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A pesar de que Chile no estuvo incluido en el viaje sudamericano de Alejandro de Humboldt, dada la preferencia del naturalista prusiano por escenario tropical, su presencia se hizo evidente durante el siglo XIX. Aquí, en particular, se analiza lo anterior a partir de dos esferas: la figura de Alejandro de Humboldt y la ciencia humboldtiana en Chile. Por un lado, se analizan las formas de apropiación que la ciencia hizo de la obra de Humboldt durante el siglo XIX. En otro aspecto, se analiza a Alejandro de Humboldt como esfera de legitimación para la propia intelectualidad chilena decimonónica. Desde esta perspectiva se comentan las formas a partir de las cuales el nombre del autor berlinés fue instalado en las discusiones y circuitos ilustrados chilenos.
Im Zusammenhang mit einer geplanten Wiederveröffentlichung des Bandes Die Jugendbriefe Alexander von Humboldts 1787-1799 durch den Akademie Verlages im Andenken an die kürzlich verstorbene Mitherausgeberin Ilse Jahn sollen in loser Folge bisher unpublizierte Briefe aus der Jugendzeit Alexander von Humboldts in der Rubrik Von Humboldts Hand erscheinen. Der folgende Brief Alexander von Humboldts an den Göttinger Arzt Christoph Girtanner steht am Anfang dieser Reihe, welche sukzessive versucht, neuere Erkenntnisse der Alexander-von-Humboldt-Forschungsstelle in Bezug auf die Jugendbriefe zu publizieren. Das Schreiben, welches zur so genannten Berlinka-Sammlung der Biblioteka Jagiellońska in Krakau gehört, gelangte während des Zweiten Weltkrieges nach Polen, und ist der Forschungsstelle vor einiger Zeit zugänglich gemacht worden. Editorisch werden sich die in dieser Rubrik erscheinenden Briefe Humboldts in den bestehenden Band der Jugendbriefe von 1973 einfügen.
Der Beitrag setzt sich mit der halachischen Bedeutung von Dtn. 6,18 im Kontext der heutigen Zeit auseinander.
Der Vergleich mit Humboldts Tagebüchern bietet Aufschlüsse über die für Humboldt typische Arbeitsweise und die Wege seines Wissenserwerbs. Seine eigenen Beobachtungen während des Aufenthaltes in Mexiko sind ergänzt durch persönliche Kontakte vor Ort, durch Literatur- und Archivstudien in Mexiko und nach der Rückkehr in europäischen Archiven. So hat er beispielsweise die Pyramiden von Teotihuacan nicht besucht, aber die Beschreibung aus einem Brief von Juan José de Oteyza, den er am Real Seminario de Minería in Mexiko-Stadt kennengelernt hatte, in seine Publikation aufgenommen. Auch einzelne Tafeln stellen mexikanische Altertümer dar, die Humboldt nicht selbst besichtigt hat. Im Vortrag werden einige Quellen der „Vues des Cordillères“ aus Humboldts Tagebüchern vorgestellt, wie z. B. Beschreibungen seiner Exkursionen in Mexiko aus den von der Alexander-von-Humboldt-Forschungsstelle publizierten Bänden und bisher unedierte Notizen seiner Studien im Archiv des Vatikans im Sommer 1805.
Über die Autoren
(2010)
Über die Autoren
(2010)
Zwischen Thron und Ballotage
(2010)
rezensiertes Werk: Schwartz, Yigal: Maamin beli Kenessija : 4 Massot al Aharon Appelfeld. - Tel Aviv : Dvir, 2009.- 181 S.
rezensiertes Werk: Shraibman, Yechiel: Sieben Jahre und sieben Monate : meine Bukarester Jahre ; Roman. - Berlin : be.bra, 2009. - 272 S. ISBN 978-3-937233-56-7
We introduce a simple approach extending the input language of Answer Set Programming (ASP) systems by multi-valued propositions. Our approach is implemented as a (prototypical) preprocessor translating logic programs with multi-valued propositions into logic programs with Boolean propositions only. Our translation is modular and heavily benefits from the expressive input language of ASP. The resulting approach, along with its implementation, allows for solving interesting constraint satisfaction problems in ASP, showing a good performance.
