Refine
Has Fulltext
- yes (128) (remove)
Year of publication
Document Type
- Article (110)
- Conference Proceeding (6)
- Monograph/Edited Volume (5)
- Doctoral Thesis (3)
- Postprint (3)
- Review (1)
Keywords
- Rechtsgeschichte (2)
- Strafrecht (2)
- legal history (2)
- 18. Jahrhundert (1)
- 18th century (1)
- Abstraktionsprinzip (1)
- Aktiengesellschaft (1)
- Allgemeine Landrecht für die Preußischen Staaten von 1794 (1)
- Antike (1)
- Aufklärung (1)
- Ausschüttungsschranken (1)
- BGB (1)
- Bankrecht (1)
- Begnadigung (1)
- Berliner Obertribunal (1)
- Beschneidung aus religiösen Motiven (1)
- Besitzschutz (1)
- Bürgerliches Recht (1)
- Deutsch- europäisches internationales Privatrecht- und Zivilverfahrensrecht (1)
- Drittwirkung (1)
- Eigentum (1)
- Eizellspende (1)
- Embryospende (1)
- Erbrecht (1)
- European Codex (1)
- Finanzrecht (1)
- Gerechtigkeit (1)
- German civil code (1)
- German-European international private law and civil procedure law (1)
- Gesellschaftrecht (1)
- Gläubigerschutz (1)
- Gnade (1)
- Gracian, Baltasar (1)
- Haftungsbeschränkung (1)
- Inheritance law (1)
- Interdisziplinarität (1)
- International contract law (1)
- Internationale Kooperation der Juristischen Fakultät Potsdam (1)
- Internationales Vertragsrecht (1)
- Irakisches Internationales Privatrecht- und Zivilverfahrensrecht (1)
- Iraq (1)
- Iraqi International Private Law and Civil Procedure Law (1)
- Islamic international private and civil procedural law (1)
- Islamic law (1)
- Islamisches Recht (1)
- Islamisches internationales Privatrecht- und Zivilverfahrensrecht (1)
- Jurisprudence (1)
- Justitiabilität (1)
- Kapitalerhaltung (1)
- Klimaschutz (1)
- Konstitutionalisierung (1)
- Leihmutterschaft (1)
- Leitentscheidungen (1)
- Literatur (1)
- Mutterschaftsanfechtung (1)
- Mutterschaftsfeststellung (1)
- Ovid (1)
- Preußisches Erbrecht (1)
- Prussian Codex of 1794 (1)
- Prussian Law (1)
- Prussian Suprime Court (1)
- Rechtsgeschichte 19. Jh. (1)
- Rechtskodifikation (1)
- Rechtsvergleichung (1)
- Rechtsvergleichung Russland (1)
- Religion (1)
- Religionsrecht (1)
- Russisches Recht (1)
- Russisches Völkerrecht (1)
- Siyar (1)
- Sozialversicherungssystem (1)
- Trennungsprinzip (1)
- Tunesisches internationales Privatrecht- und Zivilverfahrensrecht (1)
- Tunisian international private and civil procedural law (1)
- Turkish international private and civil procedural law (1)
- Türkisches internationales Privatrecht- und Zivilverfahrensrecht (1)
- Unternehmens- und Gesellschaftsrecht (1)
- Urheberrecht (1)
- Verfassungs- und Staatsangehörigkeitsrecht (1)
- Verfassungsidentität (1)
- Verfassungsrecht (1)
- Verfügungsgeschäft (1)
- Verpflichtungsgeschäft (1)
- Woche des Russischen Rechts (1)
- climate protection (1)
- company law (1)
- comparative law (1)
- constitutional law (1)
- copyright law (1)
- criminal law (1)
- distribution (1)
- dividend restrictions (1)
- elterliches Sorgerecht (1)
- enlightenment (1)
- europäische Integration (1)
- französ. Zivilrecht (1)
- immaterielle Schäden (1)
- juristische Geistesgeschichte der Neuzeit (1)
- juristische Ideengeschichte (1)
- last will (1)
- leading cases (1)
- legal capital (1)
- legal custody (1)
- limited liability (1)
- male circumcision (1)
- penal law (1)
- possession protection (1)
- public company (1)
- religious law (1)
- social security system (1)
- third-party effect (1)
- Ökologie (1)
- Ökonomie (1)
Institute
- Bürgerliches Recht (128) (remove)
Тезисы
(2016)
Die Konferenz „International Conference for the 10th Anniversary of the Institute of Comparative Law” hat am 24. Mai 2013 in Szeged stattgefunden. Im Rahmen der viersprachigen Konferenz haben mehr als dreißig Teilnehmer ihre Forschungsergebnisse präsentiert. Der Essay von Zoltán Péteri blickt auf die Disziplin aus der Perspektive der Wissenschaftsgeschichte. Katalin Kelemen und Balázs Fekete gehen in ihrem Aufsatz der Frage nach, welchen Weg die Versuche der Klassifikation der Rechtssysteme von Osteuropa in der späten Phase der Umbrüche der 1980/90er Jahren genommen haben. Die historische Betrachtungsweise mit Bezug auf Rechtsgeschichte und Rechtsvergleichung spiegelt sich auch in anderen Essays wider, vor allem in den Aufsätzen von Szilvia Bató, Magdolna Gedeon und Béla Szabó P. sowie auch in den Aufsätzen von Péter Mezei und Tünde Szűcs. Attila Badó analysiert die Rechtsvergleichung aus der Sicht des Rechts, der Soziologie und der Politikwissenschaft anhand von Untersuchungen über das Sanktionsystem der Richter in den USA. Diese politikwissenschaftliche Seite wird auch in den Aufsätzen über die aktuellen Fragen der europäischen Integration von Carine Guemar und Laureline Congnard betont. Eine Reihe von Aufsätzen behandeln die konventionelle normative Komparatistik auf dem Gebiet des Verfassungsrechts (Jordane Arlettaz und Péter Kruzslicz), Gesellschaftsrechts (Kitti Bakos-Kovács), Urheberrechts (Dóra Hajdú) und Steuerrechts (Judit Jacsó). Daneben bilden eine weitere Gruppe die Aufsätze von János Bóka und Erzsébet Csatlós, die die Verwendung der vergleichenden Methode in der Praxis der Rechtsprechung untersuchen. Die Rechtsvergleichung ist eine sich dynamisch entwickelnde Disziplin. Die Konferenz und dieser Band dienen nicht nur der Würdigung der bisherigen Arbeit des Instituts für Rechtsvergleichung, sondern zeigen gleichzeitig neue Ziele auf. Die wichtigsten Grundsätze bleiben aber fest verankert auch in einem sich stets verändernden rechtlichen und geistigen Umfeld. Das Motto des Instituts lautet „instruere et docere omnes qui edoceri desiderant“ – „alle lehren, die lernen wollen.“ Auch in den folgenden Jahrzehnten werden uns der Wille des Lernens und Lehrens, die Freiheit der Forschung sowie die Übertragung und Weiterentwicklung der ungarischen wie globalen Rechtskultur leiten.
