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Erweiterte Momententensorinversion und ihre seismotektonische Anwendung : Elbursgebirge, Nordiran
(2009)
Der Elburs im Norden Irans ist ein durch die Konvergenz der Arabischen und Eurasischen Platte verursachtes doppelt konvergentes Gebirge. Das komplexe System von Blattverschiebungen und Überschiebungen sowie die Aufnahme der Deformation im Elburs ist noch nicht sehr gut verstanden. Eine neu zu entwicklende Methode zur Inversion von seismischen Momententensoren, die unterschiedliche Beobachtungen verschiedener Stationstypen kombiniert invertiert, soll die bisher hauptsächlich strukturelle/geomorphologische Datengrundlage um Momententensoren auch kleinerer Magnituden (M < 4.5) erweitern. Dies ist die notwendige Grundlage für detaillierte seismotektonische Studien, die wiederum die Basis für seismische Gefährdungsanalysen bilden.
Der Nachlass von Israil Bercovici wurde samt seiner jiddischen Bibliothek im Jahre 1997 von der Professur für Religionswissenschaft an der Universität Potsdam erworben, erschlossen und katalogisiert. Israil Bercovici wurde am 20. Dezember 1921 in Botosani, Rumänien, geboren, gestorben ist er am 15. Februar 1988 in Bukarest. Er war von 1955 bis 1982 literarischer Leiter und Chefdramaturg des Jüdischen Staatstheaters Bukarest. Neben seinen häufigen Regiearbeiten war er zugleich bedeutender Historiker des jiddischen Theaters wie der jiddischen Literatur und betätigte sich regelmäßig auch als Vortragsredner zu literatur- und theatergeschichtlichen Themen sowie als Übersetzer und aktiver Teilnehmer am jüdisch-rumänischen Leben. Aus dem Nachlass von Israil Bercovici kann über den Alltag der Juden im rumänischen „Kernland“, in Bukarest, Vieles erfahren werden, denn er bietet nicht nur einen tiefen Einblick in das Leben und Schaffen eines der heute immer seltener noch anzutreffenden Intellektuellen, die in der jiddischen Kultur zu Hause sind, sondern auch in die nicht mehr existierende osteuropäische jiddische Lebenswelt. Der Potsdamer Nachlass besteht aus vielen losen, ungeordneten Dokumenten und ca. 350 Mappen mit etwa 2300 vor allem rumänischen und jiddischen Briefen, Lebensdokumenten, Werkmanuskripten und einem umfangreichen Pressearchiv. Die erschlossenen Unterlagen sind hauptsächlich in jiddischer und rumänischer, aber auch in englischer, hebräischer, französischer, polnischer, spanischer, portugiesischer, russischer und ungarischer Sprache verfaßt. [aus dem Vorwort]
Die Forschungsdaten-Policy der Universität Potsdam wurde am 25.09.2019 vom Senat der Universität Potsdam verabschiedet und am 30.09.2019 in den amtlichen Bekanntmachungen veröffentlicht. Sie richten sich an alle wissenschaftlich und forschungsunterstützend tätigen Mitglieder und Angehörigen.
Die Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Forschungsdaten konkretisieren und ergänzen die Forschungsdaten-Policy der Universität Potsdam. Sie richten sich an alle wissenschaftlich und forschungsunterstützend tätigen Mitglieder und Angehörigen und wurden am 09.10.2019 durch die Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) angenommen.
Diese Forschungsdatenstrategie definiert die technischen und organisatorischen Voraussetzungen zur Einhaltung der Forschungsdaten-Policy der Universität Potsdam, zu deren Schaffung sich die Universität verpflichtet. Sie behandelt Fragen von Offenheit und Nachnutzbarkeit ebenso wie Herausforderungen, die sich aus der Digitalisierung von Forschungsprozessen ergeben. Dazu definiert sie auf Basis einer ausführlichen Bewertung des Ist-Stands an der Universität Potsdam 22 Handlungsziele in den Handlungsfeldern „IT-Infrastruktur für die Forschung“, „Dedizierte Forschungsdaten-Dienste“ und „Kommunikation und Vernetzung“. Die Handlungsziele sollen bis Ende 2022 umgesetzt werden.
