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Gegenstand der Untersuchung ist die Wettbewerbsfähigkeit der OECD-Länder. Inhalt: 1. Einleitung 2. Ausgangspunkt der Untersuchung 3. Die theoretische Entwicklung des Pfadmodells 3.1. Die Zielvariablen 3.2. Die Einflußfaktoren der Wettbewerbsfähigkeit 4. Die empirische Analyse 4.1. Korrelationskoeffizienten 4.2. Multiple lineare Regression 5. Schlußbemerkungen
Dieses Wörterbuch beschreibt die linguistischen Besonderheiten des DDR-Wortschatzes, indem es nicht nur bestimmte Sprachauffälligkeiten (Jahresendflügelfigur) oder den Sprachgebrauch der SED (Kaderschmiede) beschreibt, sondern auch vor allem den unerwünscht kritischen, meißt mündlich wiedergegebenen Alltagswortschatz (blaue Fliese, Mumienexpress) dokumentiert. Die Artikelbeschreibung ist eine Mischung von Definitionen, Kommentar, Textbeispielen, Zitaten und Witzen. Dieser Beschreibungsansatz erlaubt es, die den Wörtern innewohnenden Wertungen, Emotionen und Empfindungen angemessen darzustellen. In diesem Wörterbuch finden ostdeutsche Leser ihre Vergangenheit wieder und westdeutsche lernen, sie besser zu verstehen.
Die Hermann-Cohen-Bibliothek
(2000)
Sinn und Leid
(2000)
Inhalt: A. Einführung B. Historische Entwicklung I. Lome-I und -II II. Einheitliche Europäische Akte und Lome-III III. Lomé-IV IV. Aktuelle Praxis C. Rechtfertigung der Einbeziehung von Menschenrechten in die Auswärtigen Beziehungen und Entwicklungszusammenarbeit der Gemeinschaft I. Hintergründe II. Rechtliche Begründung D. Würdigung der heutigen Bedeutung der Menschenrechtspolitik der Gemeinschaft I. Generelle Betrachtung II. Einzelfälle E. Überwachung der Standards und Rechtsfolgen von Verstößen I. Überwachung II. Rechtsfolgen F. Mögliche Rückwirkungen auf die innergemeinschaftliche Menschenrechtspolitik Literaturverzeichnis
Diese Studie will aufzeigen, welche Rolle der Achtung und Förderung der Menschenrechte in den Außenbeziehungen der Europäischen Union zukommt, und prüfen, welche Folgerungen daraus im innergemeinschaftlichen Bereich gezogen werden können. Dazu wird zunächst ein Überblick über die Entwicklung des Schutzes der Menschenrechte in den Außenbeziehungen, insbesondere im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit der Gemeinschaft gegeben. Daran schließt sich eine Darstellung der Rechtfertigung dieser Politik an. Die sodann vorzunehmende Würdigung ihrer heutigen Bedeutung schließt auch Fragen der Überwachung und Rechtsfolgen von Verstößen ein. Abschließend werden mögliche Rückwirkungen auf die innergemeinschaftliche Menschenrechtspolitik diskutiert.
Gegenstand der Untersuchung sind individuelle und kollektive Einstellungen zu Frauenerwerbstätigkeit im Ländervergleich. Inhalt: Erklärungsansätze - Makrosoziologische Ansätze - Mikrosoziologische Ansätze - Einstellungen zu Frauenerwerbstätigkeit - Einstellungen im Zusammenhang von Makro- und Mikroebene Kulturelle Leitbilder und Wohlfahrtsregimes - Westdeutschland - Ostdeutschland - Großbritannien Arbeitsmarkt und Frauenerwerbsbeteiligung - Frauenerwerbsbeteiligung - Berufsstruktur im Vergleich Der Einstellungsindex zu Frauenerwerbstätigkeit - Einstellungen zu Frauenerwerbstätigkeit - Einstellungsindex zu Frauenerwerbstätigkeit Variation der Einstellungen zu Frauenerwerbstätigkeit - Modell der Binnenvariation - Länderanalyse: Westdeutschland, Ostdeutschland, Großbritannien - Länderspezifische Erklärungsmuster im Vergleich - Interstaatliche Variation der Einstellungen zu Frauenerwerbstätigkeit
Heimische Aquarienfische
(2000)
Infolge des politischen und sozialen Wandels in Ostdeutschland und Osteuropa veränderten sich die Lebens- und Entwicklungsbedingungen von Jugendlichen auf gravierende Weise. Jugendliche werden gegenwärtig häufiger mit kritischen Lebensereignissen wie Arbeitslosigkeit der Eltern, Scheidung, finanziellen Problemen in der Familie etc. konfrontiert. Sie sind auch stärker als vormals alltäglichen Problemen im Sinne von Stressoren ausgesetzt.
Zukunftssorgen, Schlustress oder Auseinandersetzungen mit den Eltern und Gleichaltrigen können die Jugendlichen belasten und erfordern spezifische Bewältigungskompetenzen.
