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In der wissenschaftlichen Literatur, in der betrieblichen Praxis und in der gesellschaftlichen Diskussion wird wieder zunehmend mehr die Bedeutung der Beschäftigten für den Unternehmenserfolg hervorgehoben und diskutiert. Unternehmen, die zielgerichtet geeignete Managementstrategien mit Blick auf den Umgang mit ihren Beschäftigten einsetzen, werden in bezug auf ihre ökonomische Wertschöpfung als erfolgreicher charakterisiert. Besonders im Bereich Human Resources Management lassen sich erste Belege finden, die es ermöglichen, den ökonomischen Erfolg von Unternehmen kausal auf einzelne Personalmanagementstrategien zurückzuführen. Ziel eigener Untersuchungen in der IT- und Softwarebranche war es, Unternehmenserfolg auf der Grundlage ökonomischer Erfolgsmaße und des subjektiven Erlebens der Beschäftigten in kleinen und mittleren Softwareunternehmen unter besonderer Fokussierung des Human Resources Management und der Unternehmenskultur zu untersuchen.
Computational models such as E-Z Reader and SWIFT are ideal theoretical tools to test quantitatively our current understanding of eye-movement control in reading. Here we present a mathematical analysis of word skipping in the E-Z Reader model by semianalytic methods, to highlight the differences in current modeling approaches. In E-Z Reader, the word identification system must outperform the oculomotor system to induce word skipping. In SWIFT, there is competition among words to be selected as a saccade target. We conclude that it is the question of competitors in the "game" of word skipping that must be solved in eye movement research
Computational models such as E-Z Reader and SWIFT are ideal theoretical tools to test quantitatively our current understanding of eye-movement control in reading. Here we present a mathematical analysis of word skipping in the E-Z Reader model by semianalytic methods, to highlight the differences in current modeling approaches. In E-Z Reader, the word identification system must outperform the oculomotor system to induce word skipping. In SWIFT, there is competition among words to be selected as a saccade target. We conclude that it is the question of competitors in the “game” of word skipping that must be solved in eye movement research.
Verhaltensdiagnostik
(2003)
Multimethodale Diagnostik
(2003)
Projektive Testverfahren
(2003)
Verhaltenstherapie
(2003)
Leistungsdiagnostik in der Klinischen Kinder- und Jugendpsychologie muss neben den klassischen Gütekriterien den Beitrag eines Testverfahrens zur Diagnosestellung, die Größe und Repräsentativität der Normstichprobe, seine Differenzierungsfähigkeit im unteren Leistungsbereich sowie die Ökonomie berücksichtigen. Ziel der BUEVA ist es, Teilleistungsstörungen bereits vor Schulbeginn zu erkennen und damit einer frühzeitigen Förderung zuzuführen. Das diagnostische Vorgehen zeichnet sich durch eine hohe Durchführungsökonomie aus, wodurch der verkürzten Aufmerksamkeitsspanne der Kinder Rechnung getragen wird. Insgesamt werden bei Vierjährigen die allgemeine Intelligenz, die Artikulation, die expressive und die rezeptive Sprache sowie die Visuomotorik in 20 bis 25 Minuten erfasst, bei den Fünfjährigen kommen zusätzlich noch Prüfungen der Aufmerksamkeit hinzu, was die Durchführung um fünf Minuten gegenüber den Vierjährigen verlängert. Die vorliegende Testbatterie weist eine gute prädiktive Validität auf und kann auch im Rahmen von Schuleingangsuntersuchungen verlässlich eingesetzt werden. Die Testbatterie differenziert vor allem im subnormalen Leistungsbereich. Dies wird durch eine relativ hohe Zahl leichter Items sowie durch einfache Instruktionen erreicht. Zur Diagnostik von besonderen Begabungen ist die vorliegende Testbatterie also nicht geeignet. Schlüsselwörter: Früherkennung, Vorschulalter, Basisdiagnostik, allgemeine Intelligenz, Artikulation, expressive, rezeptive Sprache, Visuomotorik, Aufmerksamkeit, umschriebene Entwicklungsstörung