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Zionistische Debatten im Kontext des Ersten Weltkriegs am Beispiel der Herzl-Bund-Blätter 1914–1918
(2019)
Die Bedeutung des Ersten Weltkriegs als zentraler Kontext für die Aushandlung, Anpassung und Verwerfung unterschiedlicher Konzepte jüdischer Identität im Deutschen Kaiserreich, aber auch über dessen Grenzen hinaus, wurde in der jüngsten Forschung in verschiedenen Aspekten erörtert. Die Kriegserfahrung gab insbesondere nationaljüdischen bzw. zionistischen Gruppierungen wichtige Denkanstöße und beförderte die Konkretisierung ihrer Handlungsstrategien für den Aufbau eines jüdischen Nationalwesens in Palästina. Die vorliegende Studie möchte den Fokus historisch-soziologischer Forschung auf der akademischen zionistischen Jugendbewegung erweitern, indem sie eine zionistische Jugendorganisation in den Mittelpunkt rückt, die in wissenschaftlichen Betrachtungen bisher kaum Beachtung fand: den 1912 in Halberstadt gegründeten Herzl-Bund, einen Zusammenschluss junger zionistisch gesinnter Kaufleute. Die Autorin unternimmt eine Auseinandersetzung mit dem publizistischen Schaffen seiner Mitglieder im Kontext des Ersten Weltkriegs, anhand derer es nachzuvollziehen gilt, wie die „großen Themen“, die die Arbeit und Debatten der zionistischen Bewegung im Deutschen Kaiserreich zu dieser Zeit bestimmten, auf der Ebene des Herzl-Bundes und der in ihm vereinigten Herzl-Clubs verhandelt wurden. Hierbei wird unter Rückgriff auf die interne Informationsschrift, die Herzl-Bund-Blätter, untersucht, welche inhaltlichen Aspekte Eingang in die Debatten der zionistischen Jugend gefunden haben. Im Mittelpunkt steht die Besprechung dreier Themenkomplexe: 1) deutsch-jüdischer Nationalismus versus jüdische Nationalbewegung, 2) Antisemitismus und 3) die Begegnung mit osteuropäischen Jüdinnen und Juden. Ziel ist es, diskursive Selbstverständigungsprozesse entlang dieser Themen offenzulegen, die auch der Beantwortung der Frage dienen, ob die Erfahrungen des Ersten Weltkriegs als Schablonen zur Neubewertung des Selbstverständnisses und der eigenen Arbeit des Herzl-Bundes verstanden werden können.
forum:logopädie 33.2019, 6
(2019)
forum:logopädie 33.2019, 2
(2019)
Evidence-based prescriptions for balance training in youth have recently been established. However, there is currently no standardized means available to assess and quantify balance task difficulty (BTD). Therefore, the objectives of this study were to examine the effects of graded BTD on postural sway, lower limb muscle activity and coactivation in adolescents. Thirteen healthy high-school students aged 16 to 17 volunteered to participate in this cross-sectional study. Testing involved participants to stand on a commercially available balance board with an adjustable pivot that allowed six levels of increasing task difficulty. Postural sway [i.e., total center of pressure (CoP) displacements] and lower limb muscle activity were recorded simultaneously during each trial. Surface electromyography (EMG) was applied in muscles encompassing the ankle (m. tibialis anterior, medial gastrocnemius, peroneus longus) and knee joint (m. vastus medialis, biceps femoris). The coactivation index (CAI) was calculated for ankle and thigh muscles. Repeated measures analyses of variance revealed a significant main effect of BTD with increasing task difficulty for postural sway (p < 0.001; d = 6.36), muscle activity (p < 0.001; 2.19 < d < 4.88), and CAI (p < 0.001; 1.32 < d < 1.41). Multiple regression analyses showed that m. tibialis anterior activity best explained overall CoP displacements with 32.5% explained variance (p < 0.001). The observed increases in postural sway, lower limb muscle activity, and coactivation indicate increasing postural demands while standing on the balance board. Thus, the examined board can be implemented in balance training to progressively increase BTD in healthy adolescents.
forum:logopädie 33.2019, 5
(2019)
forum:logopädie 33.2019, 4
(2019)
forum:logopädie 33.2019, 3
(2019)
forum:logopädie 33.2019, 1
(2019)
Staatsrecht I
(2019)
Das Staatsrecht zählt sowohl in der Praxis als auch in der juristischen Prüfung zu den zentralen Rechtsgebieten. Das Staatsorganisationsrecht bestimmt Aufbau und Verfahren der Staatsorgane und beeinflusst durch den Vorrang der Verfassung die gesamte Rechtsordnung.
Der Band behandelt anschaulich, umfassend und systematisch geordnet den gesamten Pflichtwahlstoff. In Form von Fällen und Fragen wird dabei unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts besonderer Wert auf die staatstheoretischen Grundlagen und die europarechtlichen Bezüge dieses Rechtsgebiets gelegt.
Vorteile auf einen Blick
- ausführliche Behandlung in Frageund-Antwort-Fällen
- systematische und umfassende Darstellung aktuell auf neuestem Rechtsstand.
Zur Neuauflage
Für die 4. Auflage wurde das Werk in zwei Bände aufgeteilt. Band I enthält eine ausführliche Darstellung des Staatsorganisationsrechts. Berücksichtigt wurde dabei die umfangreiche neue Rechtsprechung des BVerfG zu diesem Rechtsbereich. Enthalten sind außerdem die aktuellen Einflüsse des europäischen Rechts und der Rechtsprechung des EGMR auf das deutsche Staatsrecht.
Zielgruppe
Für Studierende der Anfangs- und Fortgeschrittenensemester sowie zur Vorbereitung auf die Erste Juristische Staatsprüfung.