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"... que uno lamenta, cómo ha dejado de ser alemán" : Alexander von Humboldt, Prusia y América
(2004)
"August Hermann Francke"
(2004)
This article provides a survey of the research carried out by Celtic scholars in Germany during the 15 years between 1980 and 1995. It is based on the respective bibliography published in 'Studia Celtica Japonica' 9 (1997). The major research fields covered are IE Studies, Celtic philology, linguistics, literature, archaeology and cultural studies.
La "antiquización" de América – implementar motivos clásicos como modelos de apropriación imperial – es una de las estrategias retóricas más importantes en la relación de viaje de Alexander von Humboldt. Mediante la experiencia colonial, sin embargo, este discurso se deestabiliza: Se ponen en contradicción referencias metafóricas y metonímicas, connotaciones positivas y negativas, diferentes modos de temporalización, identificaciones coloniales y disidentes etc. El concepto de Antigüedad se de-autoriza – está deconstruido. Observamos la disolución del clasicismo europea como dispositivo político-estético en el contacto con la diferencia cultural.
Theoretische Ansätze unter den Oberbegriffen "Hierarchy" und "Scale" sind in der Ökologie seit den 1980er-Jahren entwickelt und intensiv diskutiert worden. Das wissenschaftliche Paradigma kann mit dem Begriff "Hierarchical Patch Dynamics" beschrieben werden. Obwohl auch Anwendungsbezüge diskutiert und konzipiert wurden, hat es in Deutschland bisher in der Landschaftsplanung kein größeres Echo hervorgerufen. Gleichwohl gibt es eine Reihe interessanter Anknüpfungspunkte zwischen Aussagen der ökologischen Hierarchie-Theorie und konkreten landschaftsplanerischen und naturschutzfachliceh Aufgabenstellungen. Vor diesem Hintergrund werden Grundzüge dieser Theorie bzw. der unter dem Dach des Paradigmas "Hierarchical Patch Dynamics" versammelten theoretischen Ansätze dargestellt. Wesentlich ist die erkenntnistheoretische Grundhaltung, die versucht, unzulässige Verallgemeinerungen oder Absolutheitsansprüche auszuschließen, indem sie zunächst den Gegenstandsbereich der Ökologie beschreibt und analysiert. Auf dieser Grundlage werden Herangehensweisen zur Behandlung ökologischer Fragestellungen vorgeschlagen. Diese Herangehensweisen lassen sich auf landschaftsplanerische Aufgaben übertragen. Es wird gezeigt, für welche Bereiche eine solche Übertragung denkbar wäre. Letztlich bedürfte es einer Praxisüberprüfung, um herauszufinden, ob mit Hilfe von Ansätzen der ökologischen Hierarchie- Theorie die Bearbeitung planerischer Fragestellungen verbessert oder ergänzt werden könnte.
"Krieg und Umbruch um 1800" vom 12. bis 13. März 2004 an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen
(2004)
In dem Beitrag geht es um die Frage, ob sich Rechtsgeschäfte im Zustand der schwebenden Wirksamkeit befinden können. Während das Institut der schwebenden Unwirksamkeit allgemein anerkannt ist (z.B. $ 108 Abs. 1 BGB), wird ein diesem entsprechendes Institut der schwebenden Wirksamkeit im BGB durch die Literatur bislang überwiegend geleugnet. Das BAG hat indessen in einem Urteil vom 17.06.2003 die schwebende Wirksamkeit einer Kündigung bejaht. Der Autor geht zunächst der Frage nach, ob das Institut der schwebenden Wirksamkeit existiert, und untersucht sodann, ob das BAG in seinem Urteil für die streitgegenständliche Kündigung dieses Institut zutreffend bejaht hat. Während der Autor die erste Frage bejaht, gelangt er für die Entscheidung des BAG zu dem Ergebnis, daß die Kündigung nicht schwebend wirksam sondern schwebend unwirksam war.