Diese Strategie wurde am 4. September 2019 vom Präsidium beschlossen und am 25. September 2019 vom Senat zur Kenntnis genommen. Sie wird hier mit redaktionellen Änderungen an Fußnoten, Abbildungen und Anhängen veröffentlicht.
Grußwort
(2018)
Diese Homepage präsentiert die Ergebnisse eines Seminars über den mittelamerikanischen Schriftsteller Horacio Castellanos Moya, das im Sommersemester 2006 an der Universität Potsdam stattfand. Sie richtetet sich sowohl an interessierte Leser seiner Bücher, als auch an die akademische Öffentlichkeit, die sich dem Werk Castellanos Moyas bisher in z.T. nicht leicht zugänglichen Einzelanalysen gewidmet hat. Über verschiedene Einstiegsmöglichkeiten (Zitate – Bibliographie - Interviews) können die bisher veröffentlichten Untersuchungen erschlossen werden. Auf dieser Basis haben die Studierenden zunächst den Kontext erarbeitet, der zum Verständnis der zumeist in Mittelamerika spielenden und auf mittelamerikanische Gegebenheiten rekurrierende Bücher notwendig ist: Diese Informationen finden sich auf den Seiten zum sozialen und historischen Hintergrund (auf deutsch und spanisch) sowie zu seiner Vita. In einem zweiten Schritt wurden die wichtigsten Romane, Erzählungen und ein Essay des Autors in knappen, lexikonartigen Beiträgen in Form und Inhalt zusammengefasst, um dem Leser zunächst die Möglichkeit zu geben, sich einen Überblick über das umfangreiche Schaffen Moyas zu geben. In dieser Rubrik „Bücher“ wurden alle wichtigen Texte seit den frühen neunziger Jahren berücksichtigt, ebenso der bislang letzte Roman Desmoronamiento, erschienen im November 2006. All diese Materialien wurden im wesentlichen von Bachelor-Studenten verfasst und eigenständig redaktionell bearbeitet. Den Master-Studenten oblag die Verantwortung für die dritte Rubrik dieser Homepage „Themen“, die über allgemein formulierte Leitfragen Querschnitte durch das Gesamtwerk präsentiert. Inhaltliche Schwerpunkte sind der Frage nach der Darstellung des Raums („(Stadt-)Orte“) und von „Bürgerkrieg“ gewidmet, von „Gewalt“ sowie dem Zusammenhang von (nationaler oder kollektiver) „Erinnerung und Identität“. Als hervorstechendes formales Charakteristikum der Bücher von Castellanos Moya wurde seine spezifische „Oralität“ bearbeitet. In dem Beitrag zu „Literatur und (Über-)Lebenswissen“ schließlich laufen die wichtigsten Analyselinien der zuvor genannten Themenpapiere zusammen, zugleich verfolgte diese Arbeitsgruppe einen innovativen wissenschaftlichen Erklärungsansatz, der unter anderem auf den am Lehrstuhl für romanische Literaturwissenschaft (Prof. Dr. Ottmar Ette) und im Potsdamer Graduiertenkolleg „lebensformen & lebenswissen“ verfolgten Modellen zur Bedeutung der Literatur für die Lebenswissenschaften fußt. Im Anhang aller Einzelseiten finden sich detaillierte bibliographische Hinweise. Die Beiträge zu den „Fakten“ und den „Büchern“ wurden zu Beginn des Semesters zu Seminarsitzungen an der Universität erarbeitet, während die wesentlichen Diskussionen zu den „Themen“ im Rahmen eines viertägigen Blockseminars in Gantikow stattfanden. Zu diesem Teil des Seminars konnte auch der Autor selbst anreisen, so dass die Studenten die Möglichkeit hatten, ihre Thesen direkt mit Horacio Castellanos Moya zu diskutieren. Aus dieser besonderen Erfahrung speist sich der Enthusiasmus aller Teilnehmerinnen für das Ziel, sich jenseits der üblichen Semesterarbeiten an der Erstellung einer Homepage zu beteiligen. Bei dieser Gelegenheit entstanden auch mehrere Interviews, auf die in den einzelnen Beiträgen zurückgegriffen wird.
