Refine
Year of publication
- 2011 (864) (remove)
Document Type
- Article (463)
- Doctoral Thesis (147)
- Monograph/Edited Volume (129)
- Review (53)
- Postprint (25)
- Master's Thesis (12)
- Part of Periodical (11)
- Other (9)
- Working Paper (4)
- Conference Proceeding (3)
- Part of a Book (2)
- Preprint (2)
- Habilitation Thesis (1)
- Moving Images (1)
- Journal/Publication series (1)
- Report (1)
Language
- German (864) (remove)
Keywords
- Deutschland (17)
- Germany (16)
- International Politics (16)
- Internationale Politik (16)
- Afghanistan (15)
- Bürgerschaft (15)
- Integration (15)
- Migration (15)
- Politische Theorie (15)
- Friedens- und Konfliktforschung (14)
Institute
- Institut für Romanistik (100)
- Wirtschaftswissenschaften (80)
- MenschenRechtsZentrum (71)
- WeltTrends e.V. Potsdam (69)
- Historisches Institut (63)
- Sozialwissenschaften (57)
- Institut für Slavistik (50)
- Institut für Germanistik (38)
- Institut für Jüdische Studien und Religionswissenschaft (34)
- Department Linguistik (32)
1 Международное право прав человека 2 Право международной безопасности
- Einleitung - Die Situation der Universität Leipzig nach der Einnahme durch die Schweden - Balance zwischen legitimer und faktischer Herrschaft - Streit mit Rat und Bürgerschaft - Das Verhältnis der Universität zu den schwedischen Besatzern - Positive Auswirkungen der Besatzung auf die Universität Leipzig - Fazit
Das vorliegende Heft 16 der Reihe Studien zu Grund- und Menschenrechten enthält den Tagungsband zum Workshop „Mechanismen zur Folterverhütung im Vergleich“, welcher am 6. und 7. Oktober 2010 in Potsdam stattfand und die unterschiedlichen Mechanismen zur Folterprävention auf universeller, regionaler und nationaler Ebene beleuchtete.
Article 1 A, para. 2
(2011)
Mit dem Amtsantritt von Präsident Santos 2010 hat sich das politische Klima in Kolumbien spürbar verändert. Der ehemalige Verteidigungsminister Uribes distanziert sich von seinem einstigen Vorgesetzten: Außenpolitisch sucht Santos Kontakt zu den Nachbarstaaten, im Land selbst darf wieder über den bewaffneten Konflikt mit der Guerilla diskutiert werden. An der neoliberalen Wirtschaftspolitik hält jedoch auch Präsident Santos fest.
Einleitung
(2011)
Für den Flugverkehr als Teil eines regional und global verdichteten Infrastruktursystems sind Naturgefahren wie Vulkanausbrüche gleichbedeutend mit Risiken. Die Kommunikation von Risiken verläuft im Spannungsfeld von wirtschaftlichen und staatlichen Akteuren einerseits und Medien und Zivilgesellschaft andererseits. Demgegenüber stehen Modelle diskursiver Risikoregulierung als Instrumente öffentlicher Aushandlungsprozesse. Diskutiert werden Einflussfaktoren auf Entscheidungen im Kontext von Risikodiskursen. Dabei wird insbesondere die Funktionslogik der Medien untersucht. Am Beispiel der Aschewolke des Eyjafjallajökull 2010 wird die Phänomenkonstellation von Akteuren und Diskurspositionen illustriert und der Verlauf einer medialen Risikoentwicklung nachgezeichnet.