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Der Aufsatz befasst sich mit der Frage, was man aus der internationalen Forschung darüber weiß, welcher Unterricht und welches Lehrerverhalten Auswirkungen auf die Lernergebnisse der Schüler/innen hat und welche Möglichkeiten es gibt, solches Verhalten zu verstärken. Berücksichtigt werden nur Forschungsergebnisse, die hohen methodischen Anforderungen genügen, kausale Schlussfolgerungen erlauben und generalisierbar sind. Konsequenzen für die Lehrerbildung werden diskutiert. #81zISSN: 784260, Hopf, Diether, dhopf@uni-potsdam.de Es gibt eine wesentlich ausführlichere Langfassung hierzu, die zeitgleich mit dem genannten Aufsatz von der Zeitschrift ins Netz gestellt worden ist unter der Adresse: http://www.dds.uni-hannover.de/fileadmin/schulentwicklungsforschung/ H3_10_09_Hopf_Erfolgreiches_Lehren_Langfassung_Web.pdf
Pädagogische und psychosoziale Folgen von Migration und Remigration bei griechischen Jugendlichen
(1996)
Erinnerung an vergessene Befunde der empirischen Schulforschung zum Übergang auf die Sekundarstufe
(1997)
Migration und Lernzeit
(2004)
Die Untersuchung "Gymnasio und Lykio in Griechenland. Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung, Kritik und Perspektiven" wurde von Panajotis Xochellis, Universität Thessaloniki, und Diether Hopf, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, 1980 begonnen und nach drei Messzeitpunkten mit einer letzten Datenerhebung im Schuljahr 2000/2001 abgeschlossen. Es geht um die Entwicklung ausgewählter Schulen in einem 20-jährigen Zeitraum, wobei Daten aus einer Vielzahl von Perspektiven erhoben wurden: Neben Informationen aus der allgemeinen griechischen Bildungsstatistik wurden die Schulleiter der Schulen befragt und interviewt, Lehrer füllten Fragebögen aus und ließen ihren Unterricht beobachten, außerdem wurden Schüler ausführlich befragt. Inhaltlich stehen die folgenden Themen im Vordergrund: Didaktik und Methodik in 5 Fächern (Neugriechisch, Altgriechisch, Geschichte, Mathematik, Physik), Leistungsbeurteilung und Übergangsauslese zum tertiären Sektor, Schul- und Unterrichtsklima, Motivation und Interessen der Schüler. Außerdem werden strukturelle Daten über das griechische Sekundarschulwesen insgesamt mit Bezug auf die untersuchten Schulen interpretiert und in den Zusammenhang mit internationalen Leistungsstudien (z.B. PISA) gestellt. Variablen wie Geschlecht der Schüler und Lehrer oder sozioökonomischer Status finden ebenfalls Berücksichtigung. Insgesamt ergibt sich eine Fülle interessanter Resultate, die teilweise von erheblicher bildungspolitischer Relevanz sind.
Der Aufsatz befasst sich mit der Frage, was man aus der internationalen Forschung darüber weiß, welcher Unterricht und welches Lehrerverhalten Auswirkungen auf die Lernergebnisse der Schüler/innen hat und welche Möglichkeiten es gibt, solches Verhalten zu verstärken. Berücksichtigt werden nur Forschungsergebnisse, die hohen methodischen Anforderungen genügen, kausale Schlussfolgerungen erlauben und generalisierbar sind. Konsequenzen für die Lehrerbildung werden diskutiert.
Der Aufsatz befasst sich mit der Frage, was man aus der internationalen Forschung darüber weiß, welcher Unterricht und welches Lehrerverhalten Auswirkungen auf die Lernergebnisse der Schüler/innen hat und welche Möglichkeiten es gibt, solches Verhalten zu verstärken. Berücksichtigt werden nur Forschungsergebnisse, die hohen methodischen Anforderungen genügen, kausale Schlussfolgerungen erlauben und generalisierbar sind. Konsequenzen für die Lehrerbildung werden diskutiert.