How distinct implicit and explicit motive systems differ has long been unclear. Schultheiss' (2001) information processing account of implicit motive arousal hypothesized that implicit motives respond to nonverbal stimuli to influence non-declarative measures of motivation and that explicit motives respond to verbal stimuli to influence declarative measures of motivation. Moreover, in individuals high in referential competence, i.e., with the ability to quickly translate non-verbal stimuli into a verbal representation, implicit motives are thought to respond to verbal stimuli and influence declarative measures of motivation and explicit motives are thought to respond to nonverbal stimuli and to influence non-declarative measures of motivation. The present study tested these hypotheses by assessing liking ratings as a declarative response format and an affective stroop task as a non-declarative response format using emotion words as verbal and emotional facial expressions as non-verbal stimuli. Individual power, affiliation, and achievement motive dispositions were assessed via the Picture Story Excercise for implicit motives and via questionnaires for explicit motives. Referential competence was assessed via a colour-naming/-reading task. I found that as expected explicit and implicit motives overall were not correlated across subjects. Moreover, implicit and explicit motives affected declarative and non-declarative responses for verbal and non-verbal stimuli. As predicted, however, implicit motives responded to verbal stimuli and influenced declarative responses more strongly for individuals high compared to those low in referential competence. Likewise, explicit motive effects were moderated by referential competence in some - but not all - of the predicted conditions. These results show that implicit and explicit motives can influence declarative and non-declarative responses to verbal and non-verbal stimuli. They support the hypothesis that referential processing is needed for implicit motives to respond to verbal stimuli and influence declarative response formats, and they partly support the hypothesis that referential processing plays a role for the influence of explicit motives. Results for explicit motives may suggest that new measures are needed to assess the referential competence to translate verbal stimuli into non-verbal representations. Overall, the findings provide support to the information processing account of implicit motive arousal by Schultheiss' (2001), suggesting that a non-verbal and non-declarative implicit motive system and a distinct verbal and declarative explicit motive system interact via referential processing, i.e., by translating information between representational formats.
Indigene Rechte und COVID-19 (Brasilien) – indigenes Land und Gesundheit unter ernster Bedrohung
(2022)
Der Jüdische Kalender für das Jahr 5779 des Judaica-Portal Berlin-Brandenburg stellt jede der beteiligten Bibliothek auf einem Kalenderblatt vor. Auf der Vorderseite befindet sich jeweils ein doppeltes Kalendarium: Die Kalenderblätter folgen dem christlichen Jahr, parallel dazu sind die entsprechenden jüdischen Monatsangaben angegeben. Jüdische Feiertage werden durch hervorgehobene Zahlen im Kalendarium angezeigt. Auf der Rückseite finden sich diese Feiertage aufgelistet, ebenso wie die jüdischen Monatsnamen in lateinischer Schrift.
Zudem befindet sich auf der Vorderseite jeweils ein repräsentatives Bild der Bibliothek, mit dem daneben befindlichen QR-Code gelangt man direkt zum jeweiligen Bucheintrag im Judiaca-Portal. Auf der Rückseite gibt es eine kurze Bildbeschreibung zum abgedruckten Bild.
Zusätzlich stellt sich auf der Rückseite jede Bibliothek vor. Hier findet man die wichtigsten Informationen und Kontaktdaten.
