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Ausgehend von den semantischen Kategorien der Bewertung und Konnotation wird am Beispiel von Kunderas "Unerträgliche Leichtigkeit des Seins" und "Scherz" die Problematik der Übersetzbarkeit dargestellt. Dabei werden unterschiedliche Übersetzungsverfahren vorgestellt und an Hand der serbischen, deutschen und anderer Übersetzungen problematisiert. Der Artikel knüpft an frühere Untersuchungen zur entsprechenden Problematik an (vgl. Kosta 1986 passim).
Nozsiczka, A., Die Grammatik der Negation, am Beispiel des Deutschen und Russischen; Wien, 1988
(1994)
Linguistics in Potsdam
(1994)
Slavistik in Potsdam
(1995)
Zur Forschungsgeschichte und Forschungssituation bezüglich der Temporalität in slavischen Sprachen
(1995)
Empty categories, null-subjects and null-objects and how to treat them in the minimalist program
(1995)
While th LGB literature (Chomsky 1981) contains extensive discussions of empty categories in languages typologically like English on the one hand, and Italian on the other, relatively little has been said about languages like Russian, Polish or Czech in which empty categories are represented in a rather specific way, which fit neither of these types of languages. The main purpose of this paper is to correct this typological imbalance by attempting to demonstrate whether current approaches need to be substantially revised in the light of data from Slavic and certain other languages. The paper proceeds as follows: after making explicit the basic assumptions underlying the several versions of the theory of empty categories, I will argue on the basis of Russian, Polish and Czech null-subjects and null-objects and their distribution that a number of revisions in the theory's rules and basic principles is indeed necessary.
Syntaktische Prinzipien und Informationsstruktur in sogenannten "nichtkonfigurationellen" Sprachen
(1997)
Der Beitrag analysiert die Wortstellungsregularitäten der sogenannten schwach konfigurationellen Sprachen (Russisch) im Vergleich mit den strikt konfigurationellen Sprachen (Englisch) mit dem Ziel zu zeigen, dass diese Unterscheidung für die Sprachen mit freier (Basis-)Wortstellung anderen Prinzipien, nämlich der Informationsstrukturierung, folgt. Unterschieden werden verschiedene Typen von Fokus und Topik. Der Beitrag richtet sich an Linguisten (insbesondere Generativisten).
Ein Beitrag zur Konversationsanalyse, in dem die Sprecherwechsel an Hand bestimmter dialogstrukturierender Merkmale russischer, tschechischer und deutscher argumentativer und persuasiver Dialoge analysiert werden. Die Analyse stützt sich auch auf die theoretischen Ergebnisse der Sprechhandlungstheorie im Rahmen einer auf Argumentationstheorie beruhenden Handlungsmusteranalyse.
Im Beitrag werden - aus der Sicht der Konversations- bzw. Diskursanalyse - die verschiedenen dialogstrukturierenden und syntaktischen Funktionen der tschechischen phatischen (d.h. Kontakt-) Partikel 'jako' (dt. "sozusagen") an Hand verschiedener gesprochener Alltagsdialoge tschechischer Transkripte (u.a.von Partygesprächen) zwischen tschechischen Studenten bzw. Jugendlichen untersucht.