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Zur Einführung
(2006)
Vorwort
(2006)
Vorbemerkung der Herausgeber
(2006)
Four examples for the problem of Internet security are discussed. The examples refer to the triple dimensionality of the security problem: Safety, Security and Reliability. If we understand the mediality of the Internet as an integrated whole of means, medium and environment with instrumental, communicative und cultural aspects we can describe the security problem as a Rubik's Cube of Internet Risks.
Modell1: Freiheit. Zur Metakritik der praktischen Vernunft II Kritik der abstrakten Moralität
(2006)
Graßmann
(2006)
Die vorliegende Festschrift zielt auf jene Themenfelder, die im Mittelpunkt der Arbeitsleistungen und des Forschungsinteresses von Gerhard Banse standen und stehen: Mit dem Bezug zum Kategorientripel Wissen, Werten, Handeln, knüpft sie an das von Gerhard Banse vertretene Konzept der Allgemeinen Technikwissenschaft/Allgemeinen Technologie im Spannungsfeld von technischem Wissen und technischem Handeln an. Mit der Reflexion intendierter und nicht- intendierter Technologiefolgen schließt sie an Forschungsschwerpunkte an, die Gerhard Banse in den zurückliegenden zwei Jahrzehnten intensiv beschäftigt haben. Schließlich wird im Hinblick auf die Dialektik von Kultur und Technik im Kontext der Digitalisierung an Arbeiten Gerhard Banses zur sozialorientierten Technikgestaltung angeknüpft und der Bezug auf das von ihm initiierte internationale Netzwerk-Projekt Kulturelle Diversität und Neue Medien (CultMedia) hergestellt. 31 namhafte Autoren aus 9 Ländern haben sich zusammengefunden, um auf je eigene Weise das gestellte Thema zu variierten, durch originelle Problembetrachtungen zu untersetzen und die Diskussion um Wesen und soziale Verortung des Technischen für eine Zukunft produktiv und verfügbar zu halten.
Die Neuen Medien und die kulturelle Vielfalt Europas : zur Konzeption der ersten CultMedia-Befragung
(2006)
The design of an empirical-comparative pilot survey to the influence of the internet on the cultural identity of the students at European universities is presented. Cultural practices in handling the internet are to be uncovered and be analyzed in their relevance for the formation of identity. In a continuing longitudinal study the resuming change potentials should be observed.
Das Drama des 17. Jahrhunderts steht nicht in einem ästhetischen, sondern als Argument in einem sozialen, politischen oder, in der Sprache der Zeit, moralphilosophischen Kontext. Ein erster Teil des Aufsatzes zeigt, dass die Poetik in der aristotelischen Schulphilosophie als Teil der Logik, das heißt der Argumentationstheorie im weitesten Sinne galt, und die Dichtung selbst somit als Anwendung einer argumentativen Form. Ein zweiter Teil zeigt an drei Beispielen, dass diese logische, argumentationstheoretische Auffassung des Dramas auch den Poetiken der Zeit zugrunde liegt. Ein dritter Teil führt an einigen Dramen (u.a. Gryphius’ „Catharina von Georgien“, Masens „Androphilus“ und Birkens „Silvia“) kurz vor, in welcher Form sie als Argument zu verstehen sind. Der vierte Teil zeigt, dass die Auffassung des Dramas als Argument ihren sozialhistorischen Kontext im Schultheater hat. Ein letzter Teil widmet sich der Frage, was nach Überzeugung der Frühen Neuzeit die Eigentümlichkeit des Dramas ausmacht, wenn es sich als Argument nicht von anderen Argumentationsformen unterscheidet.