Das Judaica-Portal Berlin-Brandenburg ist ein Gemeinschaftsprojekt des Selma Stern Zentrums für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg in Zusammenarbeit mit dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV). Sie stellen sich gemeinsam auf einem Kalenderblatt vor. Daneben finden Sie Kalenderblätter folgender Bibliotheken:
• UB der Universität Potsdam
• UB der Freien Universität Berlin
• UB der Humboldt-Universität Berlin
• UB der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
• Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
• Bibliothek des Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin
• Bibliothek des Abraham Geiger Kollegs
• Bibliothek des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien
• Bibliothek des Jüdischen Museums Berlin
• Bibliothek der Jüdischen Gemeinde zu Berlin
• Bibliothek Institut Kirche und Judentum
• UB Johann Christian Senckenberg Frankfurt am Main
• Israelische Nationalbibliothek Jerusalem (RAMBI)
Vergangenheit ist vergangen, Geschichte wird gemacht. An diesem Konstruktionsprozess sind nicht nur die historischen Akteur:innen und deren Quellen, sondern in besonderem Maße auch die Historiker:innen, die sich mit diesen auseinandersetzen, beteiligt. Sie sind es, die die Quellen erst zum Sprudeln bringen. Was dabei zutage tritt, ist somit in hohem Maße von den Forschenden selbst, von ihren Vorannahmen und Methoden aber auch von ihren sozialen, kulturellen und biografischen Prägungen abhängig. Das hier vorgestellte Prozessmodell versucht, diese als Einflussfaktoren zu fassen und sichtbar zu machen, um auf dieser Basis eine erweiterte wissenschaftliche (Selbst-)Reflexion zu ermöglichen.
Die Arbeit unternimmt den Versuch, Kubricks „2001: Odyssee im Weltraum“ als Metapher für das Ringen mit den Fragen des Lebens unter wesentlicher Betonung der Eigenverantwortung zu lesen. In dieser Hinsicht bestehen erstaunliche Parallelen zum Werk Friedrich Nietzsches. Der Film greift wesentliche Gedanken des deutschen Philosophen auf, indem er seine Kritik zunächst gegen die abendländisch christliche Religion richtet, um sie anschließend konsequent auf die Überhöhung der Wissenschaft, der Vernunft, des Logos auszudehnen. Letztere äußert Kubrick nicht zuletzt durch die Darstellung des scheinbar omnipräsenten und omnipotenten Bordcomputers und die blinde Technologiegläubigkeit, die ihm entgegen gebracht wird. Nachdem die Maschine überwunden ist, tritt der Kern der zunächst vordergründig kulturell-zivilisatorisch wirkenden Entwicklungsgeschichte zu Tage: das Individuum. Der Mensch durchläuft Nietzsches Verwandlungen in Kamel, Löwe und Kind, wodurch er letztlich zu sich selbst findet. Kubricks berühmter Monolith, der gemeinhin als größtes Rätsel des Films gilt, reiht sich dabei ebenso nahtlos in das Gesamtbild ein, wie die nicht weniger Fragen aufwerfende Reise des Protagonisten durch den Lichttunnel oder das schwer verständliche Ende, bei dem sich Bowman mitsamt der Raumkapsel an einem unwirklichen Ort wiederfindet. Nietzsche und Kubrick sind sich in ihrer offenen Vielschichtigkeit so ähnlich, dass die Arbeit weder für den Einen noch für den Anderen in Anspruch nimmt, eine abschließende Deutung vorzulegen. Die Betrachtung versteht sich daher lediglich als Angebot einer kohärenten Lesart des Science-Fiction-Klassikers, deren Gedankengang auch über den für Nietzsche äußerst bedeutsamen Schopenhauer schließlich zu dem deutschen Philosophen führt, der die Schlagworte vom „Übermenschen“ und dem „Willen zur Macht“ prägte.
Leitfaden für die Erstellung von kommunalen Aktionsplänen zur Steigerung der urbanen Klimaresilienz
(2024)
Die durch Klimaveränderungen hervorgerufenen Auswirkungen auf Menschen und Umwelt werden immer offensichtlicher: Neben der gesundheitlichen Gefährdung durch Hitzewellen, die deutschlandweit seit einigen Jahren eine steigende Rate an Todes- und Krankheitsfällen zur Folge hat sind in den letzten Jahren zunehmend Starkniederschläge und daraus resultierenden Überschwemmungen bzw. Sturzfluten aufgetreten. Diese ziehen zum Teil immensen wirtschaftlichen Schäden, aber auch Beeinträchtigungen für die menschliche Gesundheit – sowohl physisch als auch psychisch – sowie gar Todesopfer nach sich. Es ist davon auszugehen, dass diese Extremwetterereignisse zukünftiger noch häufiger auftreten werden.
