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Es wird eine speziell durch die kultur-historische Schule (Wygoski) entwickelte und mit Blick auf humanwissenschaftliche Forschung prinzipiell bedeutsame Forschungsmethode im Sinne eines Forschungsparadigmas vorgestellt und anhand eines Beispiels komplexer empirischer Unterrichtsforschung erläutert. Konsequrenzen für die Unterrichtsforschung werden abgeleitet.
Zum Grundschulgutachten
(1998)
In allen schulischen Bereichen gibt es leistungsschwache Kinder. Benötigt man für den Bereich des Lesen- und Schreibenlernens eine diagnostische Kategorie "Lese-Rechtschreibschwäche? Und ein weiteres Konstrukt "Legasthenie"? Es werden Vorschläge für praxisbezogene diagnostische Kategorien diskutiert.
Auf dem Hintergrund des Ansatzes der kultur-historischen Schule wird das Konzept des handlungsorientierten Unterrichts konkretisiert und operationalisiert, um es einer empirischen Erhebung zugänglich zu machen. Die erhobenen Daten belegen größere Probleme der Lehrer bei der pädagogischen Förderung einer selbständigen Handlungsregulation durch die Schüler im Unterricht, belegen einmal mehr seine vorwiegende Lehrerzentriertheit, zeigen aber auch real gangbare Wege zu einem handlungsorientierten Unterricht auf.
Vorwort
(2006)