ergebnis wird ein Kennzahlensystem entwickelt, das zum einen die Umweltsituation als Indikator für den Wandlungsdruck eines Unternehmens beschreibt. Im nächsten Schritt werden Kriterien zur Ermittlung des Wandlungspotentials der eingesetzten IT herangezogen. Abschließend werden beide Dimensionen zusammengeführt und in ihrer Bedeutung für die IT Strategie eines Unternehmens interpretiert.
Für viele Unternehmen hat sich der Stellenwert der Kundenbeziehung in den letzten Jahren nachhaltig verändert. Da Wettbewerbsfähigkeit häufig über die Beziehung zum Kunden definiert wird, ist den meisten Unternehmen die Bedeutung des Kundenwissens durchaus bewusst. Schon immer war die Beziehung zum Kunden für ein Unternehmen existenzkritisch, jedoch hat sich dazu die Situation auf den eigenen Absatzmärkten stark gewandelt. Durch den steigenden internationalen Wettbewerb kommt es zunehmend zu gesättigten Absatzmärkten und erhöhten Kostendruck. Weiterhin kommt seitens der Kunden ein höheres Erwartungsniveau sowie abnehmende Kundenloyalität erschwerend hinzu. Diese Gründe erfordern eine neuartige Kundenorientierung im Sinne eines umfassenden Kundenbeziehungsmanagement (engl. Customer Relationship Management, CRM).
Diese Marktstudie vermittelt einen Überblick über Software, die zur Unterstützung von Wis- sensmanagement eingesetzt werden kann und berücksichtigt dabei die Spannweite von spezialisierten Suchmaschinen bis zu umfassenden integrierten Wissensmanagementsystemen. Die untersuchte Software bietet sowohl Unterstützung bei Community-orientierten Wissensmanagementansätzen als auch bei Information Retrieval. Die Einsatzmöglichkeiten sind genauso unterschiedlich wie die heterogenen Anforderungen von Unternehmen und Organisationen, die diese an Wissensmanagement stellen. Eine direkte Vergleichbarkeit aller untersuchten Softwareprodukte ist daher nicht sinnvoll.
Die Orientierung am Kunden und dessen individuellen Wünschen ist heutzutage von großer Bedeutung. Mit Hilfe eines Produktkonfigurationssystems ist es möglich, Produkte nach bestimmten Regeln aus bestimmten Bauteilen virtuell zu entwickeln und somit die gewünschten Leistungsmerkmale der Kunden auf ihre Durchführbarkeit hin zu überprüfen. In der vorliegenden Marktuntersuchung wurden die Leistungsfähigkeit von Konfiguratoren sowohl in ERP-/PPS-Systemen als auch als Stand-alone-Lösung untersucht und darauf überprüft, inwiefern sie zur Bewältigung komplexer und variantenreicher Produktgestaltungsaufgaben geeignet sind.