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The addition of lysozyme amounting to 1000 mg/l wine does neither effect its total phenol content (Folin-Ciocalteu-Method), nor wine colour (measured by extinction at 512 nm) nor its antioxidative capacity (TEAC-Assay). No covalent binding of wine phenols to the enzyme was observed during lysozyme addition, although non-covalent interactions are possible. Lysozyme activity is not influenced by the presence of malvidin-3-glucoside and resveratrol in model experiments, whereas pH and ethanol content produce a corresponding alteration in lysozyme activity. With regard to red wine, a significant effect was noted in the presence of wine components.
Das Drama des 17. Jahrhunderts steht nicht in einem ästhetischen, sondern als Argument in einem sozialen, politischen oder, in der Sprache der Zeit, moralphilosophischen Kontext. Ein erster Teil des Aufsatzes zeigt, dass die Poetik in der aristotelischen Schulphilosophie als Teil der Logik, das heißt der Argumentationstheorie im weitesten Sinne galt, und die Dichtung selbst somit als Anwendung einer argumentativen Form. Ein zweiter Teil zeigt an drei Beispielen, dass diese logische, argumentationstheoretische Auffassung des Dramas auch den Poetiken der Zeit zugrunde liegt. Ein dritter Teil führt an einigen Dramen (u.a. Gryphius’ „Catharina von Georgien“, Masens „Androphilus“ und Birkens „Silvia“) kurz vor, in welcher Form sie als Argument zu verstehen sind. Der vierte Teil zeigt, dass die Auffassung des Dramas als Argument ihren sozialhistorischen Kontext im Schultheater hat. Ein letzter Teil widmet sich der Frage, was nach Überzeugung der Frühen Neuzeit die Eigentümlichkeit des Dramas ausmacht, wenn es sich als Argument nicht von anderen Argumentationsformen unterscheidet.
Jiddische Volkslieder in Werken der Neuen Jüdischen Schule : der kulturhistorische Hintergrund
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