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Aus dem Inhalt dieser Ausgabe: BEITRÄGE: Tania Ünlüdag-Puschnerat: "Wir sind keine bloße Söldnerarmee." Cromwells Revolutionsarmee 1645-49 Peter Blastenbrei: Literaten und Soldaten. Die Militärkritik der deutschen Aufklärung (Teil 1) PROJEKTE: Gabriele Haug-Moritz: "Geschwinde Welt". Krieg und öffentliche Kommunikatrion 1542-1554 Iris Becker: Militär und Aufklärung - Die Rolle der Soldatenbibliotheken im militärischen Bildungs- und Reformprozess Stephan Schwenke: Stadt und Militär - Armee und Bevölkerung. Untersuchungen zu hessischen Festungs- und Garnisonsstädten Malte Prietzel: Mittelalterliche Kriegsgeschichte als Kulturgeschichte Ewa Herfordt/Heidi Mehrkens: Frankreich und Deutschland im Krieg. Zur Kulturgeschichte der europäischen "Erbfeindschaft" Kieron Kleinert: Dialog oder Konfrontation? Der Rat der Stadt Leipzig - sein Verhältnis zu Universität und Garnison BERICHTE: Norbert Winnige: Protokoll der Mitgliederversammlung des AMG Stefan Kroll: Tagungsbericht: Militär und Religiosität in der Frühen Neuzeit Gerhard Sälter: Legislationspraxis in der Vormoderne. Bericht über die 5. Tagung des APO REZENSIONEN: Sascha Möbius: Constantin Hruschka, Kriegsführung und Geschichtsschreibung im Spätmittelalter. Eine Untersuchung zur Chronistik der Konzilszeit, Köln et al. 2001 Uwe Tresp: Stephan Selzer, Deutsche Söldner im Italien des Trecento, Tübingen: Niemeyer, 2001 Matthias Franz: Söldnerleben am Vorabend des Dreißigjährigen Krieges, hrsg. und bearbeitet von Holger Th. Gräf. Mit Beiträgen von Sven Externbrink und Ralf Pröve, Marburg a. d. Lahn 2000 Thomas Fuchs: Was ist Militärgeschichte?, hrsg. von Thomas Kühne und Benjamin Ziemann in Verbindung mit dem Arbeitskreis Mili-tärgeschichte e. V. und dem Institut für soziale Bewegungen der Ruhr-Universität Bochum, Paderborn, München, Wien, Zürich: Ferdinand Schöningh 2000
Inhalt: 1. Einleitung: Militärische Eliten und Freimaurerei 2. Vereinbarkeit der Werte 3. Der Siebenjährige Krieg als Katalysator freimaurerischer Aktivitäten in Europa 4. Die schwedische Armeeloge 1761-1788 5. Aktivitäten der Armeeloge und ihrer schwedisch-pommerschen Tochterlogen 6. Zur Kompatibilität militärischer Eliten und der Freimaurerei
- Einleitung - Die Situation der Universität Leipzig nach der Einnahme durch die Schweden - Balance zwischen legitimer und faktischer Herrschaft - Streit mit Rat und Bürgerschaft - Das Verhältnis der Universität zu den schwedischen Besatzern - Positive Auswirkungen der Besatzung auf die Universität Leipzig - Fazit
Sängers Glück
(2020)
The German singer-songwriter Reinhard Mey, although not pretending to be a second Orpheus, nevertheless appears to be very familiar with classical myth.