Die Potsdamer Jugendstudie war eine der ersten, die 1991 kurz nach der deutschen Vereinigung begonnen und über einen Zeitraum von 4 Jahren geführt wurde. Ihr Ziel war es zu untersuchen, ob jugendliche Schüler im Alter von 12 - 18 Jahren in der Zeit gravierender gesellschaftlicher Veränderungen und notwendiger individueller Anpassungsprozesse besonderen Belastungen ausgesetzt waren und wie sie mit den Problemen in ihrem Lebensalltag umgingen. Dabei wurde auch das Selbstkonzept der Jugendlichen als personale Ressource für die Problembewältigung erfasst.
Der Transformationsprozess in Ostdeutschlnad unterschied sich von dem in Osteuropa. Es stellt sich deshalb die Frage, ob sich die Jugendlichen in der Wahrnehmung und Bewältigung non-normativer und normativer Stressoren ebenfalls unterschieden. Dank einer engen Kooperation zwischen den Lehrstühlen Didaktik der Psychologie/Pädagogische Psychologie der Universität Potsdam und Pädagogische und Entwicklungspsychologie der Russischen Staatlichen Pädagogischen Universität St. Petersburg wurde es möglich, Jugendliche in Potsdam und St. Petersburg auf gleicher theoretischer Grundlage mit demselben Forschungsinstrumentarium zu untersuchen.
Erfasst wurden Problemerleben, Copingstrategien, das Selbstkonzept sowie belastende Lebensereignisse. Das Forschungsvorhaben wurde dankenswerterweise vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, dem DAAD und der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefödert.
Die vorliegende Schrift reflektiert die in diesen Untersuchungen erhaltenen Ergebnisse in komprimierter Form.
Den Autoren ist bewusst, dass es sich um Ergebnisse handelt, die in der ersten Hälfte der 90er Jahre relevant waren. Sie sind dennoch der Meinung, dass diese neben entwicklungspsychologischen Fakten einen Beitrag zur kulturvergleichenden Psychologie leisten, die der Öffentlichkeit präsentiert werden sollten.
In die Untersuchung einbezogen waren in Potsdam unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Kirsch Frau Prof. Dr. Franz, Herr Dr. Herboth, Frau Dr. Mallwitz, Frau Dr. Meckelmann, Herr Dip.-Päd. Slansky sowie Frau Dr. Wagner und in St. Petersburg unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Regusch Frau Aleksejewa, Herr Grezow, Herr Lichtarnikow sowie Frau Solomatina, denen wir zu Dank verpflichtet sind.
Gegenstand dieser Studie ist ein Bereich der Verfassungsgerichtsbarkeit, der laufend an Bedeutung gewinnt. Die Existenz selbständiger Verfassungsräume auf Bundes- und Länderebene ermöglicht ein Nebeneinander von Verfassungsgerichtsbarkeit in Bund und Ländern. § 90 Abs. 3 BVerfGG bestätigt ausdrücklich das Recht der Länder, ein Landesverfassungsbeschwerdeverfahren einzuführen, um die landesstaatlichen Grundrechtsgewährleistungen abzusichern. In den alten Bundesländern ist diese Möglichkeit eher zurückhaltend genutzt worden, dagegen haben die fünf beigetretenen Länder sämtlich von ihr Gebrauch gemacht. Am Beispiel des Verfassungsgerichts des Landes Brandenburg werden die Möglichkeiten und Grenzen des Grundrechtsschutzes durch ein Landesverfassungsgericht dargestellt.
Anhand einer Nettostichprobe von 59 Unternehmen der deutschen Biotechnologieindustrie wurden die Zusammenhänge von Marktorientierung, Faktoren der Unternehmensumwelt, Relationship-Management- Orientierungen, Innovation und Unternehmensperformance untersucht. Unter Verwendung pfadanalytischer Modelle konnten signifikante globale Effekte des Umweltfaktors Marktturbulenz auf die Unternehmensperformance und der Relationship-Management-Orientierungen Push-Marketing und Qualitätsorientierung auf Innovation gesichert werden. Die klassischen Marktorientierungsvariablen Kundenorientierung, Konkurrenzorientierung und interfunktionale Koordination hatten dagegen keine konsistenten Effekte. Moderatoranalysen weisen jedoch darauf hin, daß die Zusammenhänge über verschiedene Geschäftsfelder innerhalb der Biotechnologie so stark streuen, daß eine aggregierte Analyse "der" Biotechnologieindustrie nicht zu sinnvollen Ergebnissen führen kann. Abschließend wird diskutiert, ob das Konzept Marktorientierung in seiner Betonung schneller und flexibler Reaktionen auf Änderungen in der Unternehmensumwelt überhaupt geeignet ist, marktstrategisches Verhalten in Geschäftsfeldern mit sehr langen Produktentwicklungszeiten zu beschreiben.
Trauer in Hegels Ästhetik
(2000)
SVM and boosting : one class
(2000)