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Ein unveröffentlichter Brief Alexander von Humboldts an den Buchhändler Jean-Georges Treuttel
(2016)
In der Lilly Library der Indiana University befindet sich ein kurzer unveröffentlichter Brief Alexander von Humboldts an den Buchhändler und Autor Jean-Georges Treuttel. Dieser Artikel unternimmt den Versuch, den historisch-bibliographischen Kontext des Briefes herzustellen und ihn in Humboldts wissenschaftliches Schaffen einzuordnen.
Dieser Beitrag behandelt einen bisher unveröffentlichen Brief Alexander von Humboldts an Thomas Jefferson. Der Brief bietet uns einen aufschlussreichen Einblick in die persönlichen, politischen und wissenschaftlichen Netzwerke Humboldts und schließt eine Lücke in der Humboldt-Jefferson-Korrespondenz.
After the mass immigration to Israel from 1948 to 1950, about 2000 Jews remained
in Yemen. These Jews lived in small communities and continued to maintain their
religious environment as it was. In the years that followed, many of them, however, moved from Yemen to Israel with the assistance of the Jewish Agency and the Joint
Distribution Committee (JDC). The community was of a small size and the fact that it
was dispersed throughout the predominantly Muslim areas, created a certain closeness
between the two groups. About ten percent of the Jews chose to convert to Islam, many
of them in groups. In about twenty cases, the husbands chose to convert to Islam while
their wives emigrated to preserve their Judaism. Some of the converts refused to grant
their wives a divorce, because, according to Muslim law, conversion is enough to sever
the marital relationship. This procedure is called ʿAgunot. Meaning, women bound in
marriage to a husband and they no longer lived together, but the husband didn’t formally
‘released’ her from marriage union. The article follows the efforts undertaken
to release the ʿAgunot, and shows that Jewish and Muslim scholars were able to find
solutions to the ʿAgunot problem and, at times, managed to bridge the gap between the
two religions.
Duldung und Diskriminierung
(2016)
In diesem Artikel wird ein vergleichender Einblick in die jüdische Responsen Literatur und in die muslimische Fatwa-Literatur gegeben und herausgearbeitet, welche Fragen sich für weiterführende Studien ergeben. Beide Religionen haben ein normatives Bezugssystem (halacha und fiqh), das sich auf alle Bereiche des Lebens erstreckt. Die klassische Position beider Religionen sieht in der Ausübung dieser Normen den authentischsten Weg, Gottes Willen näherzukommen. Nach traditioneller Auffassung benötigen religiöse Menschen dabei eine permanente Supervision durch vertrauenswürdige Gelehrte, die sie bei Bedarf um Rat bitten können. Die große Zahl der Fragen, die Gelehrten – über das Internet, den Briefverkehr oder das Telefon – gestellt werden, zeigt einen auch in der Gegenwart ungebrochenen Bedarf an fachkundigen Auskünften im Bereich religiöser Normen. Im vorliegenden Artikel sollen die Grundzüge dieses Prozesses religiöser Rechtsauskünfte im Judentum und Islam vergleichend dargestellt werden. Dabei können an dieser Stelle nur die bedeutendsten Momente festgehalten und auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede hin betrachtet werden. Als Methode dient die historische Analyse, bei der die Fatwa- und die Responsen-Literatur in ihrer klassischen Form und in Grundzügen dargestellt wird, so wie sie sich vom 7. bis ins 19. Jahrhundert gezeigt hat.
Werben für sich selbst
(2016)
Frauen, Muße und Müßiggang
(2016)
Recent work in semantics has shown that languages can vary in whether or not they include degrees (that is, elements of type < d >) in their semantic ontology. Several authors have argued that their languages of study lack degrees, including Bochnak (2013) for Washo (isolate, USA), Pearson (2009) for Fijian (Austronesian, Fiji), and Beck, et al. (2009) for Motu (Austronesian, Papua New Guinea). In this paper, I follow the tests proposed in Beck, et al. (2009) to assess the status of degrees in Warlpiri (Pama-Nyungan, Australia).
I use Warlpiri data collected following the Beck, et al. survey to argue that Warlpiri gradable predicates do not combine with a degree argument. (Like many other Australian languages, adjectival concepts like big and small are expressed using nouns in Warlpiri (Dixon 1982, Bittner & Hale 1995, among others). I refer to these lexical items as “gradable predicates” in this paper.) This paper represents a first pass at assessing the status of degrees in an Australian language, which have otherwise been unexamined from the point of view of degree semantics.