Περιεχόμενα: - Εισαγωγή - Αφετηρία 1. Η εκπαιδευτική κατάσταστη στην ΟΔΓ 1.1. Η κατάσταση στο κανονικό γερμανικό σχολείο 1.2 Η κατάσταση διδασκαλίας της μητρικής γλώσσας στην ΟΔΓ 2. Η σχολική κατάσταση στην Ελλάδα μετά την παλιννόστηση 2.1. Η κατάσταση στο κανονικό ελληνικό σχολείο - Σχολικές επιδόσεις - Κοινωνιοψυχολογική κατάσταση 2.2. Η κατάσταση σε ό,τι αφορά την πρόσθετη διδασκαλία για παλιννοστούντες στην Ελλάδα 3. Συμπεράσματα
Περιεχόμενα: 1. Εισαγωγικές παρατηρήσεις 2. Ποσοτικά δεδομένα 3. Η σχολική κατάσταση κατά τη μετανάστευση 3.1. Η κατάσταση στο κανονικό γερμανικό σχολείο 3.2. Διδασκαλία μητρικής γλώσσας, εθνικές τάξεις και εθνικά σχολεία στην Ομοσπονδιακή Δημοκρατία της Γερμανίας 4. Η κατάσταση μετά την παλιννόστηση 4.1. Η κατάσταση στο κανονικό ελληνικό σχολείο 4.2. Ειδικά μέτρα για παλιννοστούντα παιδιάστην Ελλάδα 5. Ανακεφαλαίωση - συμπεράσματα
Περιεχόμενα: 1. ΕΙΣΑΓΩΓΗ 2. Το σχολικό σύστημα του γερμανικού σχολείου 2.1. Η βασική δομή του 2.2. Η ιστορική εξέλιξη του εκπαιδευτικού συστήματος 2.3. Οι μαθητές 2.4. Οι Εκπαιδευτικοί 3. Η εσωτερική πλευρά του σχολείου 3.1. Συνθήκες της εκπαίδευσης 3.2. Η διδακταία ύλη 3.3. Μέθοδο.ι δ ιδασκαλ ίας 3.4. Αξιολόγηση των επιδόσεων 3.5. Άλλες δραστηριότητες και κοινωνικές εμπειρίες μέσα στο σχολείο 4. Βιβλιογραφία
Inhalt: 1. Einführung 2. Analyse der systematischen Itemgruppierungen des Fragebogens 2.1 Lehrbuch (Items 1 bis 21) 2.2 Erarbeiten eines neuen Sachverhalts (Items 22 bis 48) 2.3 Übungen (Items 49 bis 68) 2.4 Wiederholung (Items 69 bis 81) 2.5 Hausaufgaben (Items 197 bis 208) 2.6 Methodenselbsturteil (Items 82 bis 185) 2.7 VermischteFragen (Items l86 bis l96) 2.8 Unterrichtsziele und Unterrichtsinhalte (Items 211 bis 261) 2.9 Unterrichtsorganisation (Items 262 bis 274) 2.10 Fragen 275 bis 286 2.11 Technische Hilfsmittel (Items 287 bis 297) 2.12 Leistungsbeurteilung (Items 298 bis 334) 2.13 Übernahme der Klasse (Items 335 bis 337); offene Fragen 2.14 Zusammenfassung der gruppeninternen Analysen 3. Einheitlichkeit und Vielfalt im Mathematikunterricht 3.1 Methodische Selbstverständlichkeiten im Mathematikunterricht 3.2 Gesamtanalyse des Fragebogens 4. Schlußbetrachtung
BACKGROUND. Although there is a wealth of empirical studies examining the effects and the correlates of student gender in school, teacher gender has rarely been a research focus. Since Greece is one of the few Western countries with an about equal percentage of male and female teachers at primary and secondary levels of public education, it offers itself as a well-suited context for exploring teacher gender-related influences. AIMS. The aim of the study was to examine gender-related differences in Greek classrooms focusing on teacher gender. It was hypothesised that due to the societal context clear gender effects could be detected. It was also assumed that teacher-student interaction patterns would be influenced by teacher gender not so much as a main effect but as interaction effects involving variables such as student gender, student achievement, grade, and teacher specialisation. Samples. The samples consisted of 1041 elementary school (mean age = 11.4 years) and 862 secondary school (mean age = 14.3 years) students in public schools in Greece. METHODS. A multi-informant and multiperspective approach to academic and psychosocial competence was used, involving teacher, peer, and self-ratings. Achievement data were also obtained. RESULTS. Several significant teacher gender differences were found in teachers' assessment of students' competence at both age groups. Furthermore, various domains of children's self-concept were found to be different in classes of female and male teachers. CONCLUSIONS. The findings indicate the need to use teacher gender as a relevant variable in future research.