In this talk, I would like to share my experiences gained from participating in four CSP solver competitions and the second ASP solver competition. In particular, I’ll talk about how various programming techniques can make huge differences in solving some of the benchmark problems used in the competitions. These techniques include global constraints, table constraints, and problem-specific propagators and labeling strategies for selecting variables and values. I’ll present these techniques with experimental results from B-Prolog and other CLP(FD) systems.
Wer regiert die Welt?
(2010)
Das Ende des Nachkriegssystems der multilateralen Finanzorganisationen ist keines im eigentlichen Sinn des Wortes. Aber die Veränderungen im internationalen System sind evident und beschränken sich nicht auf Weltbank und Währungsfonds. Die entscheidende Verschiebung des globalen Machtgefüges findet außerhalb des multilateralen Systems der UNO statt. Es sind informelle Gruppen, die Gs in verschiedener Stärke: G-7/8 als westliches Auslaufmodell, der Newcomer G-20 und wenn Europa nicht aufpasst die G-2: Chinamerica.
Was ist eine kreative Leistung von Studierenden? Dies ist die Ausgangsfrage, wenn Lehre kreativitätsförderlicher als bislang gestaltet werden soll. In diesem Beitrag wird ein Modell zur Förderung von Kreativität in der Hochschullehre vorgestellt und mit einem Beispiel verdeutlicht. Es wird die veränderte Konzeption der Vorlesung Informatik & Gesellschaft illustriert: Studierende hatten die Aufgabe, eine „e-Infrastruktur für die Universität NeuDoBoDu“ zu entwickeln. Hierzu werden die Ergebnisse der Evaluation und Erfahrungen erläutert.
Die Studienanfänger der Informatik haben in Deutschland sehr unterschiedliche Grundkenntnisse in der Programmierung. Dies führt immer wieder zu Schwierigkeiten in der Ausrichtung der Einführungsveranstaltungen. An der TU München wird seit dem Wintersemester 2008/2009 nun eine neue Art von Vorkursen angeboten. In nur 2,5 Tagen erstellen die Teilnehmer ein kleines objektorientiertes Programm. Dabei arbeiten sie weitestgehend alleine, unterstützt von einem studentischen Tutor. In dieser Arbeit sollen nun das Konzept der sogenannten „Vorprojekte“ sowie erste Forschungsansätze vorgestellt werden
I. Genehmigungsregelungen im Kontext der Auseinandersetzungen um die Dienstleistungsrichtlinie II. Begriffliche Grundlagen II. 1. Genehmigungsbegriff II. 2. Abgrenzung von Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit III. Anforderungen an Genehmigungen im Rahmen der Niederlassungsfreiheit III. 1. Anforderungen an Genehmigungsregelungen (Art. 9 DLRL) III. 2. Voraussetzungen für die Erteilung der Genehmigung (Art. 10 DLRL) III. 3. Genehmigungsdauer (Art. 11 DLRL) III. 4. Beschränkungen der Anzahl der Genehmigungen (Art. 12 DLRL) III. 5. Genehmigungsverfahren (Art. 13 DLRL) IV. Anforderungen an Tätigkeiten im Rahmen des freien Dienstleistungsverkehrs V. Zusammenfassung und Bewertung
Component based software development (CBSD) and aspectoriented software development (AOSD) are two complementary approaches. However, existing proposals for integrating aspects into component models are direct transposition of object-oriented AOSD techniques to components. In this article, we propose a new approach based on views. Our proposal introduces crosscutting components quite naturally and can be integrated into different component models.
