Refine
Has Fulltext
- no (141)
Year of publication
- 2022 (141) (remove)
Document Type
- Part of a Book (141) (remove)
Is part of the Bibliography
- yes (141)
Keywords
- Grammatik (2)
- Grammatikunterricht (2)
- Sprachreflexion (2)
- Afterlife of slavery (1)
- Amerikanistik (1)
- Bedürfnisse (1)
- Black Studies (1)
- Boyle, T.C. (1)
- Brandenburgisch (1)
- COVID-19 pandemic (1)
Institute
- Bürgerliches Recht (42)
- Öffentliches Recht (30)
- Fachgruppe Politik- & Verwaltungswissenschaft (16)
- Institut für Romanistik (11)
- Fachgruppe Betriebswirtschaftslehre (10)
- Strafrecht (7)
- Fachgruppe Soziologie (4)
- Historisches Institut (4)
- Institut für Jüdische Theologie (4)
- Sozialwissenschaften (3)
- Extern (2)
- Institut für Germanistik (2)
- Institut für Philosophie (2)
- Philosophische Fakultät (2)
- Department Musik und Kunst (1)
- Fachgruppe Volkswirtschaftslehre (1)
- Institut für Anglistik und Amerikanistik (1)
- Lehreinheit für Wirtschafts-Arbeit-Technik (1)
- MenschenRechtsZentrum (1)
- Präsident | Vizepräsidenten (1)
- Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät (1)
Article 15ter Exercise of jurisdiction over the crime of aggression (Security Council referral)
(2022)
Article 15bis. Exercise of jurisdiction over the crime of aggression (State referral, proprio motu)
(2022)
In diesem Beitrag möchten wir einen Gedanken des amerikanischen Mathematikers Paul Halmos aufgreifen und konkretisieren. Wir möchten verdeutlichen, dass ökonomisches Denken nicht abstrakt gelehrt, sondern „erfahren“ werden muss, wenn es nachhaltig und in seiner ganzen Breite gefördert werden soll. Dazu dienen kognitiv aktivierende Aufgaben. Was man darunter versteht und welche Funktionen und Qualitätsmerkmale Aufgaben in der ökonomischen Bildung besitzen, verdeutlichen wir in den Abschnitten 1 und 2. Im Praxisteil (Abschnitte 3 bis 8) werden konkrete, unterrichtlich erprobte Beispielaufgaben vorgestellt, mit denen ökonomisches Denken erfolgreich gefördert werden kann. Unser Beitrag schließt mit einer kurzen Skizze wirtschaftsdidaktischer Implikationen (Abschnitt 9).
Back in 1949, and thus only one year after the 1948 Universal Declaration of Human Rights, the four Geneva Conventions were adopted, providing a strong signal for a new world order created after 1945 with the United Nations at their centre and combining as their goals both the maintenance of peace and security and the protection of human rights, but also recognising, realistically, that succeeding generations had so far not yet been saved from the scourge of war. Hence, the continued need for rules governing, and limiting, the means and methods of warfare once an armed conflict has erupted. At the same time, the international community has unfortunately not been able so far to fully safeguard individual human rights, its efforts to that effect and the continuous development of international human rights law over the years notwithstanding.
Arbeitsrecht
(2022)
Vienna's resilience
(2022)
This chapter provides a synthesis of the volume, bringing together the aspects that characterise each of the single policy domains analysed throughout and highlighting their synergic effects on the output. In particular, it addresses the dualisation tendencies between ‘winners’ and ‘losers’ in Vienna’s urban transformation in the changing dimensions of social stratification, on the one hand; and the mechanisms of institutional resilience, on the other hand. Despite the inclusive welfare system, emerging vulnerabilities currently pose new challenges for Vienna’s redistributive capacity in the key policy areas. Existing institutional arrangements and their regulatory capacities are a good starting point to answer the question: is Vienna still a just city?
In diesem Beitrag wird der Versuch unternommen, anhand des Konzepts der Diffraktion die (neomaterialistischen) Arbeiten Donna Haraways und Karen Barads mit bestimmten Ansätzen der Black Studies in Kontakt zu bringen. Im Mittelpunkt stehen hier Texte von Saidiya Hartman und Christina Sharpe, die auf dem afterlife of slavery und der Grundlegung modernen Wissens und moderner Politik als antiblackness insistieren. Angestrebt ist ein nicht-integratives, wechselseitiges Beachten divergenter (Theorie-)Praktiken, um partielle Kollaborationen zu ermöglichen.
Dieses Kapitel diskutiert die Notwendigkeit einer stärkeren Praxisorientierung für die Schaffung konkreter Lehr- und Lernräume in Unternehmen und zeigt die Vorteile einer Lernfabrik vor dem Hintergrund der stattfindenden Digitalisierung als Mittel zur Kompetenzentwicklung auf. Die technologiebedingt erweiterten Weiterbildungsziele erfordern die Nutzung geeigneter Konzepte und Lösungen. Dahingehend erfolgt die zielorientierte Konkretisierung der Kreation geeigneter Lehr- und Lernsituationen. Die Darstellung der Nutzbarmachung einer Modellfabrik als Lernfabrik der betrieblichen Weiterbildungspraxis zeigt nicht nur eine Lösung für die intendierte Bereitstellung flexibler Lehr- und Lernsituationen, sondern liefert ebenso Handlungsempfehlungen und Best-Practices für die erfolgreiche Kompetenzentwicklung. Insbesondere Praktiker profitieren von der Darstellung der Lernfabrik: aus dieser können sowohl betriebliche Weiterbildner als auch Geschäftsverantwortliche Implikationen für die didaktische Transformation betrieblicher Arbeitsorte in betriebliche Lern-Orte ableiten. Die detaillierte Darstellung einer Tagesschulung zum Thema Auswirkungen von Industrie 4.0 auf die Arbeit der Mitarbeiter sowie Illustration eines Lernszenarios geben reale Einblicke, wie betriebliche Weiterbildung abseits von Lehr-Lern-Kurzschluss-orientierter Didaktik gelingt.
§ 61 Steuerstrafrecht
(2022)