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Der Vortrag skizziert die Geschichte der deutschen Romanistik, gibt einen kurzen Überblick über den Stand 2003 im Bereich der Französischen Philologie und resümiert die fachlichen Herausforderungen im deutsch-französischen sowohl kulturellen wie politischen Kontext. Anschließend folgen drei Vorschläge zur Veränderung der Schulausbildung und Universitätslehre auf der Basis eines breiten Kulturverständnisses: 1. Einführung eines neuen allgemeinverbindlichen Schulfaches "Europa-Kunde" ("Connaissances de l'Europe"), das europaweit in Ergänzung oder Kooperation mit dem Fach Geschichte gelehrt werden sollte, 2. die systematische Ergänzung der traditionellen Literatur- und Sprachwissenschaft durch Kurse zu den deutsch-französischen Kulturbeziehungen, 3. die Ergänzung des traditionellen romanistischen Lehrkanons durch Seminare aus dem Bereich des Kulturmanagements.
Vom 03. – 04.10.2003 fand in Oppeln (Opole, Polen) zum ersten Mal eine Konferenz von Polonistik-Studenten aus Deutschland und Polen in polnischer Sprache statt. Die in diesem Band gesammelten Beiträge der Konferenz spiegeln den Stand studentischer Arbeiten auf dem Gebiet der Polonistik wider. Dabei sind v.a. Beiträge aus der Sprachwissenschaft zur polnischen Sprache der Gegenwart, aber auch der Literaturwissenschaft und den deutsch-polnischen Beziehungen enthalten. Schwerpunkt der Konferenz waren interkulturelle Interaktionen.
Krajobraz Języka
(2003)
Nachlässe sind persönliches Eigentum und unterliegen deshalb keiner Abgabepflicht. Der Wunsch des Nachlassers bezüglich der weiteren Aufbewahrung seines schriftlichen Erbes ist demzufolge primär gegenüber allen unseren Wünschen. Wir können nicht fordern, sondern nur bitten, uns durch eigene Leistungen anbieten und die zukünftigen Nachlassenden oder deren Erben überzeugen. Die nicht vorhandene institutionelle Zuständigkeit für die Übernahme von Nachlässen erzeugt die Reibungspunkte zwischen den Einrichtungen, die sich um den Erwerb von Nachlässen bemühen: Archive – Bibliotheken – Museen - Sammlungen. Die Wünsche zum Erwerb des Nachlasses einer bestimmten Person – egal ob Wissenschaftler, Künstler oder Politiker – sind demzufolge immer an verschiedenen Orten gleichzeitig vorhanden. Der Zufall entscheidet dann leider meist darüber, an welcher Stelle der Nachlass zukünftig verwahrt und wissenschaftlich genutzt wird. Es stellt sich die Frage, ob wir auf solche Zufälle hoffen und warten sollen, oder ob wir nicht eher eine engagierte – gemeinsam zwischen den Archiven abgestimmte - Erwerbspolitik betrieben sollten. ------------ Beiträge zum Thema "Nachlässe an Universitäts- und Hochschularchiven sowie Archiven wissenschaftlicher Institutionen" im Rahmen der Frühjahrstagung der Fachgruppe 8: "Archivare an Hochschularchiven und Archiven wissenschaftlicher Institutionen" am 16./17. Juni an der Universität Potsdam.
Interdisziplinäres Zentrum für Musterdynamik und Angewandte Fernerkundung Workshop vom 9. - 10. Februar 2006
In ihrem Bemühen, landwirtschaftliche Flächen standortgerecht zu bewirtschaften, sammelt eine zunehmende Anzahl landwirtschaftlicher Betriebe Informationen über die räumlich-zeitliche Verteilung von Boden- und Pflanzenmerkmalen auf ihren Schlägen. Diese Informationen dienen unmittelbar (Echtzeitansatz) oder mittelbar (Kartenansatz) zur Dosierung von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln (Präzise Landbewirtschaftung). Zur Datensammlung werden vorrangig fahrzeuggestützte Sensoren und VIS- und NIR-Luftbilder, aufgenommen aus Sportflugzeugen, verwendet. Erste Betriebe erwerben von Dienstleistungsunternehmen aufbereitete Satelliten-Fernerkundungsdaten. Die landwirtschaftliche und agrartechnische Forschung ist bestrebt, die grundlegenden Muster (z.B. des Ertragspotentials) zu erkennen und damit den Aufwand der Betriebe für eine regelmäßige Informationserfassung gering zu halten. <hr> Interdisziplinäres Zentrum für Musterdynamik und Angewandte Fernerkundung Workshop vom 9. - 10. Februar 2006
Interdisziplinäres Zentrum für Musterdynamik und Angewandte Fernerkundung Workshop vom 9. - 10. Februar 2006
Interdisziplinäres Zentrum für Musterdynamik und Angewandte Fernerkundung Workshop vom 9. - 10. Februar 2006