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La fabrique du savoir
(2006)
Whilst the notebook belongs to the imagery of the enlightened scientist's persona (an auxiliary tool kept by his side to be hastily scribbled with data, when at the bench or in the field), it has been given little attention by historians of science, who are used to consider its manuscript pages as a documentary resource to complement the printed text, but rarely take the notebook as a material and cultural object by itself, the history and epistemology of which is to be explored. Only recently have new trends in the historiography, by historians of printed books and reading practices, and by social and cultural historians of knowledge, called for a fresh look and opened the way for new approaches. Taking Alexander von Humboldt as a paramount example, who expressly devoted his life to "observing and recording" the world, pen in hand, this paper explores the note-taking practices at work in his travel diaries and notebooks from the perspective of the history of scientific observation and cognitive practices. Four themes are successively considered : the question of method and apprenticeship ; the timing of note-taking practices ; the nature and status of the data jotted down on the page ; finally, their uses in the production of scientific knowledge. In the back and forth movement between the observation of the world and the writing of science, the notebook stood as a crucial intellectual step and cognitive tool.
Soit (A, H, F) un module de Fredholm p-sommable, où l'algèbre A = CT est engendrée par un groupe discret Gamma d'éléments unitaires de L(H) qui est de croissance polynomiale r. On construit alors un triplet spectral (A, H, D) sommabilité q pour tout q > p + r + 1 avec F = signD. Dans le cas où (A, H, F) est (p, infini)-sommable on obtient la (q, infini)-sommabilité de (A, H, D)pour tout q > p + r + 1.
La passion de l'Autre
(2005)
Amour - Passion?
(2005)
"Partager le crime"
(2005)
Le Vieux-Gallois
(2008)
Alexander I. Falilejevs Edition altwalisischer/altkymrischer Texte bietet eine erstmalige Zu-sammenstellung sämtlicher erhaltener Textzeugnisse dieser inselkeltischen Sprache. Sie datieren in die Zeit vor dem Jahr 1000 n.Chr. zurück. Jeder Text ist mit einem Glossar und einem ausführlichen linguistischen Kommentar versehen. Dieser Kommentar sowie die Einleitung liefern einen kompletten Überblick über den gegenwärtigen Wissensstand auf dem Gebiet des Altwalisischen. Der systematische Teil des Buches ordnet die linguistischen Formen (Phono-logie, Morphologie, Syntax) zu einem Abriß der altwalisischen Grammatik. Yves Le Berres Übersetzung der russischen Vorlage (Древневаллийский язык (Drevnevalliskiy yazyk), Moskau 2002) ins Französische ermöglicht der Forschung erstmalig einen Zugang zum Alt-walisischen in einer westeuropäischen Sprache. Das Altwalisische ist nicht nur für das Verständnis der anderen älteren inselkeltischen Spra-chen wichtig (Irisch, Bretonisch und Kornisch), sondern auch für die Entstehungsgeschichte des Englischen. Das Altwalisische war die erste Kontaktsprache der Sprecher des sich heraus-bildenden mittelalterlichen Englischen.
Der Band fasst die Ergebnisse der Tagung "Marguerite Duras : l’existence passionnée" zusammen, die im April 2005 an der Universität Potsdam stattgefunden hat. Zu diesem Kolloquium in französischer Sprache, welches von Studierenden der Universität Potsdam organisiert wurde, waren Wissenschaftler und Studierende aus Polen, Frankreich und Deutschland eingeladen, um den "Diskurs der Leidenschaft" im filmischen und literarischen Werk von Marguerite Duras zu untersuchen. Der Band erscheint in französischer Sprache (teilweise übersetzt) und beinhaltet den Eröffnungsvortrag der Tagung, die anschließende Diskussion und die Vorträge der Referenten. Ebenso enthalten sind die Arbeitsergebnisse der studentischen Teilnehmer, die sich im Vorfeld der Tagung in Arbeitsgruppen mit dem Thema auseinandergesetzt haben.
