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Strategisches Lernen
(2000)
Instruktionspsychologie
(2000)
Vor- und Nachteile von Longitudinalstudien in der Klinischen Psychologie und Jugendpsychiatrie
(2000)
Contents: 1 Introduction 2 Experiment 3 Data 4 Symbolic dynamics 4.1 Symbolic dynamics as a tool for data analysis 4.2 2-symbols coding 4.3 3-symbols coding 5 Measures of complexity 5.1 Word statistics 5.2 Shannon entropy 6 Testing for stationarity 6.1 Stationarity 6.2 Time series of cycle durations 6.3 Chi-square test 7 Control parameters in the production of rhythms 8 Analysis of relative phases 9 Discussion 10 Outlook
Sexuelle Gewalt
(2000)
The fast and the slow of skilled bimanual rhythm production : parallel versus integrated timing
(2000)
Entwicklung von Risikokindern im Schulalter : die langfristigen Folgen frühkindlicher Belastungen
(2000)
Theoretischer Hintergrund: Zur Erforschung der Entwicklungsepidemiologie psychischer Störungen gilt die prospektive Untersuchung von Risikogruppen als Königsweg. Fragestellung: Beschreibung der Entwicklungsmuster von Kindern mit frühen Belastungen, Ermittlung von Risiko- und Schutzfaktoren für unterschiedliche Entwicklungsresultate und Identifikation von Mechanismen, die differentiellen Verläufen zugrunde liegen. Methode: In einer prospektiven Längsschnittstudie (mit Erhebungswellen im Alter von 0;3, 2, 4 , 8 und 11 Jahren) wurden die Entstehung und der Verlauf von Entwicklungs- und Verhaltensstörungen bei 384 Kindern untersucht. Organische (prä- und perinatale Komplikationen) und psychosoziale Risiken (familiäre Belastungen) wurden in einem zwei- faktoriellen Design variiert. Ergebnisse: Die negativen Folgen früher Risiken waren bis zum Schulalter nachweisbar. Während organische Risiken vor allem die motorische und kognitive Entwicklung beeinträchtigten, konzentrierten sich die Auswirkungen psychosozialer Belastungen auf kognitive und sozial-emotionale Funktionen. Beide Risiken addierten sich in ihren negativen Konsequenzen. Schlussfolgerungen: Frühkindliche Risiken haben spezifische und langfristige Auswirkungen. Kinder mit multiplen Risikobelastungen sind in ihrer Entwicklung am stärksten gefährdet.
Gedächtnistraining im Alter
(2000)