Refine
Year of publication
- 2018 (103) (remove)
Document Type
- Article (86)
- Review (15)
- Doctoral Thesis (2)
Language
- German (103) (remove)
Is part of the Bibliography
- no (103) (remove)
Keywords
- Berlin (2)
- Blended Learning (2)
- E-Learning (2)
- Kompetenzen (2)
- Korrespondenz (2)
- Mineralogie (2)
- Teamarbeit (2)
- ARCS Modell (1)
- Adaptivität (1)
- Alexander Mendelssohn (1)
Institute
- MenschenRechtsZentrum (23)
- Vereinigung für Jüdische Studien e. V. (17)
- Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZeLB) (16)
- Institut für Mathematik (9)
- Bürgerliches Recht (7)
- Institut für Romanistik (7)
- Institut für Umweltwissenschaften und Geographie (7)
- Institut für Informatik und Computational Science (6)
- Kommunalwissenschaftliches Institut (6)
- Department Grundschulpädagogik (1)
- Institut für Biochemie und Biologie (1)
- Institut für Chemie (1)
- Institut für Philosophie (1)
- Juristische Fakultät (1)
Schwarz-Rot-Geil
(2018)
Rezensiertes Werk:
Carsten Schapkow: Role Model and Countermodel. The Golden Age of Iberian Jewry and German Jewish Culture During the Era of Emancipation, übers. von Corey Twitchell, Lanham / Boulder / New York / London: Lexington Books 2016, 305 S.
Der vorliegende Beitrag berichtet auf der Grundlage von Erfahrungen mit dem Audience Response System (ARS) „Auditorium Mobile Classroom Service“ von Erfolgsfaktoren für den Einsatz in der universitären Lehre. Dabei werden sowohl die technischen Rahmenbedingungen und Herausforderungen der Anwendungen berücksichtigt, als auch die unterschiedlichen didaktischen Konzepte und Ziele der beteiligten Akteure (Studierende, Lehrende und Institution). Ziel ist es, Einflussfaktoren für den erfolgreichen Einsatz sowohl für die Praxis als auch die wissenschaftliche Untersuchung und Weiterentwicklung der Systeme zu benennen und ein heuristisches Framework für Chancen und Herausforderungen beim Einsatz von ARS anzubieten.
Digitale Medien enthalten bislang vor allem Inhalte in verschiedenen Darstellungsformen. Dies allein erzeugt jedoch nur einen geringen Mehrwert zu klassischen Lernressourcen, da die Kriterien der Interaktivität und Adaptivität nicht mit einbezogen werden. Dies scheitert jedoch oft an dem damit verbundenen Erstellungsaufwand. Der folgende Beitrag zeigt, wie durch die automatische Erzeugung von Aufgaben ein hochwertiger Wissenserwerb mit digitalen Medien ermöglicht wird. Ferner werden Vor- und Nachteile der automatischen Erstellung von Aufgaben erörtert.
In diesem Artikel werden die Ergebnisse einer explorativen Datenanalyse über die Studierendenperformance in Klausur- und Hausaufgaben eines Einführungskurses der Theoretischen Informatik vorgestellt. Da bisher empirisch wenig untersucht ist, welche Probleme Studierenden in den Einführungskursen haben und die Durchfallquoten in diesen Kursen sehr hoch sind, soll auf diesem Weg ein Überblick gegeben werden. Die Ergebnisse zeigen, dass alle Studierenden unabhängig von ihrer Klausurnote die niedrigste Performance in den Klausur- und Hausaufgaben aufweisen, in denen formale Beweise gefordert sind. Dieses Ergebnis stärkt die Vermutung, dass didaktische
Ansätze und Maßnahmen sich insbesondere auf das Erlernen formaler Beweismethoden fokussieren sollten, um Informatik-Studierende nachhaltiger dabei zu unterstützen, in Theoretischer Informatik erfolgreich zu sein.