This study explores the sociometric status group differences in psychosocial adjustment and academic performance in various domains using multiple sources of information (teacher-, peer-, self-ratings, achievement data) and 2 age groups (elementary and secondary school students) in a different educational and cultural context. Gender differences in the profiles of the sociometric groups were also examined. The sample consisted of 1,041 elementary school (mean age = 11.4 years) and 862 secondary school (mean age = 14.3 years) students in public schools in Greece. Findings extended previous descriptions of rejected, neglected, and controversial groups based on the perceptions of all raters. Gender and age differences were found in the profiles of rejected and controversial groups, which were markedly distinguished from the other groups based on all data sets. Neglected children at both age levels were differentiated to a weaker degree.
Migration und Lernzeit
(2004)
Nach wie vor wird kontrovers diskutiert, wie Schule und Unterricht mit den Herkunftssprachen der Schüler mit Migrationshintergrund umgehen sollten und welche Rolle der Verkehrssprache Deutsch zukommt. Wird von den einen die besondere Bedeutung der Herkunfts- oder Familiensprachen für die Entwicklung der Verkehrssprache und der Schulleistungen betont, schreiben andere vor allem der Verkehrssprache eine Schlüsselfunktion für das Erreichen guter Lernergebnisse in der Schule zu. Nach einem Überblick über die quantitativen Rahmenbedingungen, unter denen Schüler mit Migrationshintergrund und ihre Lehrer arbeiten, und nach einem Überblick über die sprachliche Differenzierung, die an den deutschen Schulen anzutreffen ist, werden zunächst die Erwartungen skizziert, die an den Gebrauch von Herkunftssprachen bzw. des Deutschen in der öffentlichen Diskussion geknüpft werden. Im Anschluss daran wird der Stand der Forschung über den Zusammenhang von Familiensprache und Verkehrssprache sowie von Sprache und Schulleistungen bei den Schülern mit Migrationshintergrund skizziert und methodenkritisch diskutiert. Aufgrund der lückenhaften Forschungsbefunde werden schließlich pädagogisch-psychologische Untersuchungen zum schulischen Lernen auf ihre Relevanz für die anstehende Frage geprüft. Schlussfolgerungen für die schulische Praxis, die dem Stand unseres Wissens entsprechen, sowie Aufgaben für künftige Forschung werden abschließend formuliert.