Dokumentarische Kunstwerke
(2016)
Caribbean States organised in CARICOM recently brought forward reparation claims against several European States to compensate slavery and (native) genocides in the Caribbean and even threatened to approach the International Court of Justice. The paper provides for an analysis of the facts behind the CARICOM claim and asks whether the law of state responsibility is able to provide for the demanded compensation. As the intertemporal principle generally prohibits retroactive application of today’s international rules, the paper argues that the complete claim must be based on the law of state responsibility governing in the time of the respective conduct. An inquiry into the history of primary (prohibition of slavery and genocide) as well as secondary rules of State responsibility reveals that both sets of rules were underdeveloped or non-existent at the times of slavery and alleged (native) genocides. Therefore, the author concludes that the CARICOM claim is legally flawed but nevertheless worth the attention as it once again exposes imperial and colonial injustices of the past and their legitimization by historical international law and international/natural lawyers.
La forma del tempo
(2016)
Die Museumsbesucher
(2016)
Das „Startprojekt“
(2016)
Absolventinnen und Absolventen unserer Informatik-Bachelorstudiengänge benötigen für kompetentes berufliches Handeln sowohl fachliche als auch überfachliche Kompetenzen. Vielfach verlangen wir von Erstsemestern in Grundlagen-Lehrveranstaltungen fast ausschließlich den Aufbau von Fachkompetenz und vernachlässigen dabei häufig Selbstkompetenz, Methodenkompetenz und Sozialkompetenz. Gerade die drei letztgenannten sind für ein erfolgreiches Studium unabdingbar und sollten von Anfang an entwickelt werden. Wir stellen unser „Startprojekt“ als einen Beitrag vor, im ersten Semester die eigenverantwortliche, überfachliche Kompetenzentwicklung in einem fachlichen Kontext zu fördern.
Rezensiertes Werk:
Anne-Katrin Henkel / Thomas Rahe (Hrsg.): Publizistik in jüdischen Displaced-Persons-Camps. Charakteristika, Medien und bibliothekarische Überlieferung, Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. Sonderbände, Bd. 112, Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann Verlag 2014. 194 S.
Die Vermittlung von Modellierungsfähigkeiten in der Softwaretechnik-Ausbildung konzentriert sich meist auf Modellierungskonzepte, Notationen und Entwicklungswerkzeuge. Die Betrachtung der Modellierungsaktivitäten, etwa die Entwicklung und Gegenüberstellung alternativer Modellvorschläge, steht weniger im Vordergrund. Die vorliegende Studie untersucht zwei Formen des kollaborativen Modellierens am Tabletop in Bezug auf ihren Einfluss auf die Modellierungsaktivitäten in kleinen Gruppen. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl selbstorganisierte als auch moderierte Modellierungssitzungen das Entwickeln eines gemeinsamen Modellverständnisses fördern. In moderierten Sitzungen wurden zudem mehr alternative Lösungsideen entwickelt und in stärkerem Maße diskutiert.
Kunst als Freiheit
(2016)
Glocke und Ikone
(2016)
A Conjunction of Mysteries
(2016)
Beyond the Crystal-Image
(2016)
Dieser Beitrag diskutiert die Konzeption eines Software-Projektpraktikums im Bereich E-Learning, welches Lehramts- und Fachstudierenden der Informatik ermöglicht, voneinander zu profitieren und praxisrelevante Ergebnisse generiert. Vorbereitungen, Organisation und Durchführung werden vorgestellt und diskutiert. Den Abschluss bildet ein Ausblick auf die Fortführung des Konzepts und den Ausbau des Forschungsgebietes.
Abrechnung mit dem Archiv
(2016)
Gute Brücke
(2016)
Das gestorbene Ich
(2016)
Die Kategorie des jurodstvo im Russlandbild Tadeusz Micińskis am Beispiel des Dramas Kniaź Patiomkin
(2016)
Die Unterrichtsmethode Stationsarbeit kann verwendet werden, um Individualisierung und Differenzierung im Lernprozess zu ermöglichen. Dieser Beitrag schlägt Aufgabenformate vor, die in einer Stationsarbeit über das Klassendiagramm aus der Unified Modeling Language verwendet werden können. Die Aufgabenformate wurden bereits mit Studierenden erprobt.
Wassertragen
(2016)
El Ensayo sobre la geografía de las plantas de Alexander von Humboldt ha trascendido como una de sus principales propuestas científicas, fundamento de lo que se conoce hoy como “biogeografía”. El origen de este concepto es difuso hasta el momento de la publicación simultánea de su obra en París y en Tübingen, en 1807. El presente artículo propone contrastar la primera versión manuscrita de este ensayo, elaborada en 1803 en Guayaquil y luego leída en 1805 en el Institut National de Paris, con la obra contemporánea del neogranadino Francisco José de Caldas, con quien convivió en Quito en el primer semestre de 1802.
This paper investigates an unnoticed difference in Mandarin between the Q-adjectives and the gradable adjectives of quality and shows that this observation follows straightforwardly from a theory that differentiates gradable predication of quantity and that of quality (e.g., Rett 2008; Lin 2014; Solt 2015; a.o.).