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Resilienz
(1996)
Die zu erwartenden Wirkungsaspekte zur Sozialentwicklung an Schulischer Kooperation beteiligter Schülerinnen und Schüler werden auf den Argumentationsebenen: Wissenschaftliche Auffassungen, schulpolitische Intentionen und Begründungen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer aufgezeigt. Resümierend können vier entwicklungsförderliche Wirkaspekte herausgearbeitet werden.
Lagebewußtsein als Faktor von Lernbeeinträchtigung und Bedingung der Förderung von Lernfähigkeit
(1996)
Konferenzeröffnung
(1996)
Sonderpädagogik in Japan
(1997)
Aphasie, Dysarthrie
(1997)
Editorial
(1997)
Editorial
(1997)
Editorial
(1997)
Editorial
(1997)
Das Inventar zum sozial-emotionalen Lernen : Insel ; Begründungszusammenhänge, Aufbau und Erprobung
(1997)
Konzeptionelle Überlegungen zur integrierten Rehabilitation von Schülern mit Sprachbehinderungen
(1997)
In der Studie werden 3 Programmvarianten zur Förderung der Selbstregulation vorgestellt (ein emotional orientiertes, ein metakognitiv-bereichsunspezifisches und ein metakognitiv bereichsspezifisches Programm). Trainiert wurden zögerlich-unsichere und impulsive Kinder im mittleren Schulalter. Wir konnten differentielle Wirkungen hinsichtlich Programmvariante und Personengruppe zeigen. Die Wirkungen beziehen sich z. B. auf kognitive Leistungen, das Zielsetzungsverhalten und das durch die Lehrer beobachtete selbstregulative Verhalten im Unterricht.
Editorial
(1998)
Editorial
(1998)
Editorial
(1998)
Der personenzentrierte Ansatz : die pädagogisch-therapeutisch orientierten Spielstunden mit Bernd
(1998)
Der Theorie des gemeinsamen Lerngegenstandes für den integrativen Unterricht folgend, werden Ausführungen zum pädagogischen Leistungsverständnis und zu Möglichkeiten leistungsbezogener Differenzierung zwischen Grundschülern und Schülern im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung im gemeinsamen Musikunterricht thematisiert.
Der Beitrag informiert über Grundsätze zum Modell der Schulischen Kooperation. Mit der Begriffskennzeichnung werden die konzeptionell-strukturelle und die didaktische Ebene des schulmodells ausgewiesen und diskutiert. Idealtypische Prinzipien der Gestaltung, erwartete Wirkungen, einen Exkurs zur Modellakzeptanz und sich entwicklter Standortmodelle in Brandenburg folgen in weiteren Ausführungen.