Inhalt: 0 Einleitung 1 Versuche/ den Nachteilen der herkömmlichen Leistungsdifferenzierung entgegenzuwirken 1.1 Setting 1.2 Durchlässigkeit 1.3 "Grobe" Differenzierung 1.4 Späte Differenzierung 1.5 Wahldifferenzierung 1.6 Aufgaben und Literaturvorschläge 2 Differenzierung nach Leistungsdimensionen einzelner Fächer 2.1 Zusammenhänge zwischen den Leistungen einzelner Fächer 2.2 Sind die Leistungen innerhalb eines Faches homogen? 2.3 Didaktische Differenzierung 2.4 Aufgaben und Literaturvorschläge 3 Individualisierung durch programmierte Instruktion 3.1 Einige Grundprinzipien der programmierten Instruktion 3.2 Die Anwendung des programmierten Lernens auf den Unterricht 3.3 Kritik an der programmierten Instruktion am Beispiel des IPI-Projekts 3.4 Aufgaben und Literaturvorschläge 4 Flexible Unterrichtsorganisation 5 Schlussbetrachtung 5.1 Folgerungen für eine Reorganisation des Unterrichts 5.2 Aufgaben und Literaturvorschläge
Inhalt: 0 Einleitung 0.1 Das Thema 0.2 Aufbau und Ziele des Montageteils 0.3 Die Funktion des MT VI im Rahmen des Fernstudienlehrgangs 0.4 Studienhilfen 1 Einführung in den Problemkreis Unterrichtsorganisation und Differenzierung 1.0 Differenzierungskriterien 1.1 Besonderheiten der äußeren Differenzierung 1.2 Kriterien der inneren Differenzierung 1.3 Der Begriff der Individualisierung des Unterrichts 1.4 Definitionen und Lernhilfen 2 Grundannahmen und Auswirkungen der Gruppierung nach Schulleistung 2.0 Anspruch und Ziel der Leistungsdifferenzierung 2.1 Unterschiede zwischen kognitiven Leistungen von Schülern 2.2 Die These vom Leistungsvorteil homogener Gruppen 2.3 Die Stabilität des Merkmals, nach welchem gruppiert wird 2.4 Die These von der Anpassung des Untterichts an die Merkmale der Lerner 2.5 Die Genauigkeit der Zuweisungsverfahren bei der Leistungsdifferenzierung 2.6 Stereotypisierende Effekte der Gruppierung nach Leistung 2.7 Auswirkungen der Leistungsdifferenzierung auf nichtkognitive Merkmale der Schüler 2.8 Leistungsdifferenzierung und soziale Selektion 2.9 Abschließende Bemerkung zur herkömmlichen Leistungsdifferenzierung
Inhalt: 1 Einleitung 2 Vorgehensweise 3 Zur Situation der griechischen Schüler in der deutschen Regelschule während der Migration und in der griechischen Regelschule nach der Remigration 3.1 Leistungen griechischer Schüler in der deutschen Regelschule 3.2 Leistungen griechischer Rückkehrerkinder in der griechischen Regelschule 4 Zur Bewährung muttersprachlichen bzw. bilingualen Unterrichts 4.1 Muttersprachlicher Unterricht 4.2 Bilingualer Unterricht 4.3 Anmerkungen zur Diskussion über die kognitive Entwicklung der Migrantenkinder 4.4 Anmerkungen zur Lernzeit 5 Schlußbemerkungen und Empfehlungen 5.1 Stabile Schullauflahn 5.2 Doing good by doing nothing 5.3 Grundmodell 5.4 Grundmodell mit bilingualen Anteilen 5.5 Schüler mit besonderen Bedürfnissen 5.6 Modelle für spezielle Wünsche 5.7 Zur pädagogischen Diagnostik 5.8 Vordringliche Maßnahmen 5.9 Fazit
Inhalt: 0. Einführung 1. Zur gegenwärtigen Situation der Grundschule 2. Merkmale des offenen Unterrichts 2.1 Grundprinzipien I 2.2 Fachintegration 2.3 Zeitplan 2.4 Lernumwelt 2.5 Zusammensetzung der Lerngruppen 2.6 Lernmaterialien 2.7 Beurteilung und Bewertung der Schüler 2.8 Funktionen des Lehrers im offenen Unterricht 2.9 Grundprinzipien II: Nachüberlegung 3. Sport im offenen Unterricht der Grundschule 3.1 Offener Unterricht ohne Sport? 3.2 Merkmale des offenen Unterrichts: einige Konseguenzen für den Sportunterricht 3.3 Probleme und Grenzen der Gestaltung des Sportunterrichts nach Prinzipien des offenen Unterrichts 4. Ausländerkinder im offenen Unterricht 4.1 Lernvoraussetzungen und Lernformen 4.2 Konseguenzen für den Unterricht 5. Schlußbemerkung
The aim of the study is to explore the patterns of adjustment of Greek remigrant children (coming from the former Federal Republic of Germany) as compared to their peers in the Greek public schools. Teacher, peer, and self-ratings were used and achievement data were obtained. The sample consisted of two age groups, elementary and secondary school students of public schools in Greece. The remigrant students were divided into two groups ("early return" and "late return") based on the year of return to Greece, and the control group consisted of all the classmates of the students. Return students were found to experience problems mainly in school performance. Contrary to the authors' hypotheses, remigrant students do not seem to experience any severe interpersonal or intrapersonal problems as compared to their local peers, indicating a rather smooth psychosocial adjustment. The authors' findings underscore the importance of the right time for remigration.
