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Evolutionary relationships of different populations of the threatened malagasy lemur Lepilemur septentrimialis were assessed by sequence analysis of mitochondrial DNA (D-loop region and partial Cyt b gene). One hundred and fifty nine samples were collected from five main different localities in the northern part of Madagascar. We applied the phylogenetic species concept based on fixed diagnostic differences to determine the status of different geographical populations. No nucleotide site diagnoses Ankarana from Andrafiamena or Analamera. However, numerous fixed differences separate Sahafary from all other populations. These results were corroborated by phylogenetic trees. As previous cytogenetic studies, our molecular data suggest that two cryptic species of Lepilemur occur in the extreme north of Madagascar. This speciation is probably caused by chromosomal rearrangements in at least one of the evolutionary lineages. Our study comprises another striking example of how molecular genetic assay can detect phylogenetic discontinuities that are not reflected in traditional morphologically based taxonomies. Our study indicates that the Sahafary population is a hitherto undescribed endangered endemic species which urgently needs conservation efforts. (C) 2003 Elsevier Inc. All rights reserved
As natural populations of endangered species dwindle to precarious levels, remaining members are sometimes brought into captivity, allowed to breed and their offspring returned to the natural habitat. One goal of such repatriation programmes is to retain as much of the genetic variation of the species as possible. A taxon of giant GalApagos tortoises on the island of Espahola has been the subject of a captive breeding-repatriation programme for 33 years. Core breeders, consisting of 12 females and three males, have produced more than 1200 offspring that have been released on Espanola where in situ reproduction has recently been observed. Using microsatellite DNA markers, we have determined the maternity and paternity of 132 repatriated offspring. Contributions of the breeders are highly skewed. This has led to a further loss of genetic variation that is detrimental to the long-term survival of the population. Modifications to the breeding programme could alleviate this problem
Beim Ausbau der BAB A9 wurde die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung in den verschiedenen Bundesländern zwar vom Grundsatz vergleichbar, in vielen Details (z.B. Kompensationsumfang, Maßnahmenunterhaltung) jedoch unterschiedlich angewendet. Diese Unterschiede kommen weniger durch die rechtlichen Vorgaben als durch unterschiedliche methodische und inhaltliche Herangehensweisen zustande. So ist festzustellen, dass die naturschutzfachlichen Ergebnisse in den untersuchten Beispielen nicht von der Art des Zulassungsverfahrens abhängen. Entscheidend sind vielmehr die fachliche Qualität und die Umsetzungsorientierung der Begleitplanungen und die Bereitschaft von Planungsträgern, Naturschutzbehörden und Flächeneigentümern, bei der Abarbeitung der Eingriffsregelung zusammenzuarbeiten. Trotz ähnlicher Vorhabensmerkmale wurden die Beeinträchtigungen von Naturhaushalt und Landschaftsbild unterschiedlich detailliert ermittelt. Es besteht eine sehr klare Tendenz, im LBP lediglich einige Hauptbeeinträchtigungen zu ermitteln und zu quantifizieren und daraus pragmatisch den Kompensationsbedarf abzuleiten. Wurden detailliertere schutzgut- oder funktionsbezogenen Darstellungen der Beeinträchtigungen, z.B. auf Basis einer UVS vorgenommen, dienten sie dazu, unterschiedliche Typen von Kompensationsmaßnahmen zu begründen. Den Umfang der Kompensation beeinflussen die Flächengröße und die Wertigkeit der beanspruchten Biotope. In allen Beispielen wurden hauptsächlich Ersatzmaßnahmen geplant und realisiert. Der tatsächliche Erfolg der Maßnahmen hängt ganz entscheidend von der langfristigen Unterhaltung und Sicherung der Maßnahmen ab. Hier verfolgen die Planungsträger unterschiedliche Strategien.