Um die Bevölkerung besser vor den Folgen dieser Wetterextreme zu schützen, sind neben Klimaschutzmaßnahmen auch Vorsorge- und Anpassungsmaßnahmen zur Steigerung der kommunalen Klimaresilienz dringend notwendig. Dazu bedarf es einerseits einer Auseinandersetzung mit den eigenen kommunalen Risiken und daraus resultierenden Handlungsbedarfen, und andererseits eines interdisziplinären, querschnittsorientierten und prozessorientierten Planens und Handelns. Aktionspläne sollen diese beiden Aspekte bündeln.
In den letzten Jahren sind einige kommunale und kommunenübergreifende (Hitze-) aufgestellt worden. Diese unterscheiden sich jedoch in ihrem Inhalt und Umfang zum Teil erheblich. Mit dem vorliegenden Leitfaden soll eine effektive Hilfestellung geschaffen werden, um Kommunen bzw. die kommunale Verwaltung auf dem Weg zum eigenen Aktionsplan zu unterstützt. Dabei fokussiert der Leitfaden auf die Herausforderungen, die sich durch vermehrte Hitze- und Starkregenereignisse ergeben. Er stützt sich auf schon vorhandene Arbeitshilfen, Handlungsempfehlungen, Leitfäden und weitere Hinweise und verweist an vielen Stellen auch darauf. So soll ein praxistauglicher Leitfaden entstehen, der flexibel anwendbar ist. Mit Hilfe des vorliegenden Leitfadens können Kommunen ihre Aktivitäten auf Hitze oder Starkregen fokussieren oder einen umfassenden Aktionsplan für beide Themenbereiche erstellen.
Das Dokument ist eine Zusammenfassung der wesentlichen Aspekte zu Rosh Sukka.
Max Weber
(2005)
Die Website beinhaltet ausgewählte Werke Max Webers im Volltext.Die Potsdamer Internet-Ausgabe "PIA" folgt den alten Ausgaben der zwanziger Jahre (den "Marianne-Ausgaben"), die auch dem größten Teil der bisherigen Weber-Forschung zugrundeliegen. Das Projekt, Webers Werke der EDV zugänglich zu machen, entstand zunächst aus dem Bedürfnis nach neuen Registern. Wir arbeiten in der Erziehungswissenschaft. Für diesen Bereich sind die bisher verfügbaren Register ganz unzulänglich. Dem ist nun abgeholfen. Künftig können Weber-Interessierte aller Disziplinen ihre eigenen Register erstellen. Alle folgenden Texte können heruntergeladen und zur Schlagwort- und Zitatensuche, aber, versteht sich, auch zu anspruchsvolleren Inhaltsanalysen, sprachlichen Untersuchungen und anderen Vorhaben mithilfe spezieller Programme weiter bearbeitet werden. Die Auswahl der hier aufgenommenen Werke hat keine systematischen Gründe. Wir wollten einen Anfang machen und haben uns auf diejenigen Texte beschränkt, die uns in alten Ausgaben zur Hand waren, weil die jüngeren Ausgaben urheberrechtlich geschützt sind. Wichtiges fehlt: die Börsenschriften, "Wirtschaft und Gesellschaft", die Konfuzianismusstudie, die Musiksoziologie, die Schriften zur Russischen Revolution und andere.
Die Open Access-Strategie der Universität Potsdam verfolgt das Ziel, den offenen Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen von Wissenschaftlern der Universität Potsdam nachhaltig zu fördern. Dazu werden sieben übergeordnete strategische Ziele definiert, aus denen in einem zweiten Schritt konkrete Handlungsfelder abgeleitet werden.
Die Strategie wurde am 16.12.2015 vom Senat der Universität Potsdam zustimmend zur Kenntnis genommen.