Rezensiertes Werk: Römling, Michael: Ein Heer ist ein großes gefräßiges Tier : Soldaten in spanischen und kaiserlichen Diensten und die Bevölkerung der vom Krieg betroffenen Gebiete in Italien zwischen 1509 und 1530 / Michael Römling. - [2002]. Göttingen, Univ., Diss., 2001 [Elektronische Ressource]: http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=964390426
Vom Zweckbau zum Denkmal
(2009)
Inhalt: AUFSÄTZE Martin Winter „Der Untertan auf Posten“ - Deserteursverfolgung an der brandenburgisch-mecklenburgischen Grenze im 18. Jahrhundert Jan Willem Huntebrinker Geordneter Sozialverband oder Gegenordnung? Zwei Perspektiven auf das Militär im 16. und 17. Jahrhundert Ulrike Ludwig Strafverfolgung und Gnadenpraxis in Kursachsen unter dem Eindruck des Dreißigjährigen Krieges Heinrich Lang Der „zivile“ Krieg. Ordnungskonzepte zwischen städtischer Gesellschaft und Söldnerführern im Italien der Renaissance PROJEKTE Martin Meier „Zur Rolle des Militärs in der utopischen Literatur und im utopischen Denken der frühen Neuzeit“ (16.-18. Jahrhundert) Nicolas Disch „Lust am Krieg“? - Engelberger Talleute in Solddiensten (1600-1800) BERICHTE Protokoll der Mitgliederversammlung des Arbeitskreises „Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit“ e.V. (AMG) am 21. September 2006 (Konstanz) Urte Evert „Die Rückkehr der Condottieri? Krieg und Militär im Spannungsfeld zwischen Verstaatlichung und Privatisierung. Die Entwicklung vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart.“, 12. bis 14. Mai 2006 (Potsdam) Elizabeth Harding und Christine D. Schmidt „Vormoderne Konfliktbewältigung aus regionalgeschichtlicher Perspektive“, 21. und 22. Juni 2006 (Münster) Jan Willem Huntebrinker „Kriegs-Bilder“: Epochenübergreifende Sektion des 46. Deutschen Historikertags, 20. September 2006(Konstanz) REZENSIONEN Dorit Schneider Gabriele Jochums (Bearb.), Bibliographie Friedrich Wilhelm I.: Schrifttum von 1688 bis 2005, Berlin 2005 ANKÜNDIGUNGEN Militär und Recht in der Frühen Neuzeit, 4.-7. Oktober 2007 auf Schloss Thurnau bei Bayreuth Markus Pöhlmann Anonyme und pseudonyme Militärliteratur
"Der Untertan auf Posten"
(2006)
Einleitung
(2017)
Rezensiertes Werk: Rehse, Birgit: Die Supplikations- und Gnadenpraxis in Brandenburg-Preußen : eine Untersuchung am Beispiel der Kurmark unter Friedrich Wilhelm II. (1786 - 1797) / von Birgit Rehse. - Berlin : Duncker & Humblot, c 2008. - 676 S. : Ill. - (Quellen und Forschungen zur brandenburgischen und preußischen Geschichte ; 35) Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2006 ISBN-10 3-428-12591-6 <A href='www.pickitisbn:3-428-12591-6'><img style='border: 0px none' src='https://www.citavi.com/softlink?linkid=findit' title='Titel anhand dieser ISBN in Citavi-Projekt übernehmen'/></A> ISBN-13 978-3-428-12591-3 <A href='www.pickitisbn:978-3-428-12591-3'><img style='border: 0px none' src='https://www.citavi.com/softlink?linkid=findit' title='Titel anhand dieser ISBN in Citavi-Projekt übernehmen'/></A>
Rezensiertes Werk: Schobeß, Volker: Die Leibgarde Friedrichs des Großen : Statusdenken und Sozialprestige - Geschichte einer preußischen Elite / Volker Schobeß. Hrsg. vom Förderverein Militärmuseum Brandenburg-Preußen e.V. - 1. Aufl. - Berlin : Trafo, 2006. - 200 S. : Ill., Kt., Noten ISBN 3-89626-274-2
Im Dienste seiner Majestät
(2010)
Aus dem Inhalt dieser Ausgabe: BEITRÄGE: Peter H. Wilson: British and american perspectives on early modern warfare Mikko Huhtamies: Kriegswesen und Gesellschaft in der frühen Neuzeit in der finnisch-schwedischen Geschichtsforschung INTERNET: Stephan Huck: Nutzungsmöglichkeiten des Internets Gundula Gahlen , Michael Herrmann, Torsten F. Reimer und Norbert Winnige: Militärgeschichte der Frühen Neuzeit im Internet Die Online-Angebote des AMG und sfn Markus Pöhlmann: Die Internetpräsenz des Arbeitskreises Militärgeschichte e.V. Josef Pauser: Das Online-Angebot des Arbeitskreises .Policey/Polizei im vormodernen Europa. Torsten F. Reimer: Eine Studie in Kriegführung. Eine Vorstellung des H-War Military History Network PROJEKTE: Antje Fuchs: Ein neuer Konfessionskrieg? Erfahrungen von Krieg und Okkupation im Kurfürstentum Hannover und benachbarten geistlichen Fürstentümern zur Zeit des Siebenjährigen Krieges 1756-1763 Sascha Möbius: Ergebnisse der Magisterarbeit .Psychologische Aspekte friederizianischer Taktik im Siebenjährigen Krieg. Wolfgang Heil: Die Gemeinen Soldaten. Das Sozialleben der militärischen Unterschicht im altpreußischen Heer und seine Stellung in der altständischen Gesellschaft. Rainer Jacobs: Militärische Dienstpflichten in der Frühen Neuzeit Michael Kaiser und Stefan Kroll: Forschungsprojekt Militär und Religiosität in der Frühen Neuzeit Ralf Blank: Die Schlosskanonen von Hohenlimburg Artilleriegeschütze mit einer wechselvollen Geschichte Gundula Gahlen und Olaf Gründel: Kataster zur Schlacht bei Wittstock von 1636 Jan Schlürmann: Die Schleswig-Holstein-Gottorfischen Auxiliairtruppen im Spanischen Erbfolgekrieg . Ergebnisse einer Untersuchung BERICHTE: Renko Geffarth: Die besetzte res publica. Zum Verhältnis von ziviler Obrigkeit und militärischer Herrschaft in besetzten Gebieten vom Spätmittelalter bis zum 18. Jahrhundert. Gundula Bavendamm: Operationsgeschichte und moderne Historiographie. Ein Widerspruch?