Im folgenden Beitrag, der an meine früheren Untersuchungen zu Aspektgebrauch beim verneinten Imperativ im Russischen, Tschechischen und den südslavischen Sprachen Bulgarisch und Serbisch/Kroatisch anknüpft (Kosta 1999), geht es mir um die eigentümliche - da eigentlich "unslavische" - Verwendung der Form des pf. Aspekts im analytischen Futur des Typs "Gaz buzotej swajzbarskej manzelskej po 50 letach k woltarju stupis (pf. Aspekt)" "Wenn die (beiden) Eheleute nach 50 Jahren zum Altar treten(pf.Aspekt) werden", einem Usus, der sich in beiden sorbischen Schriftsprachen (Nieder- und Obersorbisch) seit den ältesten Denkmäler der ns./os. Sprachen nachweisen lässt. Aufgrund eines synchron-diachronen Querschnitts durch verschiedene Texte, Textsorten und unter Einbeziehung von Sprechern verschiedener sozialer Bereiche bis hin zu jüngsten Tonbandaufzeichnungen von sorbischen Muttersprachlern aus dem sorbischen Rundfunk sowie Texten des Nowy Casnik 2001 ensteht ein objektives synchrones Bild,das die früheren Annahmen einer Interferenzerscheinung (eines "Fehlers"), bedingt durch den deutsch-sorbischen Sprachkontakt, obsolet erscheinen lässt. Wir versuchen, die Herausbildung dieses ungewöhnlichen Gebrauchs als eine idiosynkratische natürliche Weiterentwicklung des ns. Aspekt-/Aktionsartensystems zu deuten, die mit Lexikalisierung der Aspektkategorie zur Aktionsart und der Degrammatikalisierung und einem Abbau der synthetischen einfachen Vergangenheitstempora (Aorist und Imperfekt) einhergeht. Eine Form wie: "budu ten list napisas" (pf. Aspekt) hat eben in der deutschen Übersetzung die wörtliche Bedeutung "ich werde den Brief aufschreiben" und nicht "ich werde den Brief schreiben". In den anderen nordslavischen (= ost- und westslavischen) Sprachen könnte man einen solchen Satz nicht äußern. Im Russischen wäre es "ja napisu" (pf. Aspekt, Ganzheitlichkeit) oder "ja budu pisat'" (ipf. Aspekt mit analytischem Futur, Prozess in naher Zukunft).
During 1987-1998, the ciliates and their prey and predator communities in large, deep, mesotrophic Lake Constance were intensively studied as it underwent re-oligotrophication. Ciliate biomass exhibited the bimodal seasonal distribution typical for meso-eutrophic lakes, with high biomass in spring and summer and low biomass in winter and during the clear-water phase. Cluster analysis produced nine groups of temporally co-occurring ciliate morphotypes with potentially similar ecological characteristics. The clusters exhibited a larger seasonality than found in the size distribution, showing that similarly-sized ciliates had seasonally compensatory dynamics. Ciliate biomass declined by approx. 30 % during the 12 years of study, i.e. considerably less than daphnids (and total phosphorus). This yielded a significant increase in the ratio between summer ciliate and daphnid biomass as re-oligotrophication progressed, in contrast to previous studies. Few indications for a mechanistic link between phosphorus concentrations (which declined threefold during the study period) and ciliate biomass or community composition via group-specific food concentrations were found. The relative contribution of three of the nine clusters changed as re-oligotrophication progressed. Ciliate size distribution was related to reoligotrophication and daphnid biomass in summer. The smallest and largest ciliates gained in importance when daphnids decreased whereas large ciliates declined. Overall, summer daphnid biomas had a greater predictive power for attributes of the ciliate community than the other factors studied (phosphorus, prey biomass, copepod biomass). The extent of bottom-up and top-down control of ciliates appeared to be time and group specific. Overall, the ciliate community exhibited remarkably recurrent seasonal patterns despite major alternations in abiotic and biotic conditions.
Mittelhochdeutsch
(2004)
Isoflavones as constituents of plant foods : Isoflavone als Bestandteile pflanzlicher Lebensmittel
(2004)
Vor dem Hintergrund der Diskussion über die ernährungsphysiologische Bedeutung von Isoflavonen befasst sich die vorliegende Übersichtsarbeit auf der Basis von 186 Literaturquellen mit der Struktur, dem Vorkommen, der Aufnahme, der Biosynthese, der Resorption, dem Metabolismus und der biologischen Wirkung dieser Untergruppen der Pflanzenphenole. Diskutiert werden sowohl positive als auch negative biologische Wirkungen dieser Verbindungen. Strukturabhängig können die Isoflavone mit anderen Lebensmittelinhaltsstoffen in Wechselwirkung treten. With the background of the actual ongoing discussion on the nutritional
Notwehr gegen Schweigegelderpressung : zugleich ein Beitrag zu den Grundprinzipien der Notwehr
(2004)
Landnutzungsszenarien zur Entscheidungsunterstützung : ein Beispiel aus dem Einzugsgebiet der Havel
(2004)
Zusammenfassung Über 70 % der Stickstoffeinträge in die Gewässer stammen aus diffusen Quellen. Art und Intensität der Landnutzung im Einzugsgebiet haben daran einen wesentlichen Anteil. Bei der Umsetzung der EU- Wasserrahmenrichtlinie wird es deshalb auch darauf ankommen, Strategien für eine angepasste, gewässerverträgliche Landntzung zu entwickeln. Szenarien können verschiedene Wege zum Ziel, dem guten Zustand nach WRRL, aufzeigen, ihre Auswirkungen in komplexen Zusammenhängen darstellen und damit Entscheidungsprozesse unterstützen. Im Artikel wird eine Methodik zur Entwicklung von Landnutzungsszenarien vorgestellt, die im Rahmen des Verbundprojektes "Bewirtschaftungsmöglichkeiten im Einzugsgebiet der Havel" erarbeitet wurde.