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Juan Jose Linz : Nachruf
(2013)
Kommunikation
(2013)
Menschenrechtsbildung
(2013)
Migration und Konvivenz
(2013)
Die Arbeit befasst sich mit der Schilderung von Paris im Erzählwerk von Delphine de Vigan, unter besonderer Berücksichtigung von zwei Romanen, No et moi (2007) und Les heures souterraines (2009), in denen der Großstadthintergrund einen zentralen Stellenwert erhält. Die Fragestellung richtet sich auf die Aspekte der Stadtdarstellung und auf die Rolle, die unterirdischen Durchgangsräumen dabei zugesprochen wird. Mögliche autoreflexive Deutungen der Stadt-Inszenierung in Bezug auf Sprache und Text, sowie Spuren einer mythisch-realistischen Charakterisierung der Stadt als Projektionsoberfläche des Imaginären
werden zum Schluss betrachtet.
Tracheotomierte Patienten, die sowohl eine Dysphagie als auch respiratorische Defizite aufweisen, haben nach der Dekanülierung häufig Probleme, sich an die translaryngeale Atmung anzupassen. Wir entwickelten ein Dekanülierungsprotokoll für diese Patientengruppe, das optional in unser bestehendes Trachealkanülenmanagement integriert werden kann. Erfüllt ein Patient die hierfür definierten Kriterien, so erfolgt unter laryngoskopischer Kontrolle die Einlage eines Platzhalters, der bis zu 3 Tage in situ verbleibt. Während dieser Probedekanülierungsphase werden die respiratorischen Funktionen und das Speichelmanagement engmaschig überwacht. Auf der Grundlage dieser Evaluation wird dann die Entscheidung für oder gegen eine endgültige Dekanülierung getroffen. Wir stellen den Ablauf, die Kriterienkataloge und die Evaluationsparameter für diese Probedekanülierungsphase vor und illustrieren den Ablauf anhand von 2 Fallbeispielen.