Refine
Has Fulltext
- no (747) (remove)
Year of publication
Document Type
- Part of a Book (747) (remove)
Language
- German (747) (remove)
Keywords
- Verwaltung (5)
- Integration (4)
- Migration (4)
- Deutschland (3)
- Sprachgeschichte (3)
- Corona (2)
- Dialekte (2)
- Digitalisierung (2)
- Gleichstellung (2)
- Grammatik (2)
Institute
- Bürgerliches Recht (223)
- Öffentliches Recht (75)
- Fachgruppe Politik- & Verwaltungswissenschaft (64)
- Strafrecht (60)
- Historisches Institut (48)
- Institut für Romanistik (40)
- Fachgruppe Soziologie (33)
- Sozialwissenschaften (25)
- Department Erziehungswissenschaft (24)
- Institut für Jüdische Studien und Religionswissenschaft (23)
- Fachgruppe Betriebswirtschaftslehre (18)
- WeltTrends e.V. Potsdam (18)
- Institut für Germanistik (17)
- Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät (15)
- Institut für Philosophie (12)
- Institut für Jüdische Theologie (9)
- Institut für Informatik und Computational Science (8)
- Wirtschaftswissenschaften (7)
- Institut für Künste und Medien (6)
- Lehreinheit für Wirtschafts-Arbeit-Technik (5)
- Fachgruppe Volkswirtschaftslehre (4)
- Juristische Fakultät (3)
- Philosophische Fakultät (3)
- Department Musik und Kunst (2)
- Extern (2)
- Institut für Mathematik (2)
- Klassische Philologie (2)
- MenschenRechtsZentrum (2)
- Präsident | Vizepräsidenten (2)
- Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (2)
- Abraham Geiger Kolleg gGmbH (1)
- Department Linguistik (1)
- Department Psychologie (1)
- Institut für Anglistik und Amerikanistik (1)
- Institut für Geowissenschaften (1)
- Institut für Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde (1)
- Institut für Religionswissenschaft (1)
- Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien e. V. (1)
- Strukturbereich Bildungswissenschaften (1)
- Universitätsbibliothek (1)
- Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium (ZfQ) (1)
Vorbemerkungen zu §§ 27–31
(2023)
§ 31 Angemeldete Marken
(2023)
§ 27 Rechtsübergang
(2023)
§ 30 Lizenzen
(2023)
Region ohne Richtung
(2023)
Welche Auswirkungen wird die aufziehende Großmächtekonkurrenz also auf die regionale Sicherheitsordnung haben? Der Beitrag nähert sich dieser Frage über die regionalen Bedingungsfaktoren, die den Rahmen für jegliche Ingerenz extraregionaler Mächte bilden: Die regionalen Sicherheitskomplexe in Lateinamerika und der Karibik, einschließlich der Regionalorganisationen und Regionalmächte, sowie der Einflusssphären und Anreizsysteme der Großmächte. Am Ende wagt der Beitrag einen Ausblick auf die Entwicklung der lateinamerikanischen Sicherheitspolitik im Angesicht der Geopolitik der Großmächte. Die hier vorgestellte Kernthese wagt ein strukturelles und deshalb wenig alarmistisches Argument: Die Großmächtekonkurrenz wird die bestehende Fragmentierung der regionalen Sicherheitsordnung weiter vertiefen, doch wird die Region gleichzeitig nicht substanziell an Agency gegenüber den Großmächten verlieren. Der Schlüssel hierzu ist die außenpolitische Maxime der „gebundenen Äquidistanz“, die Dependenzen diversifiziert und damit nicht als Widerspruch, sondern als Positivsummenspiel versteht.
