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Die explorative hochschuldidaktische Studie geht der Frage nach, ob die Erfahrungen im Praxissemester und in den erziehungswissenschaftlichen Begleitseminaren dazu beitragen, die subjektive Sicht der Studierenden auf das erziehungswissenschaftliche Studium und den Nutzen einer erziehungswissenschaftlichen Reflexion eigener pädagogischer Praxis zu verändern. Die zentrale These des Beitrages lautet: Erst die reflektierte fallanalytische erziehungswissenschaftliche Auseinandersetzung mit der eigenen pädagogischen Praxis führt zu einer höheren Bedeutungszuschreibung an das erziehungswissenschaftliche Studium und lässt die Erziehungswissenschaft aus Sicht der Studierenden nach dem Praxissemester zur wichtigen Berufswissenschaft werden. Grundlage der Studie sind schriftliche Statements Studierender (n = 184) aus einem seminaristischen Reflexions- und Diskussionsprozess am Ende des Praxissemesters aus einem Zeitraum von acht Jahren. Abgeschlossen wurde der Beitrag im August 2019.
Willkommen in den Reckahner Museen : zur Wiederbelebung einer kostbaren kulturellen Tradition
(2008)
Das Haus in der Sonne : eine Westerwälder Dorfschule im Brennpunkt internationaler Landschulreform
(1993)
Arbeitsschulbewegung
(1994)
"... und das Leben hereinlassen" : ein Besuch an einer reformpädagogischen Dorfschule im Westerwald
(1996)
Politische Zäsuren und das gelebte Leben : Reaktionen eines Reformpädagogen auf den 30. Januar 1933
(1997)
Geisteswissenschaftliche Pädagogik in historischer Reflexion : ein Interview mit Wolfgang Klafki
(2002)
Arbeitsschulbewegung
(2004)
Stationenlernen
(2004)