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Grundlagen des Verwaltungsrechts : Bd. II Informationsordnung, Verwaltungsverfahren, Handlungsformen
(2008)
Oidium pedaliacearum sp. nov. (; O. sesami, nom. inval.) and Podosphaera macrospora comb. et stat. nov. (; Sphaerotheca alpina f. macrospora) are introduced, and the taxonomy and distribution of Erysiphe celosiae is discussed. New host species and new collections of Erysiphe cruciferarum (on Cleome hassleriana), E. flexuosa (on Aesculus hippocastanum), E. hedwigii (on Viburnum carlesii), E. heraclei (on Tinguarra montana), E. cf. macleayae (on Macleaya cordata), E. prunastri (on Prunus cerasifera), E. sedi (on Sedum aff. spectabilis), E. trifolii (on Trigonella caerulea), Golovinomyces cichoracearum (on Argyranthemum pinnatifidum subsp. succulentum), G. cf. hydrophyllacearum (on Nemophila menziesii), G. orontii (on Nolana spp.), G. cf. orontii (on Tiarella cordifolia), Neoerysiphe cumminsiana (on Bidens cf. ferulifolia), Oidium clitoriae (on Clitoria ternatea), O. cf. hortensiae (on Philadelphus coronarius), O. pedilanthi (on Pedilanthus tithymaloides), Oidium (Pseudoidium) sp. (on Utricularia alpina), Podosphaera sp. (on Bergia capensis), Sawadaea bicornis (on Acer platanoides) and S. tulasnei (on Acer ginnala and A. tatarica) are recorded from France, Germany, Greece and Mexico.
Was lebt ist in Bewegung. Diese einfache Assoziation gilt nicht nur für ausgewachsene Organismen, sondern auch für einzelne Zellen, die kleinsten lebenden Bausteine der Natur. Die Beweglichkeit von Zellen spielt eine zentrale Rolle bei einer Vielzahl biologischer Vorgänge, wie zum Beispiel der Embryonalentwicklung, der Heilung von Wunden oder der krankhaften Ausbreitung von Krebszellen im Körper. Am Beispiel der Beweglichkeit einer einfachen Amöbe können grundlegende Mechanismen der Zelldynamik untersucht und auf der Grundlage physikalischer Konzepte erklärt werden.
Rechnerarchitekten sind ständig bemüht, die besten Rechner für die Lösungen alltäglicher Probleme zu entwickeln. Als Maß für die Qualität der eingesetzten Verfahren gelten die Flexibilität und die Performanz. Während die Flexibilität die Fähigkeit einer Architektur für den Einsatz einer breiten Palette von Anwendungen misst, gibt die Performanz an, wie leistungsfähig ein Rechner ist. In dieser Vorlesung wird ein neues Rechenparadigma vorgestellt, das die zwei bis jetzt als Gegensätze betrachteten Qualitätsmaße Flexibilität und Performanz, in einer Architektur kombiniert.
The introduction of a new powdery mildew disease on Rhus hirta in various parts of Germany (Brandenburg, Rhine- Westphalia, Sachsen-Anhalt and Saxony) is reported. The anamorph found on this host agrees well with the North American Podosphaera pruinosa. Although the teleomorph has not yet been found in Germany and a molecular study has not yet been possible due to the lack of fresh North American material for a comparison, there is little doubt that the European outbreak of the Rhus powdery mildew disease may be referred to as Podosphaera pruinosa. Morphology, taxonomy and distribution of Podosphaera species on Rhus and other hosts of the Anacardiaceae are discussed in detail.
Mit steigenden Rohstoffpreisen und den damit verbundenen hohen Exporterloesen ergibt sich fuer rohstoffreiche Laender eine zunehmende Forderung nach einem nachhaltigen Ressourcenmanagement, welches nicht nur die Entstehung wettbewerbsfaehiger Nicht-oel-Industrien lanciert, sondern vor allem auch rohstoffbedingte Schwankungen minimiert. Diese Arbeit untersucht in erster Linie Gruende, Aufbau und Struktur sowie die Effekte von Rohstofffonds, als Mittel eines optimalen Rohstoffmanagements. Als uebergeordnetes Ziel dieser Arbeit soll ermittelt werden, ob und wie sich Rohstofffonds auf unterschiedliche makrooekonomische Indikatoren auswirken. Diese werden im 2. Kapitel aus verschiedenen theoretischen Konzepten zur Erklaerung des "Ressourcenfluches" hergeleitet und koennen in Stabilitaets- und Nachhaltigkeitsvariablen unterteilt werden. Im 3. Kapitel wird analysiert, ob der Problematik des Ressourcenreichtums durch die Implementierung von Rohstofffonds zumindest teilweise entgegengewirkt werden kann und diese somit von ihrer Struktur her ein geeignetes Mittel zur Erreichung der Stabilitaets- und Nachhaltigkeitsziele darstellen. Dazu wird mit Hilfe eines "Infinite Horizon"-Modells das optimale Rohstoffmanagement des Staates fuer unterschiedliche Szenarien simuliert. Anschließend werden Fragen zu den speziellen Arten des Fonds, der Einbindung in den Staatshaushalt sowie dem operativen Portfoliomanagements eroertert. Nachdem die theoretische Ausgestaltung abgeschlossen ist, wird in Kapitel 4 die Einfuehrung von Rohstofffonds in einigen Laendern wie Norwegen, Russland und Aserbaidschan untersucht. Im 5. Kapitel erfolgt eine empirische Analyse, die auf Basis eines 30 Laender umfassenden "Unbalanced Panel" die Auswirkungen von Rohstofffonds auf den Ressourcenfluch und somit auf Stabilitaet und Nachhaltigkeit eines Landes innerhalb des Zeitraumes von 1970-2006 ermittelt. Abschließend werden im letzten Kapitel die Ergebnisse der gesamten Arbeit zusammengefasst und einer kurzen kritischen Wuerdigung unterzogen.