Der Beitrag widmet sich zwei überaus fruchtbaren theoretischen Ansätzen in der Policy-Forschung und darüber hinaus: der Vetospielertheorie und Vetopunkt-Ansätzen. Neben den Grundzügen beider Ansätze stellen wir grundlegende Entwicklungslinien und Probleme dieser Literaturen anhand beispielhafter Studien dar. Es zeigt sich, dass beide Ansätze teils kontroverse Annahmen treffen, zu denen es plausible Alternativen gibt. Zum Beispiel kann das Verhalten von Koalitionsparteien im Policy-Prozess anders als von der Vetospielertheorie angenommen modelliert werden. Die kausalen Effekte bestimmter Institutionen oder Vetopunkte können zudem je nach Kontext variieren. Diesem Kontext sollte größere Beachtung geschenkt werden.
Sinnlose Gewalt?
(2023)
Vorwort
(2023)
Die Folgen der Wachstumsideologie der kapitalistischen Ökonomie, die nicht nur in den westlichen Industriestaaten bestimmend sind, sind spätestens seit nunmehr 50 Jahren wohl bekannt (vgl. Meadows, Dennis et al. 1972): Wir stellen eine gigantische Vernichtung von Arten und Lebensräumen fest, die eng verknüpft mit unserem konsumistischen Lebensstil ist. Dabei geht die Weise zu arbeiten, zu wirtschaften und Ressourcen zu verbrauchen mit einer Entfremdung von der Natur und von sich selbst einher. Zugleich gefährden wir mit unserem Lebensstil nicht nur unsere eigene Existenz – die gesamte Thematik ist für Menschen, andere Tiere sowie Flora existentiell.
"Come together in Rostock"
(2023)
Der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) wird zunehmend relevant – sowohl in Berufen mit formalisierbaren Aufgaben als auch in Berufsfeldern, für deren Aufgaben Erfahrungswissen notwendig ist und situationsabhängig Entscheidungen getroffen werden, die mit folgenschweren Konsequenzen verbunden sein können. Um das Potenzial der Zusammenarbeit zwischen Mensch und KI auszuschöpfen, muss sich der Mensch entsprechend wappnen. Somit verändern sich die Kompetenzanforderungen an Mitarbeiter:innen auf allen Ebenen und an ihre Führungskräfte. Relevante Konzepte des lebenslangen Lernens und der betrieblichen Weiterbildung gewinnen durch den Einfluss der Technologie auch unter teilweise veränderten Lernbedingungen vermehrt an Bedeutung. Neben neuen technischen und Fachkompetenzen, sind für die Nutzung von und die Zusammenarbeit mit der neuen Technologie weitere Kompetenzen notwendig, um z. B. einschätzen zu können, wann die Arbeit der Maschine ethisch vertretbar, effektiv, verantwortungsvoll, fair, transparent und nachvollziehbar ist. Auch neue Tätigkeitsprofile entstehen und die beruflichen Rollen verändern sich entsprechend. Neben den Anforderungen, die die KI an Bildung und Kompetenzentwicklung stellt, wird sie weiterhin zunehmend zur Gestaltung von Lernumgebungen und für den Kompetenzaufbau im Beruf eingesetzt. Sie ist somit nicht nur der Auslöser von Veränderungen, sondern auch das Instrument, welches genutzt wird, um die Lehre zu unterstützen und individueller, abwechslungsreicher sowie zeit- und ortunabhängiger zu gestalten. Im Beitrag werden Chancen und Herausforderungen durch den Einsatz von KI für zwei Dimensionen diskutiert: die Transformationsprozesse in der Berufswelt und die Gestaltung von Lernprozessen.
Scholarship on the history of advertising has dedicated only a limited atten-tion to all centuries preceding 1700, even though sources and data for a history of an-cient and medieval advertising are consistent. Since the birth of writing, in the Medi-terranean basin as well as in Asia, different forms of branding emerge. Their originalfunction, showing the origin of a product, was quickly subject to a process of differen-tiation. Ancient sources also show an embeddedness of oral and written advertising–advertising became such a crucial component of daily life that it also became a topicof public discourse and poetry. In Roman times, advertising also became an object ofjuridical regulations–while a further process of differentiation took place in theMiddle Ages. The invention of print, finally, allowed a quicker reproduction and dis-tribution of posters, flyers etc.–in forms which had already been practiced for thou-sands of years in other parts of the world, particularly China.