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The addition of lysozyme amounting to 1000 mg/l wine does neither effect its total phenol content (Folin-Ciocalteu-Method), nor wine colour (measured by extinction at 512 nm) nor its antioxidative capacity (TEAC-Assay). No covalent binding of wine phenols to the enzyme was observed during lysozyme addition, although non-covalent interactions are possible. Lysozyme activity is not influenced by the presence of malvidin-3-glucoside and resveratrol in model experiments, whereas pH and ethanol content produce a corresponding alteration in lysozyme activity. With regard to red wine, a significant effect was noted in the presence of wine components.
Theoretischer Hintergrund: Eine frühzeitige Gesundheitsförderung wird als wesentliches Bestimmungsstück zur Prävention körperlicher und psychischer Erkrankungen angesehen. Als ideales Setting für eine gezielte Gesundheitsförderung wird der Lebensraum Kita angesehen. Fragestellungen: Welche Aktivitäten zur Gesundheitsförderung gibt es bisher in den Brandenburger Kitas? Spielt hier die Bildungsnähe/-ferne der betreuten Kinder eine Rolle? In welchen Bereichen gibt es den größten Fort- und Weiterbildungsbedarf der Mitarbeiterinnen? Methode: Untersuchung einer Stichprobe von 269 Brandenburger Kitas mit insgesamt 21 653 betreuten Kindern. Erfassung struktureller Rahmenbedingungen, pädagogischer Konzepte, Aktivitäten zur Gesundheitsförderung, Partizipation und Fortbildungsbedarf. Ergebnisse: Es zeigte sich eine nachhaltige Umsetzung von Aktivitäten und große Kreativität. Dabei standen vor allem Angebote der Bereiche Bewegung und Ernährung im Zentrum. Psychosoziale Themen wurden seltener als Schwerpunkt benannt, wohingegen hierfür der größte Fortbildungbedarf (Ranking der Fortbildungsthemen: 1. Psychosoziale Entwicklung, 2. Psychische Probleme, 3. Stressbewältigung) vorlag.
Das Drama des 17. Jahrhunderts steht nicht in einem ästhetischen, sondern als Argument in einem sozialen, politischen oder, in der Sprache der Zeit, moralphilosophischen Kontext. Ein erster Teil des Aufsatzes zeigt, dass die Poetik in der aristotelischen Schulphilosophie als Teil der Logik, das heißt der Argumentationstheorie im weitesten Sinne galt, und die Dichtung selbst somit als Anwendung einer argumentativen Form. Ein zweiter Teil zeigt an drei Beispielen, dass diese logische, argumentationstheoretische Auffassung des Dramas auch den Poetiken der Zeit zugrunde liegt. Ein dritter Teil führt an einigen Dramen (u.a. Gryphius’ „Catharina von Georgien“, Masens „Androphilus“ und Birkens „Silvia“) kurz vor, in welcher Form sie als Argument zu verstehen sind. Der vierte Teil zeigt, dass die Auffassung des Dramas als Argument ihren sozialhistorischen Kontext im Schultheater hat. Ein letzter Teil widmet sich der Frage, was nach Überzeugung der Frühen Neuzeit die Eigentümlichkeit des Dramas ausmacht, wenn es sich als Argument nicht von anderen Argumentationsformen unterscheidet.
Neue Medien in der Lehrerbildung : Beobachtungen zur aktuellen Nutzung an der Universität Potsdam
(2006)
Die Arbeit beschäftigt sich im weitesten Sinne mit dem Verhältnis zwischen einem Text, seinen Lesern und deren Kritikern. Ihr Gegenstand sind Anspielungen auf zeitgeschichtliche Ereignisse in antiken literarischen Texten und die Vermutungen, die die Verfasser antiker exegetischer Literatur darüber äußern. Ziel ist dabei - anders als in den meisten einschlägigen Untersuchungen - nicht die Präsentation neuer Interpretationen zu den klassischen Texten, sondern die Analyse der aus Antike und Spätantike überlieferten Anspielungsdeutungen. An diese wird die Frage gestellt, welche Absichten, Ziele und Verfahren die Exegeten den von ihnen kommentierten Dichtern unterstellten und auf welchem Wege sie selbst zu ihrer Interpretation gelangten. Der Vergleich der einzelnen Interpretationen läßt typische Denkweisen und Interpretationsmuster hervortreten, ermöglicht einen Einblick in den geistigen Hintergrund der antiken Kommentatoren und schafft damit erst die Basis für die Beurteilung ihrer auch heute immer wieder diskutierten Vorschläge.
Jiddische Volkslieder in Werken der Neuen Jüdischen Schule : der kulturhistorische Hintergrund
(2006)
Graßmann
(2006)
Adipositas
(2006)
Vorwort
(2006)
Hugo Preuß (1860 - 1925)
(2006)
Motivationsdiagnostik
(2006)
Glückel von Hameln
(2006)