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A conclusione degli eccetera
(2011)
Acknowlegements
(2011)
Alexander von Humboldt verstand sich zwar sicher nicht als Direktor eines Museums, war aber sehr wohl der Welt der Museen, Bibliotheken und Archive nicht nur als Besucher und Leser, sondern auch als Sammler und Forscher verpflichtet. Durch seine Forschungsreisen nach Amerika und Asien vermehrte er im Verlauf eines langen Gelehrtenlebens viele Sammlungen durch eigene Sammeltätigkeit vor Ort. Seine Feldforschung blieb dabei nicht auf naturwissenschaftliche Aspekte begrenzt, sondern bezog ganz selbstverständlich auch die verschiedenartigsten kulturwissenschaftlichen Forschungsgegenstände mitein. Diese transdisziplinär agierende Praxis im Feld lässt sich zugleich als eine transareale, einzelne Areas übergreifende und damit im Sinne von TransArea Studies aus den Beziehungen, Zirkulationen und Wechselwirkungen jenseits des bloß Territorialen sich speisende Wissenschaftskonzeption begreifen. So lässt sich in seiner Auseinandersetzung mit der amerikanischen Tropenwelt eine doppelte transareale Relationalität erkennen, die einerseits intern die Tropenwelt unterschiedlicher Kontinente miteinander verbindet, andererseits aber extern die Tropen insbesondere mit den gemäßigten Zonen in Relation setzt, um dadurch erst globale Zusammenhänge - einschließlich der sich verändernden Schneegrenzen oder der Wanderungsbewegungen der Pflanzenformen, für die sich die mobile Wissenschaft Humboldts in besonderem Maße interessierte - skizzieren und erläutern zu können. Die Tropen sind für ihn die Zone höchster Mannigfaltigkeit und Vielverbundenheit - oder um es mit heutigen Begriffen zum Ausdruck zu bringen: die TransArea par excellence.
Black Barbie & Co. Migrations- und Rassismuserfahrungen in Songtexten französischer Rapperinnen
(2011)
Configuraciones del convivir: algunos apuntes sobre el cruce teorico de la novela y el Caribe
(2011)
Daniel Alarcón, Lost City Radio: de la guerra, la dictadura, la historia y la invención de otra vida
(2011)
Die Aktualität Alexander von Humboldts : Perspektiven eines Vordenkers für das 21. Jahrhundert
(2011)
L’articolo propone una rassegna delle iniziative dedicate all’opera di Pasolini in Germania degli ultimi dieci anni e una sintesi dei risultati della ricerca accademica. Nuove traduzioni rendono più ampia la divulgazione delle opere di questo autore e la loro ricezione anche da parte di un pubblico non specializzato. Sebbene l’interesse per il carattere politico dei suoi scritti sia in declino, a partire della fine degli anni novanta è invece cresciuta l’attenzione sui suoi aspetti artistici, estetici, tematici e linguistici. L’opera di Pasolini viene assunta nell’area di ricerca di studi sul corpo, della plurimedialità e intermedialità.