Die Bedeutung und das Verständnis der Menschenrechte im Denken der östlichen und westlichen Kirchen
(2013)
Zwischen den Juristischen Fakultäten der Universität Szeged und der Universität Potsdam besteht seit etlichen Jahren eine fruchtbare Kooperation in der Lehre. Durch sie entwickelt sich allmählich eine wissenschaftliche Zusammenarbeit. Gemeinsame Konferenzen und Publikationen sind dafür ein Beweis. Der vorliegende Band ist das Resultat dieser Kooperation. Der Buchtitel kennzeichnet das Engagement der ungarischen und der deutschen Juristen sowie die gemeinsamen Werte, welche der europäischen Rechtsentwicklung im 21. Jahrhundert zugrunde liegen und die Dogmatik der verschiedenen Rechtsgebiete verknüpfen. Die einzelnen Beiträge legen dabei Zeugnis ab von der ganzen Breite der Interessen der ungarischen und deutschen Juristen.
Der Band enthält die Vorträge, welche anlässlich der Verabschiedung von Detlev W. Belling in den Ruhestand gehalten wurden:
Der Beitrag des Ministers der Justiz von Ungarn, László Trócsányi, befasst sich mit dem Thema Demokratie, Identität und Rechtsstaat – die europäische Integration und die Mitgliedstaaten. Entwickelt wird eine Vision der Europäischen Union, die statt auf fortschreitender Zentralisierung stärker auf einer gleichberechtigten Kooperation der Mitgliedstaaten basiert. Die nationalen Verfassungsidentitäten sollen als unentbehrliche Bestandteile der nationalen Souveränität nicht der europäischen Integration geopfert werden. Vor allem der Grundsatz vom Vorrang des Unionsrechts wird in diesem Zusammenhang kritisch hinterfragt. „Integrationswut“ gelte es zu verhindern. Die Rechtsstaatlichkeit einzelner Mitgliedstaaten dürfe durch die Union nicht infrage gestellt werden.
In seiner Abschlussvorlesung geht Detlev W. Belling der Frage nach, ob und inwieweit die Ausübung der Gnadenbefugnisse durch die Gnadenträger in einem säkularen und republikanischen Rechtsstaat der gerichtlichen Kontrolle unterliegen sollte. Detailliert werden in diesem Zusammenhang nicht nur die bisherige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und das breit gefächerte Meinungsspektrum der Literatur abgebildet. Anhand einer Vielzahl von Beispielen aus der ferneren und unmittelbaren Geschichte wird die Entwicklung des Gnadenrechts nachgezeichnet. Missbrauchsgefahren, wie sie nicht nur kennzeichnend für Diktaturen und Monarchien sind, werden aufgezeigt. Die Erkenntnisse aus der historischen Darstellung aufgreifend, wird anhand einer umfassenden Analyse der geltenden Rechtslage nachgewiesen, aus welchen Gründen die Konstitutionalisierung des Begnadigungsrechts geboten ist.
Тезисы
(2016)
Das vorliegende Werk ist das Ergebnis der 3. Woche des Russischen Rechts an der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam. Namhafte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Moskauer Staatlichen Juristischen Universität O. E. Kutafin hielten Vorträge zum Völkerrecht, Verfassungs- und Staatsangehörigkeitsrecht, Bürgerlichen Recht, Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Finanzrecht und Bankrecht. Das russische Recht befindet sich nach dem Ende der Sowjetunion im Wandel. Die Beiträge zeugen vom hohen Stand der Jurisprudenz an der Moskauer Staatlichen Juristischen Universität O. E. Kutafin. Die Wochen des Russischen Rechts tragen dazu bei, das Recht der Russischen Föderation bei uns in Deutschland bekannt zu machen und rechtsvergleichend zur Diskussion zu stellen.
Предисловие немецкой стороны
(2018)
Vorwort der deutschen Seite
(2018)