Nach wie vor ist es der internationalen Gemeinschaft nicht gelungen, eine Lösung für die afghanische Krise zu präsentieren. Dabei macht die gegenwärtige Situation eine Beendigung des Kriegszustands sowie die Aufnahme von konstruktiven Verhandlungen unerlässlich. Die Genfer Verhandlungen der 1980er Jahre über den Abzug der Sowjetarmee aus Afghanistan könnten hierbei als Vorbild dienen.
Vergessene Konflikte
(2010)
Vergessen gehört zur menschlichen Natur. Und was für den Einzelnen gilt, scheint auch für Gesellschaften zu gelten. Politische Katastrophen mögen ein oder zwei Generationen nachwirken, aber dann beginnt das Vergessen. 40 bewaffnete Konflikte toben derzeit in der Welt. Über einige wird informiert, über andere wissen wir wenig oder nichts. Im Thema dieses Heftes wollen wir einige dieser “Vergessenen Konflikte” wieder ins Bewusstsein holen. Wissenschaftler verschiedener deutscher Forschungsinstitutionen beleuchten die Ursachen und Interessen, die zu den Kriegen führen und formulieren Lösungsvorschläge. Im WeltBlick wird die Halbwertszeit des Atomwaffensperrvertrags betrachtet. Außerdem geht es um den neuen internationalen Hotspot Arktis sowie um die Entwicklungsmöglichkeiten der polnischen Außenpolitik.
Different properties of programs, implemented in Constraint Handling Rules (CHR), have already been investigated. Proving these properties in CHR is fairly simpler than proving them in any type of imperative programming language, which triggered the proposal of a methodology to map imperative programs into equivalent CHR. The equivalence of both programs implies that if a property is satisfied for one, then it is satisfied for the other. The mapping methodology could be put to other beneficial uses. One such use is the automatic generation of global constraints, at an attempt to demonstrate the benefits of having a rule-based implementation for constraint solvers.
Because software development is increasingly expensive and timeconsuming, software reuse gains importance. Aspect-oriented software development modularizes crosscutting concerns which enables their systematic reuse. Literature provides a number of AOP patterns and best practices for developing reusable aspects based on compelling examples for concerns like tracing, transactions and persistence. However, such best practices are lacking for systematically reusing invasive aspects. In this paper, we present the ‘callback mismatch problem’. This problem arises in the context of abstraction mismatch, in which the aspect is required to issue a callback to the base application. As a consequence, the composition of invasive aspects is cumbersome to implement, difficult to maintain and impossible to reuse. We motivate this problem in a real-world example, show that it persists in the current state-of-the-art, and outline the need for advanced aspectual composition mechanisms to deal with this.
Tolerierter Schmuggel
(2010)
Grenzen sind soziale Tatsachen, die sich räumlich manifestieren – etwa wenn Schmuggler und Grenzschützer an Grenzübergängen aufeinandertreffen und in ritualisierter Form Bedingungen und Möglichkeiten des Grenzübertritts aushandeln. Das Grenzgeschehen wird in diesem Beitrag in soziologisch-ethnologischer Perspektive am Beispiel des Kaliningrader Grenzgebiets betrachtet.
