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Mit den ›Nachträgen‹ liegt nun der letzte Schriftenband der Jubiläumsausgabe vor. Er ergänzt die ›Jubiläumsausgabe‹ um Texte und Briefe, die entweder erst nach Erscheinen des jeweiligen Bandes entdeckt wurden oder bei Fortsetzung der Ausgabe nach dem Krieg als verschollen galten. Bei den philosophischen Fragmenten handelt es sich u.a. um bisher unbekannte Entwürfe für die ›Morgenstunden‹ und ›An die Freunde Lessings‹. Zu den Judaica zählen Mendelssohns Übertragungen hebräischer Gedichte des 18. Jahrhunderts, seine Übersetzung der Grundartikel des Judentums und seine Anmerkungen zu Michaelis’ Rezension von Dohms ›Ueber die bürgerliche Verbesserung der Juden‹. Zu Mendelssohns Briefpartnern zählen u.a. Abbt, Iselin, Lessing, Friedrich II., Engel, Lavater, Michaelis, Penzel, Nicolai, Dohm, Kuh, Lowth, Carmer und Ramler.
Der Messias kommt nicht
(2022)
Die Geschichte des Messias im Judentum ist eine Geschichte enttäuschter Hoffnungen. Immer wieder gab es Heilsfiguren, denen diese Rolle zugeschrieben wurde. Doch die Erlösung von Besatzung und Fremdherrschaft, Exil, Unterdrückung und Verfolgung blieb aus. Deshalb geriet die Erwartung des Messias an die Peripherie jüdischer Theologie. In ihrem Gang durch die jüdische Geistesgeschichte zeigen die Autoren die Abkehr von einem personalen Messias und die Bekräftigung der Hoffnung der Propheten auf ein universales messianisches Zeitalter. Dies betont die Pflicht aller Menschen, an der Heilung der Welt mitzuwirken. Deutlich wird: Die Messiasidee kann keine Brücke zwischen Christentum und Judentum sein.
You be a Mensch
(2022)
Gen 32,23-32
(2022)
Über alle Erwartungen
(2022)
In 1939 Sigmund Freud published his latest book, Moses and Monotheism, which is his most unusual and problematic work. In Moses Freud offers four groundbreaking claims in regard to the biblical story: [a] Moses was an Egyptian [b] The origin of monotheism is not Judaism [c] Moses was murdered by the Jews [d] The murder sparked a constant sense of unconscious guilt, which eventually contributed to the rational and ethical development of Jewish monotheism. As is well known, Freud’s Moses received extremely negative reviews from Jewish thinkers. The social psychoanalyst, Erich Fromm, who wrote extensively on Freud as well as on Judaism and the biblical narrative, did not explicitly express his position on Freud’s latest work. This paper offers explanations for Fromm’s roaring silence on Freud’s Moses.
אל מול הצו המקראי של "לֹא תַעֲשֶׂה לְךָ פֶסֶל וְכָל תְּמוּנָה": שלושה ספרים חדשים על האמנות היהודית
(2022)