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Während über Max Webers Religionssoziologie ganze Bibliotheken geschrieben worden sind, gibt es zu seiner Rechtssoziologie – ungeachtet ihrer von Talcott Parsons herausgestellten Zentralität in Webers Werk – vergleichsweise wenige Veröffentlichungen. Insbesondere ist sein Verhältnis zur juristischen Methodenlehre nahezu unberücksichtigt geblieben, obwohl er als promovierter und habilitierter Jurist im weitesten Sinne von ihr ausgegangen ist. Max Webers Rechtssoziologie ist für die Rechtsdogmatik nicht zuletzt deshalb so interessant, weil Weber das Recht und die juristische Methode inwendig kannte und von daher deutend verstehen konnte.
Für die Neuauflage hat Jens Petersen alle Nachweise auf die Max-Weber-Gesamtausgabe umgestellt und nicht nur die in den vergangenen fünf Jahren erschienene Literatur zu seiner Rechtssoziologie berücksichtigt, sondern auch älteres Schrifttum.
Die Heilung von formellen Eheschließungsmängeln bei Ehen mit Auslandsberührung nach deutschem Recht
(2008)
Fälle zum Gesellschaftsrecht
(2008)
Urheberrecht
(2008)
Kommentierung der §§ 67 - 75
(2008)
Vorlesungen mit Skript Themen: - Die Rechts- und Geschäftsfähigkeit - Das Rechtsgeschäft, das Zustandekommen des Vertrages, Abgabe und Zugang von Willenserklärungen - Die Auslegung von Willenserklärungen - Die Anfechtung von Willenserklärungen - Die Stellvertretung - Die Vertragsfreiheit und der Kontrahierungszwang - Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen - Der Grundsatz von Treu und Glauben (§ 242 BGB)
Vorlesungen mit Skript Themen: - Die Entstehung des Schuldverhältnisses - Der Inhalt des Schuldverhältnisses - Der Grundsatz von Treu und Glauben - Das Erlöschen des Schuldverhältnisses - Die Einreden - Der Schadensersatz wegen Pflichtverletzung - Der Inhalt und Umfang des Schadensersatzpflicht - Der Gläubigerverzug - Die Beteilungung Dritter am Schuldverhältnis