Die Möglichkeiten sich zu informieren, am Leben der vielen Anderen teilzunehmen ist durch das Internet mit seinen Tweets, Google-Angeboten und sozialen Netzwerken wie Facebook ins Unermessliche gewachsen. Zugleich fühlen sich viele Nutzer überfordert und meinen, im Meer der Informationen zu ertrinken. So bekennt Frank Schirrmacher in seinem Buch Payback, dass er den geistigen Anforderungen unserer Zeit nicht mehr gewachsen ist. Sein Kopf komme nicht mehr mit. Er sei unkonzentriert, vergesslich und ständig abgelenkt. Das, was vielen zum Problem geworden ist, sehen viele Studierende eher pragmatisch. Der Wissenserwerb in Zeiten von Internet und E-Learning läuft an Hochschulen häufig nach der Helene-Hegemann-Methode ab: Zunächst machen sich die Studierenden, z.B. im Rahmen einer Studien- oder Hausarbeit, bei Wikipedia „schlau“, ein Einstieg ist geschafft. Anschließend wird dieses Wissen mit Google angereichert. Damit ist Überblickswissen vorhanden. Mit geschickter copy-and-paste-Komposition lässt sich daraus schon ein „Werk“ erstellen. Der ein oder andere Studierende gibt sich mit diesem Wissenserwerb zufrieden und bricht seinen Lernprozess hier bereits ab. Nun ist zwar am Ende jeder Studierende für seinen Wissenserwerb selbst verantwortlich. Die erkennbar unbefriedigende Situation sollte die Hochschulen aber herausfordern, das Internet in Vorlesungen und Seminaren auszuprobieren und sinnvolle Anwendungen zu entwickeln. Beispiele gibt es durchaus. Unter der Metapher E-Learning hat sich ein umfangreicher Forschungsschwerpunkt an den Universitäten entwickelt. Einige Beispiele von vielen: So hat der Osnabrücker Informatik-Professor Oliver Vornberger seine Vorlesungen als Video ins Netz gestellt. Per RSS ist es möglich, Sequenzen aufs iPod zu laden. Die übliche Dozentenangst, dann würden sie ja vor leeren Bänken sitzen, scheint unbegründet. Sie werden von den Studierenden vor allem zur Prüfungsvorbereitung genutzt. Wie ist das Internet, das für die junge Generation zu einem alles andere verdrängenden Universalmedium geworden ist, didaktisch in die Hochschullehre einzubinden? Wie also ist konkret mit diesen Herausforderungen umzugehen? Dies soll uns im Folgenden beschäftigen.
Reflecting on how and with what kind of consequences something artificial, something manufactured becomes naturalized in video games will be the central issue of this text. It deals with the question of how the video game hides its artificiality in terms of technique. In a certain sense this retrieves one of the fundamental questions of modernity and industrialization: How does the manufacturing of our environment become a naturalized, self-evident and indubitable process?
Communication, simulation, interactive narrative and ubiquitous computing are widely accepted as perspectives in humancomputer interaction. This paper proposes play as another possible perspective. Everyday uses of the computer increasingly show signs of similarity to play. This is not discussed with regard to the so-called media society, the playful society, the growing cultural acceptance of the computer, the spread of computer games or a new version of Windows, but in view of the playful character of interaction with the computer that has always been part of it. The exploratory learning process involved with new software and the creative tasks that are often undertaken when using the computer may support this argument. Together with its high level of interactivity, these observations point to a sense of security, autonomy and freedom of the user that produce play and are, in turn, produced by play. This notion of play refers not to the playing of computer games, but to an implicit, abstract (or symbolic) process based on a certain attitude, the play spirit. This attitude is discussed regarding everyday computer use and related to the other mentioned perspectives.
This study deals with the impacts of the Holocaust on the identity of the Jewish community in Slovakia. The author is interested in the question (whether and) in which form God remained among the survivors after Auschwitz. The available ethnological material has shown that suffering during the Holocaust often resulted into abandoning the religion, and particularly in Judaism. Many survivors broke up their contacts with Jewry. They often decided to join the communist party (either due to their conviction or opportunism.) Our research has indicated that for the majority of the Slovak Jews, God after the Holocaust is rather an abstract concept or non existing. However, he is definitely not the biblical God of the Tora and micvot, to which our ancestors used to pray.
The article is a study research that attempts to reconstitute one facet of the Jewish cultural history, represented by the Jewish typographical activity in a geographic and historic context, i.e. North Transylvania at the end of the 19th and the beginning of the 20th centuries. The core of the study is represented by a detailed research of the typographical activity of Jacov Wieder’s printing house that he had set up in 1897 at Seini, a small locality in the county of Satu Mare. Wieder’s printing house, where some 150 Hebrew book titles were printed, was activated alongside with some other 20 Hebrew printing houses of the same county until 1944. The Hebrew books printed at Seini are thoroughly examined from the point of view of their subject and authors. The high technical quality of the print of Wieder’s printing house and not less the prestige of the authors contributed to its fame and reputation. The books were distributed throughout the world and reached the Jewish communities from countries in the immediate proximity Eastern, Central and Western Europe and even North America and the Land of Israel.
