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Aufgrund ihrer komplexitätsreduzierenden Eigenschaften sind Management-Control-Systeme (MCS) ein wichtiges Instrument für die Professionalisierung vonStart-ups. MCS können helfen, Unsicherheit zu vermeiden und das Insolvenzri-siko reduzieren. Dieser Beitrag gibt einen Einblick in die Verwendung von MCS indeutschen Start-ups und untersucht ausgewählte Einflussfaktoren auf die Einfüh-rung von MCS.
This paper argues that land and resource rights are often essential in overcoming colonial inequality and devaluation of indigenous populations and cultures. It thereby criticizes global welfare egalitarians that promote the abolition of national sovereignty over resources in the name of increased equality. The paper discusses two ways in which land and resource rights contribute to decolonization and the eradication of the associated inequality. First, it proposes that land and resource rights have acquired a status-conferring function for (formerly) colonized peoples so that possession of full personhood and relational equality is partially expressed through the possession of land and resource rights. Second, it suggests that successful internal decolonization depends on access to and control over land and resources, especially for indigenous peoples.
Da Sparkassen einen öffentlichen Auftrag erfüllen müssen, der ihr Bestehen gesetzlich legitimiert, zeichnet sich ihr Corporate-Governance-System durch Besonderheiten aus. Diese Besonderheiten wirken sich nicht nur auf die Vorstandstätigkeit, sondern auch auf die Tätigkeit der Kontrollorgane aus, welche eine nachhaltige Erfüllung des öffentlichen Auftrags prüfen und gewährleisten sollen. Nach einer Vorstellung des Corporate-Governance-Systems beschäftigt sich der Beitrag daher mit der Frage, ob und wie allgemeine Herausforderungen, die durch das System bedingt sind, sowie besondere Herausforderungen, die sich aus der langanhaltenden Niedrigzinspolitik ergeben, die Effektivität der Kontrollen beeinflussen.
Dem Mitarbeiter zu Diensten
(2021)
Die Weiterbildung und Qualifizierung der Mitarbeiter sind zentrale Erfolgsfaktoren des digitalen Wandels. Die zentrale Herausforderung besteht darin, diese maßgeschnitten anzubieten sowie notwendige Akzeptanz nicht vorauszusetzen, sondern ebenso als Zielgröße anzusehen. Dies geschieht jedoch nur, wenn die Mitarbeiter als Partner gesehen werden, deren Bedürfnisse und Verständnis nachhaltig berücksichtigt werden. Dieser Beitrag schlägt vor diesem Hintergrund einen Ansatz vor, Weiterbildung als Personennahe Dienstleistung zu realisieren. Dafür wird zuerst ein skizzenhafter Überblick über grundlegende Kompetenzanforderungen des digitalen Wandels gegeben. Danach wird die aktuelle Situation betrieblicher Weiterbildung in der digitalen Transformation beleuchtet. Hierzu wurde in einem Zeitraum von sechs Monaten im Rahmen einer quantitativen Untersuchung erhoben, wie Beschäftigte die digitale Transformation ihres Unternehmens und daraus resultierende Bedarfe betrieblicher Weiterbildung wahrnehmen. Darauf basierend werden drei aktuelle Paradoxe abgeleitet, die mit einer Durchführung von Weiterbildung als Personennahe Dienstleistung verhindert werden können. Empfehlungen und Lösungsansätze werden hierzu diskutiert und weiterer Forschungsbedarf abgeleitet.
Consumer education
(2021)
Ökonomische Bildung digital
(2021)