This article analyses, as an example of the advertising of cosmetic products, a campaign launched by the US-American company “Johnson Soap” for their product, the facial soap “Palmolive”. Examining its ads of 1911 in which certain ancient exempla are employed, it becomes clear that the Palmyrene queen Zenobia and with her the semi-historical Semiramis and the more mythical Dido are aligned to the “1001 Nights” character Scheherazade. Since they are jointly labelled as “historically famous oriental queens” and because of the reference to Zenobia’s white skin, they fall into the fantasy of fair-skinned harem women and evoke thoughts of all the pleasures and comforts of the luxurious Orient. To the modern female customer of 1900 (well steeped in the knowledge of those ancient characters) Zenobia and the other exempla should serve as celebrities worth emulating. Above all they are deemed to be beautiful, and experts in cosmetics which would guarantee the effect of the product they are standing for. A finding that proves to be valid even in an advertising concept of today for the Syrian-German “Zhenobya-soap”.
Inhalt 1. Vorüberlegungen Der isländische Freistaat und die Gewalt Sozialer Status und kriegerisches Selbstverständnis Europäischer Kontext und Waffentechnologie 2. Fragestellung der Arbeit Wie wurde im mittelalterlichen Island gekämpft? Wurde der Umgang mit Waffen im mittelalterlichen Island trainiert? 3. Methode 4. Isländische Perspektive Historisch-literaturwissenschaftlicher Zugang Archäologischer Zugang Osteoarchäologischer Zugang 5. Außerisländische Perspektive Ethnologischer Zugang Experimentalarchäologischer / praktisch-fechterischer Zugang 6. Antworten und Ausblick Bedeutung für die Disziplinen Hoplologie?
Die abgetrennte Zunge by Katharina Wesselmann deals with gender and power relations in ancient literature and beyond. It has received widespread attention, particularly in popular media. In this interview, thersites examines the book from an academic perspective. We talk to Katharina Wesselmann about the reactions to her work, her methodology and her conclusions. The primary focus of this interview is on what ancient texts may tell us about today’s gender issues and vice versa – it, thus, entails a broader discussion about modern Classics.
Theocritus’ id. 4 has been considered by some scholars as an example of rural mime; the fact that the poem, a unique case in the Corpus Theocriteum, does not contain any pastoral song or contest contributes to the impression of ‘realism’. This lack could be an obstacle for the poetological approach to the bucolic genre in antiquity, which considers metapoetry as its main feature. Our reading of the idyll shows that this limitation is only apparent.
Hilfe für Erez Israel
(2020)
This work journal recounts the experiences of a project undertaken with students of the University of Trier over the course of two semesters. The project attempted to design and produce an innovative audio guide pertaining to the cultural heritage of the Roman city, with students gauging market opportunities, writing a business plan, researching information and producing content for the audio guide. The work created, „Talking Stones“ (https://www.talking-stones.de/), takes the listener on a tour of Roman Trier embedded in a literary narrative and is available via download on Google Play and the Apple App Store.
Gewalt und Geschlecht : 12. Fachtagung des Arbeitskreises Geschlechtergeschichte der Frühen Neuzeit
(2007)
Rezensiertes Werk: Holger Th. Gräf, Lena Haunert und Christoph Kampmann (Hrsg.), Adliges Leben am Ausgang des Ancien Régime. Die Tagebuchaufzeichnungen (1754-1798) des Georg Ernst von und zu Gilsa, & Dies. (Hrsg.), Krieg in Amerika und Aufklärung in Hessen. Die Privatbriefe (1772-1784) an Georg Ernst von und zu Gilsa, Marburg 2010
Review of Ross Clare: Ancient Greece and Rome in Videogames. Representation, Play, Transmedia
(2023)
Application areas and drugs of Egyptian, Greek and Roman medi-cine are popular references of research in the field of recent aes-thetic dermatology. There, Cleopatra VII is referred to as “mother of chemical peeling” because she is said to have bathed in donkey’s milk. Although extremely popular, there is no ancient source sup-porting Cleopatra’s bath in milk. Nevertheless, Poppaea Sabina, the second wife of Emperor Nero, is said to has bathed in donkey’s milk to beautify her skin. The aim of the paper is to reconstruct the genesis and develop-ment of the modern myth of Cleopatra bathing in donkey’s milk. The origin of this myth can be traced back to the cinema of the 1930s. The result is that in the person of the actress Claudette Colbert her two roles as Cleopatra and Poppaea converged. This convergence was the basis for the popularization of the milk bath by the Cleopat-ra movie of 1963 with Elizabeth Taylor.