Der Vortrag skizziert die Geschichte der deutschen Romanistik, gibt einen kurzen Überblick über den Stand 2003 im Bereich der Französischen Philologie und resümiert die fachlichen Herausforderungen im deutsch-französischen sowohl kulturellen wie politischen Kontext. Anschließend folgen drei Vorschläge zur Veränderung der Schulausbildung und Universitätslehre auf der Basis eines breiten Kulturverständnisses: 1. Einführung eines neuen allgemeinverbindlichen Schulfaches "Europa-Kunde" ("Connaissances de l'Europe"), das europaweit in Ergänzung oder Kooperation mit dem Fach Geschichte gelehrt werden sollte, 2. die systematische Ergänzung der traditionellen Literatur- und Sprachwissenschaft durch Kurse zu den deutsch-französischen Kulturbeziehungen, 3. die Ergänzung des traditionellen romanistischen Lehrkanons durch Seminare aus dem Bereich des Kulturmanagements.
In dem Beitrag wird eine didaktisch verwendbare Klassifikation der französischen Verben vorgeschlagen. Den Anlaß für mein Vorhaben bildete ein Vergleich der 'Übersichten über die unregelmäßigen Verben' bzw. ' Sonstigen Verben' in den Grammatischen Beiheften verschiedener im Unterricht an allgemeinbildenden Gymnasien der Bundesrepublik Deutschland gebrauchter Lehrwerke. Es wird empfohlen, auf die bisherige Einteilung in 'regelmäßige' und 'unregelmäßige' Verben zu verzichten. Nach meiner Definition bilden Verben mit identischen oder weitgehend identischen orthographischen Flexionsmerkmalen eine Verbklasse. Der didaktische Nutzen der neuen Klassifikation läßt sich durch einen Vergleich mit der bisher in den Grammatischen Beiheften üblichen Einteilung belegen: 1) Die Lehrinhalte der Verbalflexion lassen sich reduzieren, wenn Verben mit identischen bzw. weitgehend identischen Flexionsmerkmalen einer Klasse zugeschlagen werden, 2) Meine Untersuchung hat ergeben, dass die Schüler nicht immer unterstützt werden, Neues mit bereits Bekanntem zu verknüpfen und einen Zusammenhang zwischen Verben mit identischen Flexionsmerkmalen herzustellen. Von jeter wird nicht immer auf das bereits eingeführte Verb appeler verwiesen. Auch die Gemeinsamkeiten der Verben der Klassen atteindre, sentir und offrir werden im lektionsbegleitenden Teil bestimmter Grammatischer Beihefte dem Schüler nicht einsichtig gemacht und damit nicht als Lernhilfe genutzt. 3) Verben mit identischen Endungen im Infinitiv, aber ansonsten überwiegend unterschiedlichen Flexionsmerkmalen, sollten verschiedenen Klassen zugeschlagen werden, um irrtümliche Verallgemeinerungen zu vermeiden. Für Verben der Klassen élever und considérer wird vereinzelt im Gegensatz zu meiner Empfehlung nur eine Klasse angesetzt. Die Verben der Klasse employer und envoyer werden nicht immer deutlich genug von den Verben auf -AYER abgegrenzt. Vielleicht werden die Autoren neuer Lehrwerke die Möglichkeit nützen, mit Hilfe der vorgeschlagenen Klassifikation die Lehrinhalte der Verbalflexion zu verringern, den Lernprozeß abzukürzen sowie das Behalten der Verbformen zu unterstützen.
On peut qualifier les hyperlivres de matériaux d'enseignement et d'apprentissage innovants bâtis sur une structuration électronique des éléments du savoir. En lieu et place du texte écrit est créée une base de données, dans laquelle le texte, les schémas et le son sont organisés de façon numérique. C'est dans ce lien entre des données habituellement dissociées que réside la plus-value de qualité apportée par le média. L'hyperlivre dont il est question ici prépare les étudiants à la langue de spécialité juridique, ce qui leur permet d'aborder sans trop de difficultés les séminaires de leur cursus intégré de droit français et de droit allemand. De plus, il permet des compléments en auto-formation et en approfondissement des notions abordées dans une discipline qui n'est pas toujours facile d'accès pour les apprenants.