This study explores learning-disabled students' academic and psychosocial adjustment as compared to their non-disabled classmates within the mainstream public education system in Greece. A brief description of the special education services in Greece is also presented. The sample of the study consisted of fifth and sixth grade elementary school students in northern Greece. The learning-disabled students were identified based on teachers' evaluation (N=30). The control group consisted of all classmates of these students (N=307). Teacher-, peer and self-ratings were used and achievement data were obtained. The learning-disabled students were found to exhibit various academic and psychosocial difficulties based on the perceptions of all raters. Implications of the findings are discussed.
Forschungsstand, Forschungsschwerpunkt und Institutionalisierung der pädagogischen Diagnostik
(1975)
Inhalt: 13.0 Einführung 13.1. Vorbemerkung 13.2. Funktionen der pädagogischen Diagnostik 13.2.1. Beeinflussung des Lernens - 13.2.1.1. Kognitives Lernen - 13.2.1.2. Soziales und affektives Lernen 13.2.2. Selektion, Klassifikation, Prognose 13.2.3. Information 13.2.4. Forschung und Entwicklung im Bildungswesen 13.3. Zur Lage der gegenwärtigen pädagogischen Diagnostik in der BRD 13.4. Mittelfristige Forschungsschwerpunkte der pädagogischen Diagnostik 13.4.1. Kriteriumbezogene Verfahren 13.4.2. Itembank 13.4.3. Individuelle Unterschiede 13.4.4. Umweltmaße 13.4.5. Pädagogische Diagnostik für den Bereich des sozialen und affektiven Verhaltens 13.4.6. Psychometrische Fragen 13.4.7. Schulversuche 13.5. Institutionalisierung 13.5.1. Zentralinstitut für pädagogische Diagnostik 13.5.2. Regionale Pädagogische Zentren und lokale Curriculumprojekte 13.5.3. Lehrerbildung
Inhalt: 1. Vorbemerkung 2. Möglichkeit und Legitimität der Evaluation von Spielstunden 3. Funktionen der Evaluation von Spielstunden 3.1. Diagnose 3.2. Verlaufsanalyse 3.3. Rekonstruktion und Auswertung von Spielstunden 3.4. Zusammenfassende Betrachtung längerer Spielperioden 3.5. Analyse der Eigenschaften und Funktionen einzelner Spiele 4. Schlußbemerkung
Als erster Staat der Europäischen Gemeinschaft hat Griechenland systematische Anstrengungen unternommen, den Einstieg von Remigrantenkindern in die griechischen Schulen zu erleichtern. Die dazu getroffenen bildungspolitischen Entscheidungen ähneln vielfach den anfänglichen Reaktionen der Aufnahmeländer auf die Immigration. Der Band schildert die Einrichtung spezifischer Fördergruppen, die Entwicklung von Lehrmaterialien hierfür und ihre Implementierung durch Lehrerfortbildung.