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Einleitung
(2011)
Úvod
(2011)
Editionsanhang
(2011)
Die vielgestaltige Geschichte des Klosters Dobrilugk wird anhand einer Auswahl klösterlicher Urkunden, die sich heute im Brandenburgischen Landeshauptarchiv befinden, dargestellt. Die Gründe für die Auswahl sind vielseitig. Zum einen wurden im Rahmen der im ehemaligen Refektorium des Kloster Dobrilugk 2011 gezeigten gleichnamigen Urkundenausstellung Exponate ausgewählt, die den Betrachter aufgrund ihrer äußeren Erscheinung - durch ein eindrucksvolles Siegel oder einer eigenhändigen Unterschirft des Ausstellers besonders ansprechen. Zum anderen aber zeigt die Auswahl unter Berücksichtigung der Urkundenaussteller, in welch vielfacher Weise das Kloster Dobrilugk eingebunden war in das mittelalterliche Weltgeschehen.
Im Mittelpunkt des fünften Bandes der Reihe Perspektiven historischen Denkens und Lernens steht eine Epoche des Umbruchs und des Überganges, die Frühe Neuzeit. Traditionelle historische Begriffe werden auf den Prüfstand neuerer Forschungsansätze gestellt. Der französischen Revolution werden neue Aspekte beigefügt, wie die Mentalitätsgeschichte. Auch die Amerikanische Revolution nimmt einen gebührenden Platz ein. Ganz neue Facetten der Geschichte enthält das abschließende Kapitel zur Kulturgeschichte.
Verleihung der Ehrendoktorwürde an Prof. Dr. Philippe Contamine : Sonderveranstaltung 2010-07-14
(2010)
Höhepunkt der Festveranstaltung ist die Verleihung der Ehrendoktorwürde an Prof. Dr. Philippe Contamine. Damit ehrt die Fakultät das wissenschaftliche Lebenswerk des französischen Historikers, der vor allem durch seine Forschungsarbeiten zur Militär- und Adelsgeschichte bekannt wurde. Contamine, der unter anderem als Professor an den Universitäten von Nancy, Paris-Nanterre und Paris-Sorbonne lehrte, ist Mitglied der Ehrenlegion, der Royal Historical Society sowie der Société de l'histoire de France. Zur Verleihung der Ehrendoktorwürde hält er einen Vortrag zum Thema "Von der Kriegs- zur Adels- und Staatsgeschichte".
Figurenrede, Redewiedergabe und Zitat sind literarische Gestaltungsmittel, die unter dem tatsaechlichen oder vorgeblichen Rueckgriff auf aeußerungen eines «anderen» funktionieren. Ihr Einsatz differenziert im Text zwei Redesituationen und verlagert die Verantwortung fuer das Gesagte vom aktuellen auf den fremden Sprecher. Dessen Rede ist durch ihre Wiederholung im neuen Kontext von der «eigenen» des aktuellen Textes zugleich aber auch nie vollkommen zu scheiden. Die in diesem Band versammelten Beitraege beschaeftigen sich mit den Implikationen der so entstehenden Ambivalenz und mit den literarischen Gestaltungsspielraeumen, die sie in antiker Prosa eroeffnet. Im Mittelpunkt stehen dabei das Zitat und die Aspekte seiner Beschreibung wie Quellenbezug, Wiedergabegenauigkeit und Markierungsstrategien.
Das deutsche Parlament
(2010)
Brandenburg
(2010)
Kirchtürme und Zunfthäuser, Marktplätze und enge – oft verdreckte – Gassen zeichnen unser modernes Bild der mittelalterlichen Stadt. Dieser „Ort“ war Forum und Zentrum des mittelalterlichen Lebens, dessen Vielfalt und Komplexität sich für uns wie durch ein Brennglas beobachten lässt. Dieser Band in der Reihe „Perspektiven historischen Denkens“ thematisiert die „städtische Freiheit“ unter geschichtsdidaktischen Aspekten. Junge Autorinnen und Autoren stellen hierin schülerzentrierte und narrative Lernarrangements vor, die mit quellengestützten Arbeitsmaterialien multiperspektivische Zugänge zur Thematik „Freiheit am Beispiel der mittelalterlichen Stadt“ (RLP Berlin-Brandenburg) ermöglichen. Vorweg gestellte Informationstexte gestatten den Lehrerinnen und Lehrern einen leichtverständlich und fachlich fundierten Einblick in die Thematik und lohten das methodisch-didaktische Potential der Lernarrangements aus. Im sich anschließenden Materialteil können Sie als Lehrkraft aus dem breiten Text- und Bildfundus eine für ihren individuellen Unterricht angepasste Auswahl treffen und ihre Schüler für einen kurzweiligen und handlungsorientierten Unterricht begeistern.