The issue of determining the time, when the Judaic communities have settled on Romanian land, is one of the most interesting and most delicate details that can be mentioned when talking about this ethnic group. The presence of the first Jewish communities in ancient times on this land was a “taboo” subject during many historical periods until 1989, but even after this year, studies oriented in this direction were more than sketchy. The article does not only bring a surplus of information in this domain, but manages to concentrate – almost didactically – the information and the archaeological proofs known and reknown to the present time. There are depicted material evidences as well as linguistic ones, toponymical and even religious. Also, the author tries to draw a parallel between some layouts of the Dacian state and Dacia Felix, conquered by the Romans, and the presence of some Judaic communities, not very numerous, made out of Judaic population who came together with the Roman conqueror.
The article explores the pedagogical dimension of contemporary visual art which takes the Holocaust as a main subject of representation. It asks how a work of art can offer a viable alternative to the already existing methods or practices of Holocaust education, whose traditional aim is to endow the apprentice with an ‘absolute knowledge’ of the Holocaust. The article analyzes the characteristics and the effectiveness of a ‘performative’ approach to teaching about the Holocaust, which relies on an element of interaction and on critical self-reflection, by undertaking a close analysis of Your Coloring Book, – an art installation created by Israeli artist and representative of the third generation after the Holocaust, Ram Katzir.
Südafrika und die Fußball-WM
(2010)
Quid novi ex Africa? Diese Fußball-Weltmeisterschaft hat das Potenzial, am negativen Image des Kontinents zu rütteln. Wenn am 11. Juni das erste Spiel beginnt, sollte dies auch für uns Anstoß sein, über Afrika und dessen Platz in der Welt von heute nachzudenken. Auf dem Streitplatz diskutieren wir die Interessen Deutschlands. Weiterhin wird in diesem Heft die Shanghai-Gruppe analysiert, über den Kopenhagener Klimagipfel als Präzedenzfall für die künftige Weltpolitik nachgedacht und die ultimative Frage "Wer regiert die Welt?" beantwortet.
rezensiertes Werk: Stephan Dörschel: Fritz Wisten : bis Zum letzten Augenblick : ein jüdisches Theaterleben. - Hentrich & Hentrich : Berlin, 2009. - 112 S. (Jüdische Miniaturen ; 74) ISBN 978-3-938485-85-9
rezensierte Werke: Büsching, Stephan: Rechtsstaat und Terrorismus : Untersuchungen der sicherheitspolitischen Reaktionen der USA, Deutschlands und Großbritanniens auf den internationalen Terrorismus. - Frankfurt a.M. : Lang, 2009. - 194 S. (Europäische Hochschulschriften : Reihe XXXI ; 582) ISBN 978-3-631-59657-9 Wittes, Benjamin (Hrsg.): Legislating the war on terror : an agenda for reform. - Washington, DC : Brookings Institution Press, 2009. - VIII, 420 S. ISBN 978-0-8157-0310-5
The interest in extensions of the logic programming paradigm beyond the class of normal logic programs is motivated by the need of an adequate representation and processing of knowledge. One of the most difficult problems in this area is to find an adequate declarative semantics for logic programs. In the present paper a general preference criterion is proposed that selects the ‘intended’ partial models of generalized logic programs which is a conservative extension of the stationary semantics for normal logic programs of [Prz91]. The presented preference criterion defines a partial model of a generalized logic program as intended if it is generated by a stationary chain. It turns out that the stationary generated models coincide with the stationary models on the class of normal logic programs. The general wellfounded semantics of such a program is defined as the set-theoretical intersection of its stationary generated models. For normal logic programs the general wellfounded semantics equals the wellfounded semantics.