Refine
Year of publication
Document Type
- Article (13960)
- Monograph/Edited Volume (4220)
- Doctoral Thesis (3269)
- Review (1598)
- Postprint (927)
- Part of a Book (779)
- Part of Periodical (456)
- Other (244)
- Master's Thesis (198)
- Working Paper (83)
- Conference Proceeding (73)
- Report (46)
- Bachelor Thesis (41)
- Contribution to a Periodical (36)
- Preprint (35)
- Habilitation Thesis (30)
- Course Material (29)
- Journal/Publication series (24)
- Lecture (9)
- Moving Images (5)
- Sound (2)
- Study Thesis (1)
Language
- German (26065) (remove)
Keywords
- Deutschland (127)
- Germany (98)
- Sprachtherapie (77)
- Logopädie (73)
- Patholinguistik (73)
- patholinguistics (73)
- Zeitschrift (72)
- Europäische Union (58)
- Nachhaltigkeit (58)
- European Union (57)
Institute
- Historisches Institut (2208)
- Wirtschaftswissenschaften (1775)
- Sozialwissenschaften (1434)
- Institut für Romanistik (1300)
- Institut für Germanistik (1263)
- Bürgerliches Recht (1252)
- Department Erziehungswissenschaft (1242)
- MenschenRechtsZentrum (1080)
- Öffentliches Recht (1015)
- Institut für Jüdische Studien und Religionswissenschaft (960)
Öffentliches Rechnungswesen
(2019)
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 Aspektorientierte Programmierung 2.1 Ein System als Menge von Eigenschaften 2.2 Aspekte 2.3 Aspektweber 2.4 Vorteile Aspektorientierter Programmierung 2.5 Kategorisierung der Techniken und Werkzeuge f ¨ ur Aspektorientierte Programmierung 3 Techniken und Werkzeuge zur Analyse Aspektorientierter Softwareprogramme 3.1 Virtual Source File 3.2 FEAT 3.3 JQuery 3.4 Aspect Mining Tool 4 Techniken und Werkzeuge zum Entwurf Aspektorientierter Softwareprogramme 4.1 Concern Space Modeling Schema 4.2 Modellierung von Aspekten mit UML 4.3 CoCompose 4.4 Codagen Architect 5 Techniken und Werkzeuge zur Implementierung Aspektorientierter Softwareprogramme 5.1 Statische Aspektweber 5.2 Dynamische Aspektweber 6 Zusammenfassung
Auf Basis einer Umfrage unter 300 Beschäftigten im öffentlichen Dienst untersucht dieser Beitrag, welche möglichen Auswirkungen die Digitale Transformation auf das Tätigkeitsprofil von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im öffentlichen Sektor haben kann. Zum einen finden sich erste Hinweise auf signifikante Effizienzpotenziale durch Automatisierung im öffentlichen Sektor. Zum anderen wird deutlich, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Entwicklung mehrheitlich positiv gegenüberstehen und sie aktiv an der Verbesserung von Dienstleistungen mitwirken wollen. Aus diesen Erkenntnissen können zahlreiche Handlungsimplikationen für Veränderungsprojekte in der Praxis abgeleitet werden. Gleichzeitig ruft dieser Beitrag dazu auf, die Folgen der Digitalen Transformation für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter noch besser zu erforschen.
Ehrenbürger Potsdams
(1995)
Vorliegender Leitfaden ist eines der Ergebnisse des Forschungsprojekts „Open Innovation in Life Sciences“ (OIL), das von Mai 2008 bis April 2011 an der Universität Potsdam durchgeführt wurde. Er nimmt für sich in Anspruch, gerade Innovationsmanager in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der Pharmaindustrie bei der Einführung des Open Innovation Managements zu unterstützen. Zielsetzung des Forschungsprojekts war es, (1) die Chancen und Risiken von Open Innovation unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen von Pharma-KMU zu analysieren und (2) daraus abgeleitet ein Konzept zur Implementierung von Open Innovation bei Pharma-KMU zu entwickeln. Der Ausgangspunkt des Projektes war die Erkenntnis, dass die Life Sciences-Branche im Allgemeinen und die Pharmaindustrie im Besonderen durch eine steigende Komplexität der Innovationsprozesse und eine zunehmende Tendenz zu Kooperationen gekennzeichnet ist. Vor diesem Hintergrund eröffnet gerade der Open Innovation-Ansatz für die Pharmabranche neue Gestaltungs- und damit Wachstumsmöglichkeiten. Open Innovation – definiert als die planvolle Öffnung der Innovationsprozesse und die strategische Einbindung des Unternehmensumfelds – wird dabei als zentraler Erfolgsfaktor für die Innovationsfähigkeit beschrieben.