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Frühkindliche Regulationsstörungen: Vorläufer von Verhaltensstörungen des späteren Kindesalters?
(2003)
Eigennamen referieren - Referieren mit Eigennamen : zur Kontextinvarianz der namentlichen Bezugnahme
(2003)
An educational program for parents of asthmatic preschool children: Short and medium-Term Effects.
(2003)
Psicologia della motivazione
(2003)
Verhaltensdiagnostik
(2003)
Multimethodale Diagnostik
(2003)
Projektive Testverfahren
(2003)
Verhaltenstherapie
(2003)
SWIFT explorations
(2003)
Analyse des Wissensmanagements in einem mittelständischen Handels- und Dienstleistungsunternehmen
(2003)
Leistungsdiagnostik in der Klinischen Kinder- und Jugendpsychologie muss neben den klassischen Gütekriterien den Beitrag eines Testverfahrens zur Diagnosestellung, die Größe und Repräsentativität der Normstichprobe, seine Differenzierungsfähigkeit im unteren Leistungsbereich sowie die Ökonomie berücksichtigen. Ziel der BUEVA ist es, Teilleistungsstörungen bereits vor Schulbeginn zu erkennen und damit einer frühzeitigen Förderung zuzuführen. Das diagnostische Vorgehen zeichnet sich durch eine hohe Durchführungsökonomie aus, wodurch der verkürzten Aufmerksamkeitsspanne der Kinder Rechnung getragen wird. Insgesamt werden bei Vierjährigen die allgemeine Intelligenz, die Artikulation, die expressive und die rezeptive Sprache sowie die Visuomotorik in 20 bis 25 Minuten erfasst, bei den Fünfjährigen kommen zusätzlich noch Prüfungen der Aufmerksamkeit hinzu, was die Durchführung um fünf Minuten gegenüber den Vierjährigen verlängert. Die vorliegende Testbatterie weist eine gute prädiktive Validität auf und kann auch im Rahmen von Schuleingangsuntersuchungen verlässlich eingesetzt werden. Die Testbatterie differenziert vor allem im subnormalen Leistungsbereich. Dies wird durch eine relativ hohe Zahl leichter Items sowie durch einfache Instruktionen erreicht. Zur Diagnostik von besonderen Begabungen ist die vorliegende Testbatterie also nicht geeignet. Schlüsselwörter: Früherkennung, Vorschulalter, Basisdiagnostik, allgemeine Intelligenz, Artikulation, expressive, rezeptive Sprache, Visuomotorik, Aufmerksamkeit, umschriebene Entwicklungsstörung
Asthma
(2003)
Computational models such as E-Z Reader and SWIFT are ideal theoretical tools to test quantitatively our current understanding of eye-movement control in reading. Here we present a mathematical analysis of word skipping in the E-Z Reader model by semianalytic methods, to highlight the differences in current modeling approaches. In E-Z Reader, the word identification system must outperform the oculomotor system to induce word skipping. In SWIFT, there is competition among words to be selected as a saccade target. We conclude that it is the question of competitors in the "game" of word skipping that must be solved in eye movement research